Deutsche Post: Neuer Konfigurator für Internetmarken geht mit neuen Funktionen an den Start

Die Deutsche Post AG informiert derzeit viele ihrer Kunden per Mail, dass ab dem 21. März dieses Jahres ein neuer Konfigurator für Internetmarken an den Start gehen wird. Er soll basierend auf reichlich Kunden-Feedback mit allerhand neuen Funktionen ausgestattet sein, damit sich das Porto noch schneller und komfortabler online drucken lässt.

So sollen sich fortan weitere Marken mit zwei einfachen Klicks zum Druckset hinzufügen lassen und besondere Motive und andere Zusatzleistungen lassen sich umgehend im Konfigurator hinzubuchen.

Neue Funktionen des Internetmarken-Konfigurators:

1) Die gewünschte Anzahl an Internetmarken – egal welcher Wertstufe – einfach auf einer Seite sammeln und beliebig bearbeiten.
2) Die Menge kann intuitiv pro Produkt verändert werden.
3) Zusatzleistungen oder Motive sofort hinzubuchen.
4) Optional Absender- und Empfängeradressen hinzufügen.
5) Einlieferbeleglisten für Sendungsverfolgungen werden stets automatisch erzeugt.
6) Weitere Marken können dem Druckset sofort mit 2 Klicks hinzugefügt werden.
7) Das Druckformat ist direkt im Konfigurator änderbar und wird automatisch an Ihrem Kundenkonto gespeichert.

Parallel informiert das Unternehmen aber auch, dass sich nichts am Datenimport für Adressen oder eBay-Empfängerlisten geändert hätte und ihr euch somit nicht umgewöhnen müsst.

Danke Alex

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Nordlicht, Ehemann und Vater. Technik-verliebt und lebt fürs Bloggen. Außerdem: PayPal-Kaffeespende an den Autor. Mail: benjamin@caschys.blog / Mastodon

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30 Kommentare

  1. Ich nutze das Word Adin der der Post und drucke die Marke direkt in das Adressfeld.

    Ich würde keine Briefmarken selber auf Vorrat auf Etiketten ausdrucken bei den ständigen Preiserhöhungen der Post.

    • „Ständig“? Alle paar Jahre, mit langem Vorlauf in der Presse angekündigt. Und wer dann immer noch Marken übrig hat bekommt in größeren Postagenturen auch immer entsprechend passende Ergänzungsmarken zu kaufen. Wir haben in der Kanzlei lange mit Internetmarken rumgetan, davor hatten wir sogar ein eigenes Frankiergerät gemietet. Letztlich haben wir spitz gerechnet und wieder auf klassische, selbstklebende Briefmarken umgestellt. Die haben das beste Preis/Leistungsverhältnis, wenn man Handlung und sonstigen Aufwand miteinbezieht. Zeit ist schließlich Geld.

      Die Post hätte natürlich gerne, dass man die Marken selbst ausdruckt, das spart auf deren Seite hohe Kosten für Druck und Distribution. Jeder Cent Ersparnis summiert sich bei den Briefmengen auf riesige Beträge.

      • Dann macht ihr das mit den Adressen aber auch irgendwie anders, oder? Ansonsten würde man doch „Marke“ und Adresse in einem Abwasch auf den Umschlag drucken, was doch deutlich schneller gehen müsste, als die Marken händisch aufzukleben.
        Oder ist der Bestellprozess so komplex, dass das den zeitlichen Unterschied macht?

        • Fensterbriefumschlag, ganz einfach. 🙂

          • Genau so mach ich das.

            Klappt sehr gut mit dem Word Adin!

            Gerade als Privatnutzer der nur jedes Quartal mal einen Brief senden muss ist das sehr praktisch und man muss sich über keine Zusatzmarken etc. Gedanken machen.

            • Peter Brülls says:

              Gerade als Privatnutzer habe ich da, wo ich die paar Umschläge und Etiketten habe, einfach ein paar Briefmarken liegen. Und einen packen von DHL-A4-Etiketten, bei denen das Handling einfach ist.

              Bei Paketen geht das einmalige Bezahlen ja noch ganz bequem, aber bei Briefmarken fand ich das jedesmal so nervig mit den Micropayments und Paketpreisen (also im Sinne von „10 Marken extra“) dass ich es dann sein ließ.

              Nächster Briefkasten für mich ist eh neben einem DHL-Shop, der von 7 bis 21 Uhr auf hat, sollte ich mal eine andere Briefmarke brauchen.

              Und sollte ich mal eine Postkarte verschicken müssen, dann nehme ich eben eine Briefmarke für Briefe. Kommt auch an und die 40 Cent auf ein zwei Jahre machen mich nicht arm.

          • Ach ja… ‍♂️

      • Ihr könntet die Post per entsprechenden „Drucker“-Treiber auch direkt digital senden und versenden lassen (z.B. mit onlinebrief24). Das kann sich durchaus rechnen und spart lokal einigen Aufwand (Drucken (Papier aus, Toner leer, Drucker noch nicht eingeschaltet…), zum Drucker laufen, Papier sortieren, falten, Umschlag, eintüten, kleben, ggf. noch wiegen, Briefmarken drauf, sammeln, zur Post bringen oder da sein wenn abgeholt wird…)

        • Es kommt auf Einhaltung der Schriftform an, d. h. mit eigenhändiger Unterschrift. Auch aus Datenschutzgründen ist es nicht möglich und auch gar nicht gewollt, dass Korrespondenz ohne ein Briefkuvert das Haus verlässt. Aber danke für den Hinweis.

      • Wir verwenden Plusbriefe – in der Regel mit Fenster. Das ist extrem praktisch und man hat die Menge dann halt auch gut im Griff. Gibt’s ja in genügend unterschiedlichen Abpackungen, so dass man auch bei Portoherhöhungen gut reagieren kann.
        Der Versand über den Postshop ist recht schnell und der Shop übersichtlich.

    • Blacky Forest says:

      Problem war lange Zeit Mindestbestelltwert von 10 Euro und Gültigkeit der digitalen Marken von zwei Jahren. Aber das haben Sie mittlerweile verbessert, aber nicht transparent dargestellt. Ich hoffe, dass das jetzt eindeutig angezeigt wird. Sonst musste man immer ausprobieren, weiviele Marken man kaufen musste.

    • Genauso mache ich es auch. Einmal vernünftig eingestellt auf die Standardmaße und alles passt perfekt in Briefumschläge mit Sichtfenstern. Briefmarken auf der Post Webseite ausdrucken war und ist schon immer ein graus gewesen, daran wird sich auch mit dem neuen Konfigurator nichts ändern.

    • Herr Hauser says:

      „bei den ständigen Preiserhöhungen der Post“

      Klar, 5x im Jahr ändert die Post das Porto.

      Man muss wahrlich nicht übertreiben.

    • Danke für die Anregung! Wusste ich gar nichts von und werde das mal ausprobieren, wenn ich mal wieder ein Dokument mit Anschreiben verschicken muss. Ist bei mir nicht immer der Fall.

      Etiketten auf Vorrat hab ich eh nie gedruckt. Nutze die Portokasse und lade elektronisch auf. Da sind mir die Preiserhöhungen ebenfalls egal, weil ich Marken nur nach Bedarf und personalisiert (mit Absender/Empfänger) direkt im benötigten Format kaufe und auf das jeweilige Medium drucke.

      Etiketten hab ich aber auch mal gekauft, falls mal ein Format zu bedrucken wäre, was nicht in den Drucker passt. Luftpolsterumschläge wären so was. Oder Pakete.

  2. Link? Wo finde ich den denn?

  3. Danke für die Info …. obwohl ich seit Anbeginn der Online-Briefmarken-Zeit bei der Post Kunde bin, haben die noch nichts dazu an mich geschrieben. Soviel zur Kundenorientierung 🙂 …
    Ich fand die unnötige Bestätigungsklickerei im Briefmarken & Adressierdialog schon immer nervig.
    Noch viel nerviger fand dich allerdings in den letzten Jahren, dass die Post ein gefühltes Dutzend Umzüge und Umorganisationen benötigte (internetmarke.*, efiliale.* & Co.), um sich (hoffentlich) auf eine endgültige Domain für ihr Online-Geschäft festzulegen. Die jedesmal damit verbundenen Probleme beim Login, der Verfügbarkeit der Portokasse (noch so ein Nervthema) ect. könnte sich eigentlich kein Unternehmen im freien Wettbewerb ohne Kundenverlust erlauben.

    • Es gibt doch Wettbewerb. Aber ich nutze die DPAG aus dem selben Grund wie du. Sie hat ein flächendeckendes Netz von gelben Briefkästen und arbeitet, trotz allem Gejammer der hierzulande ja sozusagen zum guten Ton gehört (und nicht gemeckert ist genug gelobt), sehr schnell und zuverlässig. Ich kann mich nach wie vor darauf verlassen, dass quasi jeder Brief innerhalb Deutschlands am nächsten Werktag zugestellt wird und quasi nichts verloren geht. Ich verschicke im Jahr fast 10.000 Briefe und könnte durchaus Geld sparen, würde ich auf einen privaten Konkurrenten ausweichen. Aber nichts ist mir so wichtig wie die schnelle und zuverlässige Zustellung. Ich habe weniger als einen echten Briefverlust pro Jahr. Oft wird natürlich gerne als Schutzbehauptung angeführt, ein Brief sei verloren gegangen. Wenn er intern in einem Unternehmen verschlampt wird – und besteht man auf Prüfung auch in aller Regel irgendwie wieder auftaucht – oder wenn Lieschen Müller eine Kündigungsfrist verpasst und dann, nach dem Motto man kann es ja mal versuchen, behauptet, sie habe doch per Brief rechtzeitig gekündigt. Aber echte, glaubhafte Sendungsverluste, das kommt auch bei großen Briefmengen sehr sehr selten vor. Das ist die Dienstleistung für die ich die Post bezahle. Und das macht sie nach wie vor sehr sehr gut. Solange das so ist verzeihe ich gerne, dass die Post halt kein chices Digitalstartup ist, sondern ein großer Apparat der aus einer Behörde entstand und bis heute entsprechend schwerfällig bei vielen Dingen wirkt.

      • +1
        Ich kenne ein Unternehmen, dass (wiederholt) auf einen lokalen Verteiler setzt… der war in der Vergangenheit unzuverlässig und ist es noch, das Unternehmen wird also (wiederholt) damit auf die Nase fallen und es zu spät wahr haben wollen, weil es ja vorher niemand zugeben möchte, eine falsche Entscheidung getroffen zu haben 😉 – Ein paar Cent weniger pro Brief ist eben irrelevant, wenn man dafür selber Listen führen muss, um überhaupt eine Abrechnung prüfen zu können… oder die Briefe im (Privat-)Kfz des Verteilers zwischen die Sitze gerutscht sind… oder in der Kurve vom Dach fallen weil vergessen wurde, sie ins Auto zu legen… oder die Post zurück kommt, weil die Adresse angeblich nicht gefunden werden konnte… oder der Empfänger umgezogen ist und der Nachsendeauftrag nur der Post bekannt ist … oder …. aber Hauptsache ein paar Euro gespart m)

        • Eben. Böse gesagt gibt es Sendungen bei denen es dem Versender gar nicht so wichtig ist, dass mindestens 99,99 % beim Empfänger ankommen. Massenmailings beispielsweise. Aber mein Geschäft beruht zu einem großen Teil auf den Dienstleistungen der Post. Eingehende Briefe werden bearbeitet, ausgehende Korrespodenz mit der Post verschickt. Und mein Geschäftsbetrieb steht und fällt damit, dass das funktioniert. Bei solch kritischer Infrastruktur meiner Existenz knausere ich doch nicht auf wenige Cent herum. Zumal ich auch keinen 1 € Shop betreibe und es darauf auch gar nicht ankommt.

          Ich verzichte auch bewusst auf die Möglichkeiten der Digitalisierung. Denn das seriös, mit due dilligence, zu machen, das ist soviel teurer, dass es sich nicht lohnt und auch bei den Abläufen (ständige Updates, ständige Fortbildungen) so komplex, dass es auch nicht einmal mehr Effizienz in die Arbeitsabläufe bringt. Ganz davon abgesehen, dass das Gros der Mandantschaft zB gar nicht in der Lage ist mit Emails mit qualifizierter elektronischer Signatur und PGP Verschlüsselung umzugehen. So eine Briefmarke ist bzgl. niedriger Komplexität und Kosten eigentlich verdammt preiswert. In der Korrespondenz geht es häufig um sehr hohe Werte, streitige Gelder, usw. Da ist das Briefporto wirklich das, was Herr Ackermann einmal schön umschrieb mit „Wir reden hier eigentlich von Peanuts“.

          Aber viele Nutzer des Briefes würden erst bemerken, wieviel wert er ist, wenn diese schnelle und zuverlässige Zustellung einmal nicht mehr funktionieren würde. Auch in den meisten anderen Industrieländern ist das so nicht vorhanden. In UK gibt es Zustellung am nächsten Tag zB nur gegen merklichen Aufschlag. In Italien gar nur mit Kurierdiensten wie DHL Express oder UPS. Da sind wir einfach verwöhnt und ich hoffe sehr, dass die DPAG diesen Standard hält. Da zahle ich lieber mehr Porto, als an diesem Standard zu rütteln.

      • Da bin ich ganz bei Dir, ich bin noch nie auf die Idee gekommen ein anderes Unternehmen mit dem Brieftransport zu beauftragen. Die Portopreise sind für mich gottlob kein geschäftskritischer Faktor und stehen in Anbetracht der ohne Zweifel guten Dienstleitung des schnellen und zuverlässigen Brieftransports für mich auch nicht in Frage.
        Da ich keine Massen zu bewältigen habe, zählt für mich der Komfortgewinn, bei dem ich einfach den Aufkleber aus dem Etikettenprinter ziehe und der Brief zudem professionell adressiert aussieht.
        Meine Kritik bezog sich eher auf das ungeschickte Handling des Onlineauftritts, da hast Du ganz sicher auch die Ursache angesprochen.

  4. Kann mich jemand kurz aufklären?
    Ich kann dann (oder schon aktuell?) an meinem Drucker die Marke auf den Umschlag selber aufdrucken? Wow! Wieso wird das nicht stärker beworben? Muss ich dafür spezielle Klebeseiten haben oder kann ich einfach den Umschlag in den Drucker legen und nach dem Kauf wird es ausgedruckt?
    Bei DHL mit den Onlinemarken geht das ja seit Jahren, aber ich schneide den Teil ja auch aus und klebe ihn auf das Paket.
    Perfekt wär es ja, wenn man bei der Marke für den Brief ihn direkt auf den Umschlag drucken könnte. Oder brauche ich dafür noch etwas anderes?

    • Das geht bestimmt schon seit 20 Jahren.
      Wenn dein Drucker Umschläge einziehen und bedrucken kann, dann geht es direkt.
      Ansonsten gerne auf Etiketten.
      Ich Drucke mein Porto privat auf einer ganz normalen Papierseite aus,
      Adresse druckt der Porto Generator der Post ja gleich auf Wunsch mit, dann ausschneiden und mit Klebestift auf den Umschlag geklebt.
      Ja hört sich nicht so Professionell an, aber Entschuldigung ich als Privatmann hab ungefähr 3 Briefe im Jahr, dafür kaufe ich keine Etiketten und die selbstklebenden der Post sind mir zu aufwändig, dann müsste ich auf der Post ja ewig anstehen. Bei uns gibt es da nämlich 10 Schalter von denen aber nur 2 offen sind und eine schlange die zur Tür rausreicht. Aber bei „Beamten“ muss das so!

  5. Das geht schon ewig …

    Du hast im Erstellungs-/Druckdialog online die Möglichkeit Papierformate, Etikettenformate oder Umschlagformate (Hochformat = 2 Formate, Querformat = 8 Größen) auszuwählen.
    Die erstellte PDF-Vorlage druckt dann auf das Medium, dass du passend in den Drucker legst, was allerdings je nach Drucker frickelig sein kann.
    Wohlgemerkt, nicht nur die Marke (das geht naürlich auch) sondern inkl. Adresse (dann wird beides ins Adressierfeld geschrieben. Das lesen die Scanner der Post aus.

    Es geht auch noch verrückter 🙂
    Mit der Post-App kannst Du Dir einen 3-zeiligen und 4-stelligen Zahlencode generieren und per SMS zusenden lassen, den du einfach oben rechts auf den Brief schreibst. Da must Du nix drucken und kleben.
    Musst allerdings selbst schreiben oder eine eigene Druckvorlage nutzen. …

    • Danke euch beiden für die Aufklärung. Werd ich mal ausprobieren. Wir haben zwar auch nur ca. 10 Briefe im Jahr, daher sind dafür die Aufkleber in Ordnung. Aber meist fehlen dann doch wieder welche, da man vergessen hatte diese zu kaufen.
      Das mit den 3 Zeilen selber schreiben hab ich schonmal gehört. Aber eben aufgrund des heftigen Zuschlags dann gelassen. Klar wer nur wenige Briefe schreibt im Jahr egal. Aber im Jahr 2019 für einen SMS Service extra 40 Cent zu verlangen ist schon frech.

  6. Für die 2 bis 3 Briefe im Jahr geh ich gern in den Happyshop mit Postschalter drin.
    Ist das eigentlich immer noch so, dass man eine Postgeldbörse braucht und die immer mit 10€ min aufgeladen werden muss?

    • Peter Brülls says:

      Dito. (Auch in Oldenburg und Umzug unterwegs? 🙂 )

      Einfach einmal ein Postheftchen kaufen und bei den Umschläge und Papier hinlegen. Bei 3 Briefen pro Jahr lohnt sich kein optimieren.

      Gerademal in die PostApp geschaut. Code per SMS kostet 40 cent extra.

      Und wenn ich eine zum Ausdrucken kaufen will, dann muss ich meine Portokasse aufladen.

      ’ne Danke. Sollte die Post die Preise erhöhen, dann hole ich einfach ein Heftchen 5er oder was immer die Differenz ist und dazulegen.

      Alles weniger Arbeit als das, was die Post im Web und als App so abliefert.

  7. Da hier ja einige meinen, die Post ändere kaun die Portogebühren, verweise ich mal auf:
    https://www.francotyp.de/service-support/service-informationen/portoaenderungen
    Wie man sehen kan, gab es jährlich eine Erhöhung, weswegen die jüngst angeregte und mit „dann wäre die nächsten Jahre auch Schluß“ kommentierte Erhöhung auch ad absurdum geführt. bezogen auf 2012 haben wir Stand 2018 eine Erhöhung in Summe von knapp 50% (55 auf 70 Cent) oder 90% bezogen auf die Wünsche von 2019. Also ja, sie erhöht ständig und inflationär und das bei Niedirgstgehalt für Zusteller.
    Edit: Lediglich die letzte Erhöhung auf 70 Cent hatte bestand für 3 Jahre.

  8. @Fraggle
    Zusteller bei der Post verdienen in der Regel weitaus mehr als bei Hermes & Co.

  9. Rick Sanchez says:

    Die praktische Umsetzung krankt aktuell an nicht wenigen Fehlern. Bezahlung per Paypal nicht möglich. Ebenso die Eingabe von Sonderzeichen in Adressen und Namen.

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