DHL Paket: Die Preise steigen, das sind die Details
Kunden von DHL Paket müssen sich auf höhere Preise einstellen. Stichtag ist der 1. Juli. Zusätzlich entfällt künftig bei den nationalen Paketsendungen der preisliche Vorteil für online gekaufte Päckchen- und Paketmarken. Es werden die Filialpreise in den Produktkategorien Päckchen S und Päckchen M erhöht. Der Preis für das ausschließlich online erhältliche Paket 2 kg steigt von 4,99 auf 5,49 Euro.
Auch Packsets und Pluspäckchen werden aufgrund der gestiegenen Papierkosten etwas teurer. Demgegenüber wird der Filialpreis für das am häufigsten von Privatkunden genutzte Paket 5 kg günstiger (6,99 statt 7,49 Euro). Im Vergleich zu online wird es aber einen Euro teurer.
Die Filialpreise für das Paket 10 kg und 31,5 kg bleiben stabil. Mit der Abschaffung der Preisunterschiede zwischen online und in den Filialen gekauften Marken reduziert das Unternehmen Komplexität und gestaltet seine Paketpreise für die Kunden übersichtlicher. Grund für die Steigerugen? Nun, sicherlich möchte man den Gewinn erhöhen – aber auch erheblich gestiegene Transport- und Lohnkosten sowie sonstige allgemeine Kostensteigerungen sind der Grund, so das Unternehmen.
Nach sechs Jahren Preisstabilität im internationalen Paketbereich sind auch für einige grenzüberschreitende Paket- und Päckchensendungen aus Deutschland preisliche Veränderungen vorgesehen. Den zum Teil extremen Anstieg der Flugraten sowie die erhebliche Steigerung der Kosten, die die Zustellpartner im Ausland der Deutschen Post DHL für die Zustellung von warentragenden Sendungen in Rechnung stellen (sog. „Endvergütungen“ im Rahmen des Weltpostvertrags), gibt das Unternehmen beim Päckchenversand lediglich teilweise über Preiserhöhungen an die Versender weiter. Beim Paketversand führen die gestiegenen Kosten ausschließlich für die Destination USA zu einer Preissteigerung.
Zudem entfällt das Zolldatenerfassungsentgelt für in der Filiale frankierte Sendungen ins Nicht EU-Ausland in Höhe von 1,70 Euro ab dem 1. Juli und wird mit 1 Euro direkt in die jeweiligen Filialpreise für den Nicht-EU-Versand eingerechnet. Um die Nachhaltigkeitsstrategie von Deutsche Post DHL auch für warentragende Export-Sendungen im Privatkundenversand zu unterstützen, wird ab dem 1. Juli 2022 der Service GoGreen in alle diese Produkte inkludiert, ohne dass der Kunde den dafür sonst üblichen Zuschlag entrichten muss. Bei nationalen Paketsendungen ist dies bereits heute der Fall.
Im Gegensatz zu nationalen Paketen bleibt es bei Sendungen ins Ausland bei der preislichen Differenzierung von online frankierten Sendungen, da dort die direkte elektronische Eingabe der erforderlichen Daten für DHL Kostenvorteile mit sich bringt, die das Unternehmen an die Kunden weitergibt.
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Ich fand den Preisnachlass für Online-Frankierungen durchaus gerechtfertigt, ich drucke ja schließlich auch das Label. Aber gut, alles hat ein Ende.. Ich hoffe nur, dass die gestiegenen Preise auch eine Besserstellung für die Mitarbeiter:innen mit sich bringen.
Zu 99% kaufe ich Online die Paketmarke und lasse das Label dann bei der Post mittels QR-Code ausdrucken. Ich hatte damals ein 100 Pack an originalen DHL-Labels zum selbstausdrucken gekauft. Ein paar Monate später haben sie das Layout geändert und nun druckt er etwas in den Bereich, welcher eigentlich beim abziehen nicht mehr auf dem Paket landet. Total bescheuert. Seit dem soll doch DHL selbst das Label bezahlen.
Immer mehr Leute drucken das Label bei Online-Frankierung nicht mehr selbst, sondern lassen in der Filiale vom QR-Code drucken. Zumindest hier kann ich nachvollziehen, warum DHL den Unterschied zwischen Online- und Filial-Preis aufhebt.
Ansonsten ja, es gibt überall immer wieder Probleme mit der Qualität der Lieferung, die gibt’s aber meiner Erfahrung nach auch mit Hermes, DPD und Konsorten.
Letztlich zahlen wir alle seit längerer Zeit höhere Spritpreise, in allerletzter Zeit deutlich mehr. Dazu kommt der steigende Mindestlohn. Ob das nun Wucher sei, Inflationseinfluss oder real steigende Preise kann jeder selbst mit sich ausmachen. Gründe für Preissteigerungen gibt es zumindest genug.
Welchen Preisnachlassen meinst Du? Der ausschließlich online erhältliche Paket 2 kg wird teurer, den kannst Du nur zu Hause ausdrucken. DHL interessiert null, dass du irgenetwas zu Hause ausdrucken musst.
Uns es heißt Mitarbeiter, so wie es im Deutschunterricht beigebreicht wurde.
Der Hinweis auf den Deutschunterricht war jetzt irgendwie ein Eigentor.
*Like-Button* 😉
„Welchen Preisnachlassen“, „Der … Paket“, „irgenetwas“, „Uns es“, „beigebreicht“.
Dir wurde aber nicht allzu viel beigebracht… 😉
Wenn das Trolling nach hinten losgeht. Herrlich peinlich!
es ist nahezu eine bodenlose frechheit für schlechten service immer mehr geld zu verlangen. Warum schreitet die netzagentur nicht ein???
Du könntest dort nachfragen und uns die Antwort wissen lassen.
Es ist eine bodenlose Frechheit, dass die Gehälter und die Rohstoff- und Rohölpreise so dermaßen gestiegen sind, das DHL nach sechs Jahren die Preise anpasst um nicht pleite zu gehen.
Oder habe ich deinen Text falsch interpretiert?
Selbst wenn der Service so schlecht sein sollte, sollen DHL dir den Versand schenken? Mitarbeiter und externe Kosten wie Energie müssen auch bezahlt werden. Als Versender der den Versand beauftragt kannst du dich natürlich beschweren und evtl. Geld zurück bekommen, das hat aber nix mit dem Preisverzeichnis zu tun. Im übrigen wäre es hilfreich nicht in den Kommentaren zu meckern die Probleme an DHL und die Bundesnetzagentur zu melden. Und im übrigen ist das ja ein freier Markt: Nimm halt einen anderen Zusteller.
Wie hoch ist der Netto Gewinn von DHL?
Googeln hat folgendes ergeben: https://www.dpdhl.com/de/presse/pressemitteilungen/2022/geschaeftsjahr-2021-deutsche-post-dhl-group.html
Ok, 8 Milliarden Gewinn, da muss man natürlich schauen wo man bleibt. Absolut nachvollziehbar.
Es waren nur 5 Mrd, 8 Mrd war EBIT….. Und das auch noch für den gesamten Konzern, der um einiges größer ist als nur die Paketsparte in Deutschland (weltweit knapp 600.000 Mitarbeiter)
Post & Paket Deutschland hat 2021 von den 8 Mrd EBIT gerade mal 1,7 erwirtschaftet – also nicht mal ein Viertel mit fast einem Drittel der Beschäftigten (197.000)
Zum Glück für alle (Mitarbeiter, Investoren/Aktionäre, Kunden) ist der Konzern profitabel und krebst nicht nur so rum.
Wie wäre es mal mit Rabatt für Anlieferung an Packstation? Die Anlieferung an jede Haustür ist für DHL wesentlich teurer, also warum nicht die Leute mit Sammelstellen belohnen? Auch gut fürs Klima
Du bekommst ja als Empfänger für jede Sendung die an die Packstation geht Bonuspunkte. Davon kannst Du dann Paketmarken oder andere Dinge kaufen.
Aktuell sind es 10 Bonuspunkte fürs versenden von einer Packstation und 5 Bonuspunkte für den Empfang an der Packstation. (1 Bonuspunkt entspricht 1 Cent)
Danke, das wusste ich noch nicht. Wobei 5ct jetzt nicht dem Aufwand einer Haustür-Lieferung entsprechen. Hatte Hermes nicht mal über einen Aufpreis für die Lieferung an die Haustür überlegt?
‚Der Aufwand ist die DHL nur maginal weniger – anstatt das 5 Fahrer je 15 Kunden abfahren muss nun ein Fahrer 75 Paket in die Packstation packen. Dürfte vom Zeitaufwand ähnlich sein, weil jedes Paket einzeln eingcheckt werden muss.
Zudem kosten der Betrieb der Packstationen auch Geld, das vergessen viele Leute und irgentwer muss das zahlen – am Ende eh der Kunde.
Wenn ein Paketbote im Mittel 200 Pakete pro Tag/Schicht von 8 Stunden zustellt, dann müssten es deiner Rechnung nach ca. 3 Stunden dauern 75 Pakete in eine Packstation einzulegen. Das ist aber nicht der Fall, von den Kraftstoffeinsparungen ganz zu schweigen.
Langsam könnte man für das Geld aber auch eine Zustellung an die richtige Adresse erwarten…
Jetzt reiht sich auch DHL in den Reigen der Inflationsgewinner ein. Als Kunde trifft einen das doppelt hart, weil Angebote mit kostenlosem Versand oder Versandkostenübernahme immer weniger werden. Demnächst sollen ja wohl auch die Retouren kostenpflichtig werden. Es wird eine Bereinigung im Online-Handel stattfinden und die Preistreiberei wird ansteigen.
Ob es nur an der Inflation liegt, dass kostenloser Versand weniger wird? Ausserdem zahlt der Kunde immer den Versand, wenn der Händler richtig kalkuliert hat. Dass die Retouren kostenpflichtig werden, ist ja mehr ein Steuerungsinstrument nach dem Motto: Zuerst Denken und dann kaufen. Nicht zuerst kaufen und dann denken, warum habe ich mir das Teil gekauft
So ein Quatsch! Was mach ich denn wenn die online gekauften Schuhe oder Klamotten nicht passen? Ach stimmt ja, ich hätte per ÖPNV in die nächste Stadt fahren können, das gewünschte nicht finden und unverrichteter Dinge mich letztendlich doch für die Online-Bestellung entscheiden müssen. Ist ja mein Problem wenn die Größenangabe nicht zu meiner Figur passt. Deshalb darf ich dann auch für die Retoure löhnen, deren Preis dank DHL auch noch steigt.
Nur gut, dass wenigstens du an dich selber denkst – wo schon alle anderen gegen dich sind……
Schlimm ist natürlich, dass die pöhse DHL jetzt auch noch die Versandhändler unter Druck setzt und von denen verlangt, dass nichts mehr versandkostenfrei online verkauft werden darf…..
Und das auch noch, wo DHL überhaupt nicht von der steigenden Inflation betroffen ist und sowieso schon mindestens 90% der Endpreise als Reingewinn einsackt…..
Wenn dir der Einkauf von Transportdienstleistungen zu teuer ist, musst du sie halt selbst erbringen – ist doch eigentlich ganz einfach.
Wenn DHL nach Leistung bezahlt werden müsste, würde ich von denen noch Geld bekommen. Kein Paket schafft es bei uns ohne Beschädigung. Das bekommt noch nicht einmal Hermes hin. Selbst eine Expresslieferung mit Garantie innerhalb von 24h Zustellung hat es erst nach 5 Werktagen ins Ziel geschafft. Von der verkauften Postwerbung (alle Bewohner ausgetragen mit Bestätigung vom Amt) einmal ganz zu schweigen.
Auch finde ich die Bezahlung der Angestellten schon ordentlich und angemessen (ohne die derzeitige Inflation natürlich). Natürlich wird auch dieses Mal nur der Vorstand und die Aktionäre etwas davon haben. Anschließend sich wieder dafür feiern lassen wie super das Jahr gelaufen ist.
Kein wunder warum Amazon & Co immer mehr auf DHL verzichten. Noch nicht einmal einen Fehler bei der Packstation sind diese Typen fähig aufzunehmen. Für das Telefonat sollte man schon Fremdsprachen können und das obwohl man 5x weitergeleitet wird oder werden die Gespräche schon ins Ausland umgeleitet? Ich hab es aufgegeben – ich meide DHL soweit wie es geht, der Rest ist mir egal.
Leider kann man keine Minuspunkte vergeben – der Verein hat es mehr als verdient!
Wollte auch mal einen Fehler bei der Packstation melden, als dort ein Fach mit Inhalt offen stand. Das ist wirklich zwecklos. Auch 5x weitergeleitet und dann irgendwann aufgegeben. Das interessiert dort niemanden 😉
Ansonsten klappt die Zustellung in München hier 1a und ohne Beschädigungen.
,,Die Preise steigen bei xy“ diese News haben wir in den letzten Wochen ja gar nicht oft gehört
Das könnte daran liegen, dass niemand bereit ist, zurückzustecken. Nicht du, nicht ich, einfach niemand. Also müssen die steigenden Ausgaben durch höhere Einnahmen kompensiert werden. Da unterscheiden sich Unternehmen nicht wirklich von Privatpersonen – und so fängt die Preisspirale an, sich zu drehen.
Mit Verweis auf gestiegene Versandkosten (denn diese müssen auch bei „kostenlosem“ Versand schließlich bezahlt werden) werden in Kürze etliche Online-Shops ihre Preise erhöhen.
Und so nimmt das Inflationskarussell seine Fahrt auf…
Das „Inflationskarusell“ nimmt also Fahrt auf, weil hier und da Versandkosten steigen. Interessant. Und das, was in den letzten Monaten so los war, Stichwort „Sprit“ oder „Heizkosten“, das waren dann, ja, was eigentlich? Saisonale Preisanpassungen? 😀 😀
Initialer Treiber der Inflation war unter Anderem das Reinpumpen von sehr viel Geld ohne entsprechende Wirtschaftsleistung, ob Bankenrettungen, Wirtschaftshilfen, Coronagelder, Fluthilfen etc., das war abzusehen, auch wenn es kaum jemand wahrhaben wollte.
Nun ist die Inflation im Wirtschaftskreislauf voll angekommen und das Karussell dreht sich immer schneller, einen Notaus-Knopf gibt es nicht. Natürlich sind die steigenden Portokosten nur ein kleiner Teil dieses Karussels, aber für den Verbraucher gut sichtbar.
Alle einsteigen, los geht die nächste Runde, alle sind dabei, und los geht’s!
Klingt so, als sollte ich nochmal den ein oder anderen 10er DHL-Paket kaufen.
Ob das wirklich hilft? Wenn ich vor 3 Jahren eine Briefmarke für einen Brief kaufte, dann muss ich nun auch durch Zusatzmarken ergänzen …
Oder sind die Paketmarken wirklich „Ein Paket 5 kg“, egal was sie gekostet haben?
Ich werde es drauf ankommen lassen. Schlimmstenfalls reichen die Coupons im 10er Set nicht mehr für je ein Paket.
Also um auch mal etwas Positives zu schreiben:
DHL ist bei uns der zuverlässigste Paketdienstleister den es bei uns gibt.
Habe ich die Wahl bei der Bestellung, würde ich immer DHL wählen!
Bei uns auch, DPD und DHL sind am zuverlässigsten, DHL muss nur sein Tracking mal ordentlich zum Laufen bekommen.
Amazon dagegen geht mir derzeit gewaltig gegen den Strich.
Hab gestern von einem Onlinehändler noch gehört, das die für Verpackungskartons ( recht große, stabile Pakete ) nun statt 25,- über 100,- Euro pro Stück zahlen müssen, dazu kommt noch die mangelnde Verfügbarkeit an Verpackungsmaterial.
Zwar kosten die Produkte, die damit verschickt werden auch deutlich im 4-stelligen Bereich, aber das zeigt deutlich, wo gerade der Weg hin geht.
Da ist die Preiserhöhung bei DHL nur Peanuts gegen und nru ein Frage der Zeit, wann Onlinehändler die Pauschalen für Versand/Verpackung deutlich anheben werden. Die ersten haben das bereits gemacht und andere Paketdienstleister werden mit Sicherheit nachziehen. Amazon hat auch schon Preiserhöhung für Prime angekündigt.
>>Amazon hat auch schon Preiserhöhung für Prime angekündigt.
Echt jetzt? Wann, wo und wieviel? Ich hab nur die Änderung der AGB mitbekommen, aber eine Preiserhöhung konnte ich daraus nicht ableiten.
Schlimmer finde ich dass schon vor einigen Jahren die Warenpost International für Privatkunden abgeschafft wurde. Jetzt darf man richtig in die Tasche greifen für ein Paket ins Ausland.
Was ist das bitte für eine Begründung für eine innerdeutsche Preiserhöhung…“gestiegene Flugraten“..
Und die Preise für uns Ausland zu versendende Pakete bleiben gleich. Finde den Fehler.
Im Ausland gibt’s u.A. keinen Mindestlohn. Dieser Fehler ist von vielen doch gewollt worden. Gut, über die Konsequenzen hat man sich vor lauter sozialer Wohligkeit keine Gedanken gemacht, aber wer macht sich das überhaupt noch, Gedanken über das, was man für richtig hält?
Wie im Ausland gibts keinen Mindestlohn?
Komisch…
Stimmt, du hast recht:
Land – Mindestlohn
Spanien 5,76
Griechenland 3,76
Polen 3,64
Rumänien 2,84
Ungarn 2,64
Türkei 2,28
Serbien 2,11
Mazedonien 2,04
Bulgarien 2,00
Albanien 1,39
Ukraine 1,17
Damit korrigiere ich meine Aussage. Im Ausland gibt es oft keinen Mindestlohn oder wenn, dann oft einen, welcher deutlich unter unserem liegt. Damit kann DHL Auslandssendungen günstiger anbieten als rein innerdeutsche Sendungen.
So jetzt richtig?
Luxemburg 12,73
Frankreich 10,25
Niederlande 10,34
Irland 10,20
Großbritannien 10,14 (wechselkursabhängig)
Belgien 9,85
Deutschland 9,60 (seit 1. Juli 2021)
Jetzt passts besser 🙂