Post: Zahl der Beschwerden hat sich 2022 fast verdreifacht

2022 hagelte es deutlich mehr Beschwerden über die Brief- und Paketzustellung in Deutschland. Über die Post haben sich die Beschwerden dabei nahezu verdreifacht. Die Rechtfertigungen der Deutschen Post, dem am häufigsten in den Beschwerden genannten Anbieter, bleiben gleich: Man habe lediglich lokal Probleme, was an einem hohen Krankenstand sowie Personalmangel liege, auf den man selbst keinen Einfluss habe. Kritiker sehen die Ursachen jedoch anderswo, wie das ZDF berichtet.

Festzuhalten ist: Über die Post in Deutschland gingen bei der Bundesnetzagentur im Jahr 2022 so viele Beschwerden ein, wie nur zuvor – ca. 43.500 Beschwerden. 2021 waren es „nur“ 15.118. Jetzt könnte man einwerfen, dass die Anzahl der Beschwerden gemessen an der Anzahl der verarbeiteten Briefe und Pakete immer noch sehr gering ausfallen. Gleichzeitig dürfte es aber eine extrem hohe Dunkelziffer unzufriedener Kunden geben. Zumindest lässt sich hier eben eine Tendenz erkennen.

Derzeit laufen Tarifgespräche mit Verdi, die beim Lohn ein Plus von 15 % fordern, um die Inflation abzufedern. Die Deutsche Post hält das für realitätsfern, sodass es zu weiteren Konflikten bzw. Streiks kommen könnte. Für Kunden dürfte das in verzögerten Zustellungen münden. Kritiker wie der Bundestagsabgeordnete Pascal Meiser (Die Linke) werfen der Deutschen Post vor, lange beim Personal massiv gespart zu haben, was sich jetzt räche.

Besserung wurde schon gelobt und tatsächlich gingen dann November und Dezember 2022 weniger Beschwerden ein als im Oktober 2022, der für das letzte Jahr den Höhepunkt markierte. Seitens der Deutschen Post besteht jedoch auch Druck sich zu bessern, denn die Bundesregierung will das Postgesetz reformieren und die Sanktionsmöglichkeiten verschärfen. Bei der Deutschen Post denkt man jedoch umgekehrt und forderte schon eine Art Recht auf Gemächlichkeit bei der Zustellung.

Letzten Endes kommt es wohl auch immer darauf an, was einem da zugehen soll: Sind Fristen einzuhalten, etwa weil es um Post vom Finanzamt geht, dann sollten die Briefe auch so zeitnah wie möglich eintrudeln. Auf die Werbung von Payback kann man im Zweifelsfall auch 1-2 Tage länger warten.

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Hauptberuflich hilfsbereiter Technik-, Games- und Serien-Geek. Nebenbei Doc in Medienpädagogik und Möchtegern-Schriftsteller. Hofft heimlich eines Tages als Ghostbuster sein Geld zu verdienen oder zumindest das erste Proton Pack der Welt zu testen. Mit geheimniskrämerischem Konto auch bei Facebook zu finden.

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31 Kommentare

  1. Bei uns kam im November und Dezember maximal einmal die Woche Post. Plötzlich war der Briefkasten voll, gesammelte Post aus ein/zwei Wochen war echt toll.

    • Da sei froh! Da es wenigstes verzögert kommt.
      Bei mir kam der Nachbar und hat mit jetzt schon öfter meine Post gebracht.
      Weil der Post Austräger ständig die Briefkästen und Häuser verwechselt.
      Mal hab ich die Post meiner Nachbarn, mal die von mir.

      Sowohl Hausnummer und Namen stehen dick am Haus und Briefkasten drauf,
      Es ist einfach die Unfähigkeit mancher Post Austräger.

  2. Wer ohne Schuld ist, werfe den ersten Stein …

    Mensch sei menschlich

    • „Wer einen Fehler gemacht hat und nicht korrigiert, begeht einen zweiten.“ (Konfuzius)

      Es geht hier nicht um Schuld, sondern um Fehlervermeidung (Qualitätssicherung). Das geht nicht ohne das Erkennen (oder eben Melden) von Fehlern.

  3. Bezahlt die Boten anständig und sorgt dafür, dass sie die Treppen hochgehen. Mag anstrengend sein, aber das ist eben ihr Job und ich habe keine Lust, jedesmal wenn die Post klingelt, nach unten zu rennen, weil er es kommentarlos auf die Stufen stellt.

    • DanielJackson85 says:

      Solche Kunden sind mir die Liebsten, Wahrscheinlich noch nur den Summer betätigen und den Boten suchen lassen, die Tür erst nach Minuten öffnen und bloß keinen Meter entgegen kommen und am besten die Wohnungstür unbeschriftet. Klasse, von denen brauche ich mehr Kunden auf meiner Tour. ohne worte

    • Sorgen Sie dafür, dass an der Haustür ein DIN-Briefkasten für jeden Mieter bereitgestellt wird. Dann wirft der Zusteller die Post dort hinein. Sie können dann die Briefe dort abholen. Das war im Westen schon immer so. Treppensteigen gehört nicht zu den Aufgaben eines Briefzustellers.

  4. Vielleicht werden die Postkunden ja aufgrund der Berichterstattung sensibler und nutzen auch öfter den Beschwerdeweg über die BNetzA? Eigentlich zähle ich mich zu den eher zufriedenen Postkunden. Sowohl Brief- als auch Paketzustellung funktionieren. Klar, nicht jeder Brief und jedes Päckchen kommt nicht immer so wie angekündigt. Allerdings erfolgt die Zustellung meist in einer annehmbaren Zeit. Auffällig ist der ständige Wechsel des Zustellpersonals. War man früher mit dem Postboten quasi per du, sieht man heute jeden Tag ein anderes Gesicht. Wenn man sich mit dem Zustellpersonal unterhält, tritt auch eine gewisse Unzufriedenheit zutage. Die Post als Arbeitgeber scheint ihre Arbeitnehmer nicht immer gut zu behandeln. Auf persönliche Bedürfnisse wird wohl selten bis gar nicht eingegangen. Vielleicht sollte die Post mal daran arbeiten, wie man die Mitarbeitenden besser motiviert. Auch als Kunde kann man für eine bessere Motivation sorgen. Anstatt sich zu beschweren, dass der Zusteller nicht die Treppe hochsteigt, geht ihm doch entgegen, lasst ihn nicht ewig vor der Tür stehe, wenn er geklingelt hat. Ein kleines Trinkgeld kann manchmal auch Wunder wirken.

  5. Also ich kann überhaupt nix negatives zur Deutschen Post / DHL sagen. Der Empfang und Versand klappt immer super. Ganz im Gegensatz dazu mit DPD und Hermes. Das ist ein absolutes grauen. Bei Hermes liegt das Paket immer tagelang im Verteilzentrum rum und DPD klingelt und schmeißt das Paket ins Haus. Einfach nur grottig.

  6. Herr Hauser says:

    Bei uns kam im November und Dezember die Post (die ja auch Pakete ausliefert) erst am späten Nachmittag, da der Zusteller mindestens zwei Ortschaften abarbeiten musste. Auch lagen einzelne Briefsendungen paar Tage später im Briefkasten, als in der Post & DHL-App angekündigt.

    Nach Weihnachten dann plötzlich wieder am Vormittag wie sonst auch. Aber sonst gibt es keine Probleme bei der Post oder DHL. Sind zuverlässige Zusteller bei uns.

  7. Leider ist es hier auch oft so, dass nur einmal die Woche Briefe ankommen.

    Und immer öfters und schlimmer: Briefe für die gleiche Hausnummer in einer anderen Straße.
    Es mag zwar evtl. verwirrend sein, weil die andere Straße an unsere angrenzt, aber dann plötzlich abknickt und es mit der von uns weiter geht. Aber dennoch erwarte ich, dass ein Postbote sich vor dem einwerfen der Briefe nachsieht, wo er gerade ist.
    Aber auch nach mehrmaligen Beschwerden bei der Beschwerdestelle (den, der das immer wieder macht, verpasse ich leider immer) ist es immer wieder so, dass ich dann Briefträger spielen muss und 1-10 Briefe zustellen muss. – Teilweise sogar wichtige vom Amt usw. Ja, sogar mal ein Einwurfeinschreiben…

    • Finde ich schon bemerkenswert… Ich habe mal u.a. meine Wahlunterlagen nicht bekommen, weil kein Namensschild auf dem Briefkasten. Der stand zu der Zeit noch an der Straße… Also abgebaut und neben dem Klingelschild befestigt (ca. 10m weiter für den Postboten). Jetzt bekomme ich nicht nur meine Post, sondern auch von Nachbarn und dazu auch aus ganz anderen Orten… Irgendwie scheint der Name dann dich nicht so wichtig zu sein!

      • Solltest du dich seinerzeit beschwert haben, dann bist du auf der post internen Positivliste für Falschzustellung gelandet. Wer den Weg für den Zusteller verlängert und/oder keine Briefe und Pakete für Nachbarn annehmen will, landet automatisch auf dieser Liste. Gilt auch für alle, die anderweitig negativ aufgefallen sind. 😉

  8. „Hochqualifizierte“ Arbeitskräfte, schlechte Einschulung, Zeitdruck, Höhe der Bezahlung wünschenswert…

  9. Vor ein paar Wochen selbst erlebt:
    eine dringend erwartete Sendung sollte zugestellt werden, mit Live-Anzeige.
    Extra noch zu Hause zugewartet, da ich eigentlich los musste. Das Lieferfahrzeug wurde sodann in 20m Entfernung angezeigt, mit noch 1 Zustellung vor mir. Ich konnte das LF direkt aus dem Fenster heraus sehen. Es wurde ewig nicht geklingelt. Nach fast 45 Minuten bin ich endlich zum LF, da ich nun los musste. Der vielleicht 20jährige Zusteller saß am Telefon daddelnd hinter dem Lenkrad.
    Auf meine verärgerte Frage, warum er unsere Sendung nicht zugestellt hatte, meinte der, beim LF sei der Akku leer, er warte auf das Abschleppen. Er habe ja bereits die Häuser unmittelbar am Fahrzeug bedient. Ich sagte ihm, dass ich 20m entfernt wohne. Daraufhin sagte der bloß „Entschuldigung“. Im LF waren nur noch sehr wenige Sendungen, der hätte die einfach wieder mit zurück in die Zentrale genommen. UNFASSBAR.

    • DHL sollte das Live-Tracking wieder einstellen. Viele Kunden kommen damit nicht zurecht und machen die Zusteller für die Fehler beim Tracking verantwortlich. Die Briefankündigung wäre in meinen Augen auch so ein Kandidat, den man nicht jedem Kunden anbieten sollte.
      Die Sortiereinrichtungen von DHL sind hochkomplexe technische Anlagen. Da kann es immer mal zu einer Störung kommen. Aufgrund der hohen Zahl beförderter Sendungen wirken sich schon kleinste Störfälle extrem aus. Nicht immer liegt es an den Zustellern, wenn etwas nicht ankommt.

      • Und was hat das konkret mit meinem Fall zu tun?

        Hier hatte das Tracking einwandfrei funktioniert (wie schon oft zuvor), nur der junge Spund war einfach zu faul, die paar Meter noch zu laufen und wartete lieber eine geschlagene Stunde daddelnd im defekten Wagen, als in dieser Zeit noch die paar Sendungen zuzustellen. Frechheit sondersgleichen.

        • Ohne Tracking wäre dem jungen Spund deine Attacke erspart geblieben. Du hättest nämlich gar keine Ahnung gehabt, dass er eine Sendung für dich im Lieferwagen hatte. So ganz nebenbei bist du auch noch zum Opfer der E-Mobilität geworden. Sehr lustig, der ganze Fall …

          • Es wird auch ohne Live-Tracking vorher mitgeteilt, wenn sich eine Sendung in der Zustellung, also im LF, befindet.
            Opfer der E-Mobilität? Der Spund war schlicht zu faul, in der Stunde (!) Wartezeit noch 20m (!) zu laufen. Mit einer Kleinsendung.
            Dass evtl. Kunden dringend die Sendung erwarten, war dem schlicht egal.

            • Es wird Gründe geben, warum der „Spund“ die Wartezeit im Lieferfahrzeug verbracht hat. Vielleicht wäre er nicht versichert, wenn er sich zu weit davon entfernt? Außerdem ist es doch recht viel verlangt, vom Zusteller eine Einschätzung zu erwarten, ob der Kunde die Sendung dringend erwartet. Für deine Aufregung, ohne die Hintergründe zu kennen, habe ich kein Verständnis. Leider verstärkt die Schilderung solcher „Vorfälle“ das negative Bild. Da wird dann aus einer Fliege ein Elefant gemacht.

              • Genau, 20m Entfernung, und der Zusteller ist plötzlich nicht mehr versichert. Im Zweifel ist jede Sendung als dringend anzusehen, schließlich bezahlt der Kunde für den Versand.

                Du kannst es sehen wie Du willst: für mich ist und bleibt es reine FAULHEIT und keine „Fliege“, vor allem dann nicht, wenn man deshalb bis zum nächsten Montag oder Dienstag weiter warten muss. EIN UNDING.

                • >>Im Zweifel ist jede Sendung als dringend anzusehen, schließlich bezahlt der Kunde für den Versand.

                  Richtig, der Kunde bezahlt für den Versand und nicht für Express-Lieferung. Er bezahlt auch nicht für den Fußmarsch des Zustellers, wenn dessen Lieferfahrzeug ausfällt. Wenn der Zusteller sich zu weit (mehr als X m)vom Lieferfahrzeug entfernt, stolpert und sich z.B. das Bein bricht, dann könnte es schon versicherungstechnisch relevant werden. Es werden ja nicht nur die Sendungen getrackt, auch die Mitarbeitenden stehen unter ständiger Beobachtung.
                  Ich wär dafür, das Zustellpersonal mit Bodycams auszustatten. Dann hätten sie auch was gegen renitente Kunden und nicht DIN konforme Briefkästen in der Hand.

      • GooglePayFan says:

        Deswegen gibt es ja das Tracking. Wenn der Scan beim Beladen des Fahrzeuges kommt („Die Sendung wurde in das Zustellfahrzeug geladen.“), dann weiß ich dass mein Paket alles hochkomplexen Sortiereinrichtungen überlebt hat und nun die Fehlerquelle wirklich nur noch beim Zusteller liegt, außer dieser hat ein defektes Fahrzeug wie bei deinem Vorredner passiert.

        Ich denke du weißt nicht so recht, was man alles aus dem Tracking lesen kann.

        • Ich hatte auch schon Sendungen, die ins Zustellfahrzeug geladen wurden und aufgrund technischer oder anderer Störungen später ankamen. Für eine Sendung kam sogar die Meldung, dass sie wieder ausgeladen und zwischengelagert wurde. Das Tracking kann hilfreich sein, wenn die Kunden verstehen, damit umzugehen. Ich verstehe die Aufregung und die Beschimpfung des Zustellers nicht. Für wirklich dringende Sendungen sollte nicht der „normale“ Lieferweg gewählt werden. Aber da greift dann wieder „Geiz-ist-geil“.

          • „…wenn die Kunden verstehen, damit umzugehen.“ – kannst du das etwas genauer erläutern?

            Weil ich glaube, ich habe nicht verstanden, wie ich damit umgehen muss, wenn da steht, dass das Fahrzeug einen Stopp entfernt ist, ich am selben Tag zudem eine Mail bekommen habe, dass das Paket in Zustellung ist und dann, obwohl das Paket nur noch einen Stopp entfernt ist, eine Stunde lang keine Aktualisierung mehr kommt und es dann um 21 Uhr heißt, dass Paket nicht zugestellt werden konnte. Und sich dieses Spiel dann am nächsten Tag für die Sendung nochmal ähnlich wiederholt (nur dass es dann zB 5 Stopps sind). Da ich deiner Aussage zur Folge falsch mit der App umgehe (und dementsprechend ja auch umsonst zu Hause hocke und auf den Zusteller warte, hätte ich die App richtig verstanden), wäre das eine große Erkenntnis für mich (und so wie ich rausgelesen habe auch für andere).

            • „damit nicht umgehen zu können“ heißt nach Mr. T, auf einen angebotenen Service nicht zu vertrauen zu dürfen, sondern ZustellVERSPRECHEN nur als wage Vorankündigung zu betrachten.
              Wenn es so wäre, dann könnten die das gleich lassen.
              Ich als Kunde hatte darauf vertraut, und nach dem Blick aus dem Fenster durfte ich auch zurecht davon ausgehen, dass meine Sendung kommt.

              Gegen höhere Gewalt habe ich nichts vorzubringen, gg. bloße Schlamperei und REINE FAULHEIT schon.

              • Die angezeigten Stopps, die der Zusteller von dir entfernt ist, sind eine sehr vage Aussage. Sie sagt nämlich nichts darüber aus, wie viele Sendungen noch auszuliefern sind, bis der Zusteller deinen Standort erreicht. Wird übrigens auch darauf hingewiesen. Die einzig verlässliche Aussage der App ist die über die erfolgte Zustellung. Alles andere halte ich für Wischi-Waschi. Damit wird uns Kunden was vorgegaukelt, auf das keinen Verlass ist. Die Sendungsverfolgung als „ZustellVERSPRECHEN“ zu bewerten, ist ziemlich dumm. Nur weil man ein gelbes Lieferfahrzeug beim zufälligen Blick aus dem Fenster erspäht, davon auszugehen, dass die von einem erwartete Sendung sich darin befindet, ist ebenso dumm.

                • Durch unsere Straße kommt am Tag genau EIN GELBES LF, und das immer im gleichen Zeitrahmen. Natürlich durfte ich davon ausgehen, dass meine Sendung nach der Zustellankündigung und des Live-Standorts dann dort drin ist. Und so war es dann auch.

                  Gut, dass es dieses Tracking gibt, denn sonst würde noch viel mehr geschlampt.
                  EINEN Hauseingang weiter zu LAUFEN ist wohl nicht zu viel verlangt, vor allem, wenn klar ist, dass es bis zum Abschleppen noch eine ganze Weile dauern wird.
                  Der Kunde hat nur zu zahlen, und ansonsten seine Fr**e zu halten …

                  • >>Durch unsere Straße kommt am Tag genau EIN GELBES LF, und das immer im gleichen Zeitrahmen.

                    Leider beschreibst du die Ausdehnung des Zeitrahmens nicht. Aber wenn es tagtäglich im gleichen Zeitrahmen durch eure Straße kommt, dann ist das doch ein Zeichen von Pünktlichkeit und Zuverlässigkeit. Übrigens, ich sehe auch jeden Tag ein gelbes LF. Das beliefert aber den Zustellbezirk auf der anderen Straßenseite. Da hat mich das Tracking auch schon mal in die Falle gelockt. Aber der freundliche Zusteller hat mich aufgeklärt. 😉

  10. Interessanter Weise hatte ich vermehrt im November und Dezember 2022 Probleme mit der Postzustellung. Zur Weihnachtszeit kann ich die übermäßigen Paketbestellung und die hieraus verzögernde Zustellung nachvollziehen. Auch der Hohe Krankenstand oder Streiks sind für mich eine akzeptabele und gerechtfertigte Begründen für Verspätungsn. Ärgerlich nur, wenn es behördliche Post ist und es aufgrund von nicht (rechtzeitigen) Antworten zu Problemen kommen kann.
    Ansonsten bin ich dafür, dass die „De-Mail“ voran getrieben wird und für Privatpersonen eine Adresse kostenlos sein sollte. So kann Behördenpost und sonstige wichtige Nachrichten wenigstens kostenlos und ohne zeitliche Verzögerung entgegen genommen werden.

  11. Habe ich hier fleißig gelesen und war so froh dass hier die Post normal kommt, aber halt wir hatten jetzt eben Briefe im briefkasten von November und Dezember wtf, der kann sich ja jeder freuen wo die Post einmal die Woche kommt das ist ja noch pünktlich gegenüber ein Monat Verspätung!!!

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