Deutsche Telekom: Plattform-Updates und Aktualisierung der MagentaCLOUD-App

Wir berichteten bereits darüber: Die Deutsche Telekom hat ihre Smart Speaker stark reduziert – einen Ausverkauf kann man wohl ausschließen, „Hallo Magenta“ soll vermutlich nicht aufs Abstellgleis. Passend dazu gab es heute gleich Plattform-Updates im Bereich Radio und MagentaTV – und selbst die MagentaCLOUD-App für iOS hat mit der Version 6.5.0 ein nennenswertes Update erhalten.

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Doch lasst uns mit den Plattform-Updates anfangen, da nennt man im Changelog für den Bereich Radio „Training und Verbesserung einiger Kommandos und Sendernamen: „Spiel hr1“, „Spiele 1LIVE DIGGI“, „Spiele radioeins vom rbb“, big fm, bayern 1“, während bei MagentaTV etwas für die Größeren parat hat, nämlich eine Fehlerbehebung: „das Genre „Erotischer Film“ wird nun gefunden“.

Ebenso gibt es da eine Fehlerbehebung im Bereich „Sender vor App“. Haben ein Sender und eine App den gleichen Namen, wird nun standardmäßig der Kanal geöffnet. Nur wenn dem Befehl ein „App“ hinzugefügt wird, wird diese geöffnet.

Nun aber zur iOS-App der MagentaCLOUD, mit der Kunden unter anderem auf ihren Cloud-Speicher zugreifen können. In Version 6.5.0 hat die Telekom der App einen Dunkelmodus verpasst sowie dafür gesorgt, dass sie in der Dateien-App von Apple vollständig integriert ist. Verwaltungs- und Datei-Operationen könnt ihr also direkt über die Dateien-App vollziehen.

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Hallo, ich bin Carsten! Ich bin gelernter IT-Systemelektroniker und habe das Blog 2005 gegründet. Seit 2008 ist es Beruf(ung). Baujahr 1977, Dortmunder im Norden, BVB-Fan und Vater eines Sohnes. Auch zu finden bei X, Threads, Facebook, LinkedIn und Instagram.

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7 Kommentare

  1. Jetzt wo mein OneDrive nur noch lesenden Zugriff anbietet kommt mir das Magenta Cloud Update gerade recht!
    Danke für die Info…

  2. Nutze auch die Magentacloud, darin habe ich alles verschlüsselt mit Cryptomator

  3. Kleine Info von mit: Habe seit Jahrenden nur eine Telekom Freemail Adresse & ein Telekom Prepaid Tarif M und habe (vermutlich) deshalb in der Telekom Cloud 25GB Platz für ‚lau‘. (Bei Apple 50GB 0,99€)
    Iss doch nicht schlecht 😉 Aber das heutige Cloud-App Update soll sich komplett in die iPhones/iPads ‚Dateien App‘ integrieren. Aber tuts bei mir zumindest z.Zt. nicht… bzw. die MagentaCLOUD ist garnicht sichtbar in der Dateien-App.

    Nachtrag (kurz nachgeschaut)

    Aus Telekom Forum:
    „Sogar Nicht-Telekom-Kunden können die MagentaCloud S mit 25GB Speicher in Anspruch nehmen.
    Letztlich benötigen Sie an dieser Stelle nur eine Telekom-E-Mailadresse bzw. einen verknüpften Login mit Ihre Prepaid-Vertrag.
    Danach klappt die Anmeldung und die Buchung der kostenfreien MagentaCloud S einwandfrei.“

    • Moin, in der Dateien App musst du vielleicht die Quelle noch hinzufügen über (…). So war das bei mir zumindest bei Synology Drive und diversen andern Anbietern.

      Wird mit dem Paket ja nichts zu tun haben. Ansonsten „reboot tut gut“

    • Hier klappt’s mit der Dateien App, anscheinend auch mit Funktionen wie mehrere Dateien zu verschieben. Evtl. mal auf die drei Punkte tippen und „Seitenleiste bearbeiten“ auswählen.

      • Hey mark & Christian, genau dass war‘s! Oben rechts auf bearbeiten drücken dann konnte ich ‚MagentaCLOUD-Live-FileProvider‘ (welch dramatische Bezeichnung ^^) auswählen. Nachtrag von mir: Hab auch 1&1Cloud mit 150GB und Google Drive und andere ausprobiert aber irgendwie gleichen sich die Apps bzw. sind grottenschlecht. Am Performantesten & look & feel find ich Dropbox aber die sind zu teuer. Ich werd mal bei 1&1 anfragen sie sollen sich bei Telekom erkundigen wie sie ihre Cloud in Dateien einfügen können. Danke & Tööö

  4. Die Magentacloud ist ein technischer Dinosaurier und verhält sich quasi wie ein alter FTP-Server – nur das man per App drauf zugreifen kann. Versionierung gibt es z.B. nur für den kompletten Speicher (quasi Snapshots) und daraus lassen sich nicht einzelne Dateien oder Ordner wiederherstellen. Und dann werden die Snapshots auch noch auf den verfügbaren Speicher angerechnt :/
    Für mich total unbrauchbar und wieder mal eine typisch deutsches (=veraltetes) Softwaredesign

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