Deutsche Telekom testet Channel Bonding in der Connect-App

Neues bei der Deutschen Telekom: Die testen nämlich gerade mit einigen ausgewählten Anwendern die neue Connect-App für iOS. Tester müssen einige Voraussetzungen erfüllen, beispielsweise sollte StreamON nicht genutzt werden, weil durch die Test-Version kein Zero Rating mehr erfolgen würde. Eine Neuerung, die dann auch vielleicht irgendwann mal Nutzer der Finalversion erreicht, ist in unserem folgenden Bild zu sehen. Um eine bessere Verbindung hinzubekommen, setzt die Deutsche Telekom im Test auf Seamless Speedify und fasst zudem LTE- und WLAN-Verbindung zusammen, um mit einem Mehr an Geschwindigkeit zu punkten. Wann eine finale Version zu erwarten ist, ist bisher nicht bekannt.

Danke Dan!

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Hallo, ich bin Carsten! Ich bin gelernter IT-Systemelektroniker und habe das Blog 2005 gegründet. Baujahr 1977, Dortmunder im Norden, BVB-Fan und Vater eines Sohnes. Auch zu finden bei X, Threads, Facebook, LinkedIn und Instagram.

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9 Kommentare

  1. Funktioniert das „Channel Bonding“ dann nur mit Hotspots der Telekom, oder auch mit dem WLAN Netzwerk zuhause? Ist darüber schon etwas bekannt?

    • Ich glaube nicht, dass „RubbeldieKatz“ der Names eines Telekomhotspots ist.

      • Vielleicht heißt auch einfach der intern für die Entwickler zum Testen verwendete „Telekom Hotspot“ Rubbeldiekatz. Ich weiß schließlich nicht, woher die Screenshots kommen. Deshalb wäre mir die Antwort eines Beta-Testers, der die Frage klar beantworten kann, lieber gewesen.

    • Sowohl als auch.
      Und auch nicht nur iOS.

  2. Connectivityyyy says:

    Mal ehrlich, etwas sinnloseres konnte man sich wohl nicht ausdenken um die Mobilfunknetzwerk noch mehr zu überlasten.

    Eigentlich sollte das Mobilfunknetz total abgeschaltet werden, sobald ein WLAN genutzt werden kann.

    Das vermindert die Belastung des Mobilfunkmast und auch die höhere „Abstrahl“-Strahlenbelastung (die natürlich angeblich unbedenklich ist).

    • Ui, jetzt klär mich doch mal bitte auf. Was ist denn die Abstrahl Strahlenbelastung? Leider hilft Google mir mit deinem „Fach“begriff in dem Bereich nicht weiter.
      Und das Mobilfunknetz komplett abschalten wenn man im WLAN ist, ist auch super sinnvoll. Gerade an Hotspots die auch nur eine begrenzte Anzahl an Teilnehmern aufnehmen können. Ach, aber auch dem Problem kann man entgegenwirken. Einfach mehr aufhängen, was natürlich etwas mehr Strombedarf nach sich zieht aber gut, dafüür ist ja die Abstrahl-Strahlenbelastung weg… Klingt doch sinnvoll.

      Nicht jeder hat nunmal eine stabile bzw. schnelle WLAN Verbindung. Von daher erachte ich das Ganze schon als ziemlich sinnvoll um Leuten temporär die Möglichkeit zu geben schnell Sachen herunterzuladen.

  3. Wer caschy kennt, der weiß warum sein Hotspot „rubbeldiekatz“ heißt 😀 *daumenhoch*

    • Pssst, ist nicht mein Screenshot, sondern eines Testers. Ich weiss aber, worauf du anspielst. Mein WLAN heißt ganz unspektakulär BVB & Dortmund 😉

  4. Oh….bin ich voll drauf reingefallen 😀
    Hätte aber auch gut zu dir gepasst 🙂
    #borsigplatz

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