Deutschlandticket erhält grünes Licht

Laut einer Mitteilung des Deutschen Bundestags gibt es grünes Licht für das Deutschlandticket. Ab dem 1. Mai 2023 soll der Öffentliche Personennahverkehr (ÖPNV) somit wie zuletzt geplant im gesamten Bundesgebiet mit dem Deutschlandticket für 49 Euro im Monat genutzt werden können. Der Verkehrsausschuss verabschiedete am Mittwoch den entsprechenden Gesetzentwurf.

Gegenstimmen gab es weiterhin aus der CDU-/CSU- und der AfD-Fraktion. Die Linksfraktion enthielt sicher der Stimme. Abgelehnt, mit Stimmen aller anderen Fraktionen, wurde hingegen ein Antrag der Linksfraktion (20/5785) zur Einführung eines Null-Euro-Tickets im ÖPNV für Schüler, Studenten, Auszubildende und Freiwilligendienst Leistende.

Als Hintergrund: Das Deutschlandticket soll zu einem Einführungspreis starten, was nahelegt, dass es in absehbarer Zeit teurer werden dürfte, und in einem digital und monatlich kündbaren Abonnement bezogen werden können. Der Bund beteiligt sich an der Finanzierung des Tickets von 2023 bis 2025 mit 1,5 Milliarden Euro jährlich, die den für den ÖPNV zuständigen Bundesländern als zusätzliche Regionalisierungsmittel zur Verfügung gestellt werden.

Letzteres hatte zuletzt der Bundesrat kritisiert, da die Anschlussfinanzierung und Weiterführung des Deutschlandtickets dadurch offen bleibe. Im Jahr 2023 trägt der Bund 50 Prozent der gegebenenfalls anfallenden Mehrkosten bei der Einführung des Tickets. Um die Finanzierung des Deutschlandtickets über 2025 hinaus dauerhaft zu sichern, soll auf Grundlage einer Auswertung der verkehrlichen und finanziellen Auswirkungen 2025 ein erneutes Gesetzgebungsverfahren eingeleitet werden.

Zudem wird mit dem Gesetz die Erhöhung der Trassen- und Stationsentgelte im Schienenpersonennahverkehr (SBNV), die von den bundeseigenen Eisenbahninfrastrukturunternehmen erhoben werden, für die Jahre 2023 bis 2025 bei 1,8 Prozent festgeschrieben. Den Änderungsantrag der Koalitionsfraktionen nahm der Verkehrsausschuss gegen die Stimmen der Unions- und der AfD-Fraktion bei Enthaltung der Linksfraktion an.

Abgelehnt, mit den Stimmen aller anderen Fraktionen, wurde ein Änderungsantrag der AfD-Fraktion. Diese forderte, die Einführung des Deutschlandtickets auf den 1. Januar 2024 zu verschieben und es als Drei-Monats-Ticket für 147 Euro auszugestalten. Das Argument dahinter: Den Gesellschaftern und Trägern der öffentlichen Nahverkehrsgesellschaften drohten bei einer Einführung des Deutschlandtickets zum 1. Mai dieses Jahres Liquiditätsengpässe, behauptete die rechtspopulistische Partei. Traditionelle Abonnement-Kunden würden zum Deutschlandticket wechseln, das zudem bei vielen Anbietern deutschlandweit ohne regionalen Bezug erhältlich sei. Diese Argumentation teilten die anderen Fraktionen aber offenbar nicht.

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36 Kommentare

  1. Traurig, aber ein Paradebeispiel dafür das aktuell nur noch die Stadtbevölkerung von Interesse ist

    • Digital Native says:

      Der private PKW wird auch weiterhin mit Milliarden quer subventioniert, keine Sorge. Davon profitiert mehrheitlich die Landbevölkerung.

      • Oliver Wegner says:

        Leben außerhalb urbaner Konglomerationen ist wohl oder übel ein Auslaufmodell. Ob es der „Landbevölkerung“ nun passt oder nicht ist leider und zugegebenermaßen recht uninteressant. Es ändert einfach nichts daran. Stadtbegrünung, effizienter Umgang mit Wohnfläche und ein Ausstieg aus dem MIV in den Ballungszentren sind unabdingbar. Deshalb sterben aber doch Kleinstädte nicht gleich aus! Und das Dorfsterben ist ja nun auch wieder nicht neu.

      • „Der private PKW wird auch weiterhin mit Milliarden quer subventioniert, keine Sorge. Davon profitiert mehrheitlich die Landbevölkerung.“

        Hm, wo kann ich die Subventionierung denn beantragen? Bisher habe ich meine Autos immer nur aus Eigenmitteln bezahlt.

        • therealThomas says:

          Und die 6-spurigen Autobahnen zahlen die Autofahrer natürlich über die Maut. Warte…

          • Nein über die KFZ Steuer für ihr Fahrzeug! Davon werden nicht nur Autobahnen gebaut sondern auch Flughäfen, Bahnhöfe und die Schiene bedient! Danke Autofahrer!

    • Wer günstigen Wohnraum nutzt, muss halt bei anderen Dingen Abstriche machen. Zumal dieses Ticket am meisten Pendler aus den Vorstädten/Dörfern von Großstädten spürbar entlastet. Für Städter selbst ist es eine kleine Ersparnis und bei bisherigen Erhalt eines Jobtickets, manchmal sogar auch nur der Vorteil von mehr Reichweite.

      • Mit dem Jobticket, das ca. 63€ mtl. kostet, kann ich ein Fahrrad mitnehmen, nach 19 Uhr und an Wochenenden und Feiertagen eine erwachsene Person und drei Kinder.
        Mit dem Deutschlandticket geht das nicht.

        • Hallo Alex, nix gegen die Mitnahme einer weiteren erwachsenen Person und von Kindern, aber – zumindest im Berufsverkehr – bitte keine Fahrräder. Die Mehrzweckabteile /-flächen in Bus und Bahn gehören primär Menschen mit Mobilitätshilfsmittteln und Kinderwagen. Wer gesund genug ist Rad zu fahren sollte nich Menschen die z. B. Gehwagen oder Rollstuhl benötigen die eh knappen Stellflächen im ÖPNV streitig machen. Schon gar nicht im Berufsverkehr.

          • Da ist extra ein Fahrrad-Zeichen auf dem Waggon des RE1 drauf, daher sehe ich kein Problem.
            Und natürlich nehme ich das Fahrrad im Berufsverkehr mit, um vom Bahnhof zum Büro zu fahren, denn in meiner Freizeit will ich bestimmt nicht mit dem Fahrrad in der überfüllten Bahn sein, da radle ich lieber direkt von zu Hause aus los.

        • Du hast recht, aber eventuell (bald) nicht mehr. Viele Verkehrsverbünde planen Aufpreissysteme/Zubuchungsoptionen, um solche Features zu ermöglichen. Wie bei Dir regional der Stand ist, müsstest Du mal selbst recherchieren.

      • Wobei „günstig“ da durchaus relativ ist. Unter einer halben Million Euro bekommst Du auch auf dem Land schon lange nichts mehr was kein Fall für eine Kernsanierung ist.

        Und wenn Du bauen willst bist Du auf dem Land bei 600.000 – 700.000 Euro für ein Standard Einfamilienhaus ohne Keller. Und versuche das jetzt mal bei den aktuell 4 Prozent Zinsen.

        • Redest du über die Schweiz oder den Speckgürtel von München? Oder brauchst du ein Haus so ab 300 qm und mit Pool?

          Ich habe in dem ersten Kriegsjahr bei Cloppenburg (das ist auf dem Land) Häuser angeschaut, für eine halbe Million Euro bekommt man gleich zwei Einfamilienhäuser mit riesigem Grundstück oder eine Villa.

          Letztendlich vor ein Paar Monaten in Benrath (das ist in einer Großstadt) für 550000€ ein gepflegtes Reihenhaus mit Garten und Keller und Garage gekauft und gerade gestrichen und ein Paar kleine Reparaturen für alles zusammen unter 20000€ gemacht. Die neue Küche wird wohl teurer sein.

          Dank den höhen Zinsen fallen Immobilienpreise derzeit und viele Interessenten sagen nach einer Zusage doch noch ab, sodass man den Preis richtig runterhandeln kann bzw. man schlägt in einem Bieterverfahren einen fairen Preis vor, bekommt eine Absage und nach drei Wochen doch einen Anruf mit der Frage, ob man an der Immobilie immer noch interessiert ist, da die anderen Bieter abgesagt haben.

    • Dorfbevölkerung bekommt kostenlose Parkplätze, was ca. 85€ mtl. Subvention entspricht, die ich für meinen Parkplatz zahle.

      • Digital Native says:

        Die Dorfbevölkerung bekommt erstmal ne Straße usw. 50 Einwohner Dörfer bewohnbar zu halten, ist wirtschaftlich komplett sinnlos und eine pure Subvention. Aber das will da halt niemand hören.

        • Wie „das will halt niemand hören“? Ist halt inkompatibel mit den gleichwertigen Lebensverhältnissen, einem verfassungsgebotenen Regierungsziels. Das lernt jeder 9. Klässler im Politikunterricht.

          Also eher unwahrscheinlich, dass wir da dran in der nächsten Zeit rütteln werden.

          In den letzten Monaten ist „Subvention“ echt zum Kampfbegriff geworden. Keiner liest mal nach was das bedeutet oder so.

        • Hallo DigitalNative , vermute vom Nick her bist Du ein jüngerer mensch? Ist Deine Heimat im virtuellen Raum? Anders kann ich mir einen im Grunde menschenverachtenden Kommentar wie den Deinen nicht vorstellen. Eine Wohnung ist kein simples Konstrukt aus Ziegeln und vier Wänden. Egal ob auf dem Dorf oder in der Kleinstadt oder wo auch immer. Der Ort wo ein Mensch u. U. sogar aufgewachsen ist, aber zumindest viele Jahre gelebt und soziale , aber auch lebensgeschichtliche Bindungen aufgebaut hat – das kann man auch zu Örtlichkeiten im realen Raum – dem kann jemand nicht einfach mit so einer flapsigen Begründung wie „es ist nicht effektiv, Deinen bisherigen Lebensmittelpunkt aufrecht zu erhalten“ im wahrsten Sinne des Wortes den boden unter den Füssen wegziehen. Sowas machen eigentlich nur verantwortungslose Braunkohlefördernde Firmen im Namen deren Shareholder gleich Heuschrecken. Schlimm wenn sowas auch mit der Frage wo ist es angebracht daß Mensch siedelt die letztendlich ja gar nichts mit deer Diskussion um das Deutschland-Ticket zu tun hat dann zu solch schlimmen Aussagen wie von Dir führt. Mein Heim und meine Heimat, auch wenn das ein kleines dorf sein sollte steht sicher nicht zur Disposition nur weil es nicht mehr kosteneffektiv sein könnte, dort zu leben.

    • Wer wollte denn lieber 4spurige Straßen als Bahnstrecken bis ins kleinste Dorf?

      Für die Bestellung des Nahverkehrs sind die von Dir gewählten Kreistage zuständig. Also die gleichen Leute, die sich für den Ausbau des Straßenverkehrs einsetzen, weil es ja mit dem Auto alles viel bequemer und schneller geht.

    • Ganz ehrlich sei ihnen gegönnt.
      Ich würde dafür nicht mein großes Haus mit Garten in einem absolut stillen Wohngebiet und einem Wald in der Nähe gegen einen 60 qm Wohnbunker mit 24/7 Krach und ohne Balkon und Garten tauschen wollen.

  2. Für mich ist das eine klimaschädliche Subvention.

  3. @Michael:
    @Martin:
    Ich verstehe Eure Kommentare nicht?! Vielleicht kann ich diese aufgrund der Kürze auch nur nicht so recht einordnen.
    Für mich – auf dem Land wohnend – eine tolle Sache. Wegen der Einführung eines JobTickets bei uns, bin ich vom Auto (je Strecke 29 km, also 58 km am Tag) auf die Bahn umgestiegen. Ich hoffe, dass die Erwartungshaltung nicht die ist, dass vor jeder Eingangstür auf dem Land ein Bahnhof gebaut werden soll (gegen den man vermutlich aus Lärmschutzgründen noch klagt). Unglücklicherweise wurden in den letzten Dekaden etliche Nebenstrecken stillgelegt und zu „noch umweltfreundlicheren Radwegen“ umgebaut und so die Landbevölkerung noch weiter von der Bahn abgeschnitten. Das lag dann aber auch an der geringen Nutzung der Strecke (Wirtschaftlichkeit). Aber wie kommt man auf klimaschädliche Subvention?

    • Eben für mich auch. Ich wohne in einem Dorf im Schwarzwald (fast 2.000 Einwohner weit verstreut) . Und unsere Gemeindeverwaltung hat es geschafft, dass unser Bus zum nächsten Bahnhof mittlerweile zu dem Hauptverkehrszeiten alle halbe Stunde fährt. Ansonsten von Fünf bis 0 Uhr stündlich. Da muss man aber auch mal den Arsch hochkriegen und sich engagieren.
      Und man wird es nicht glauben. Ich kann auch mit dem Auto zum Bahnhof fahren. An den Dorfbahnhöfen hat’s sogar kostenlose Parkplätze.

      Gerade, wenn ich denke wie billig und uneingeschränkt Autofahren und Parken in Deutschland im Vergleich mit anderen vergleichbaren Ländern ist braucht man sich da echt nicht beschweren.

  4. Bartenwetzer says:

    In den Medien wird kaum erwähnt, was die MdB undie Politiker der Länder auch übersehen:

    Das montlich kündbare digizale Abo gibt es nur, wenn man keine Schufa Probleme hat.

    Ansonsten muss man derzeit das Ticket ebnefalls im Abo kaufen, kann es aber nicht monatlich kündigen.
    Mal wieder typisch Deutsch auch das, was sonst noch an Flickenteppich da sich am entwickeln ist.
    Fahra- oder Hundemitnahme ja nein, Ticket weitergeben ja nein und sei es im Bundesland, 2. Person und Kinder zu bestimmten Zeiten, 1. Klasse Komfortticket wei z. B. in Hessen,keine Info ob man wie bei adneren Nahverkehrstickets der Bahn mit einem IC/ICE usw. fahren kann, wenn der Nahverkehr am Ziel mindestens 20 Minuten Verspätung hat. Man muss ein Ticket für den IC / ICE kaufen und erhält den Kaufpreis auf Antrag erstattet.

    Genau so ein Schmarrn wie der Heizkostenzuschuß für die Stundenten nur auf Antrag, statt einfach jedem Immatrikulierten das auszuzahlen.

    • Hä? Ein unkündbares Abo mit Schufaproblemen abschließen? Kann es sein, dass Du da etwas nicht verstanden hast oder verstehen willst?

      >>statt einfach jedem Immatrikulierten das auszuzahlen.
      Wie stellst Du Dir das praktisch vor? In der Mensa steht ein Tisch und jeder vorbeikommt, bekommt 200 € in die Hand gedrückt? Bei 1000 Leuten sind das 200.000 €. Möchtest Du darauf aufpassen und dafür verantwortlich sein?
      Genau dafür hat man nämlich die sogenannten „Girokonten“ erfunden, damit kann man das ganz schnell, gefahrlos und kompliziert bargeldlos abwickeln. Dass dafür die Bankverbindungen und die Identität der Berechtigten nötig sind, ist ganz in meinem Sinne als Steuerzahler. Wer es als Student nicht hinbekommt sich eine BundID zu besorgen, sollte besser überlegen ob er an der Uni richtig ist und Immatrikulation zurückgeben.

    • Falls man Schufaprobleme hat, kann man doch sicherlich per Prepaid-KK online zahlen.
      Da ist die Kohle vorher garantiert drauf, ehe man das Abo bucht.

  5. Wozu ich bis heute noch keine Info gefunden habe: Gilt der monatliche Kauf immer nur für den Kalendermonat, wie noch bei 9€-Ticket? Sprich: Kaufe ich mein Ticket am 23.05. gilt es nur bis zum 31.05. oder dann bis zum 23.06.?

    • Es gilt immer für den Kalendermonat.
      Der VRR schreibt z.B. auf der eigenen Webseite, dass man bis zum 10. des Monats kündigen darf. D.h. wenn du dein Ticket am 23.05. kaufst und sofort kündigst, gilt es mindestens bis zum 30.06.
      Ich könnte mir aber vorstellen, dass man im ersten Monat dann nur anteilig bezahlt.

      • Man muss auch das Ticket für den Kalendermonat rechtzeitig kaufen, je nach Verkehrsverbund könnte auch da der Stichtag der 10. des Vormonats sein.

    • Kalendermonat ist sicherlich gemeint. Sonst könnte man ja auch vierwöchentliche Gültigung festlegen. Obwohl das natürlich dann nicht einen ganzen Monat abdeckt.

  6. bei meinem Arbeitgeber kostet wohl as Jobticket über 50€ (in der Mehrheit), daher gab es direkt um 13:40Uhr ne Mail, dass die Karte ab 1.5. ungültig und bis 5.5. zurückgesendet werden muss, sonst wird der ganze (übliche) Folgemonat berechnet… (sportlich, da ja auch noch zusätzlich der Feiertag dabei ist)

  7. Es gibt eine FAQ zum Deutschlandticket: https://www.deutschlandticket.de/faq

    • Oliver Wegner says:

      Nein, das ist die Werbeschalte der Transdev. Nicht wirklich interessantes oder offizielles.

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