Deutsche Kreditwirtschaft fordert einfacheres Bezahlen an E-Ladesäulen

In einer aktuellen Mitteilung fordert die Deutsche Kreditwirtschaft ein einfacheres Bezahlen an E-Ladesäulen. So seien gängige Kartenzahlsysteme die kundenfreundlichste Lösung. Entsprechend setze man sich dafür ein, dass in Ladesäulen für Elektrofahrzeuge Terminals für kartenbasierte Zahlungen eingebaut werden.

Besorgt beobachte man derzeit Versuche, Zahllösungen wie die girocard sowie Debit- und Kreditkarten von E-Ladesäulen fernzuhalten. Es sei aus Sicht des Branchenverbandes nicht zielführend, wenn es da allerlei Insellösungen gebe. Vielmehr sei ein standardmäßiger Einsatz der gängigen Kartenzahlsysteme an E-Ladepunkten eine sichere und kundenfreundliche Lösung. Das funktioniere auch schon im ÖPNV ausgezeichnet, wo Kartenzahlungsmodule mit PIN-Pads zum Standard gehören. Dies sei auch für die Betreiber der Ladepunkte aufgrund der kostengünstigen Herstellung sinnvoll.

Ein Kartenmodul könne an Ladepunkten für mehrere Ladesäulen genutzt werden, was die pro Ladesäule durchschnittlich anfallenden Kosten senke. Nochmals günstiger für Betreiber und bequemer für Verbraucher werde es, wenn an E-Ladepunkten das im Handel bewährte kontaktlose Bezahlen ohne PIN-Eingabe ermöglicht würde. Ladevorgänge vorwiegend mit speziellen Apps oder über Verträgen abzuwickeln, greife laut der Deutschen Kreditwirtschaft zu kurz.

Natürlich sollte man da nun nicht annehmen, die Deutsche Kreditwirtschaft hätte einen plötzlichen Anfall von Altruismus. Vielmehr sieht man es natürlich nicht gerne, wenn die Kontrolle über Zahlungsmodalitäten an andere entgleitet.

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38 Kommentare

  1. Grumpy Niffler says:

    Ich übersetze: Bezahlt uns gefälligst und nehmt unsere Lösung anstatt selber was zu entwickeln, das günstiger ist, an dem wir aber dummerweise nichts verdienen 😀

    • Sehr treffend xD

    • Benno Gross says:

      Dass jede Klitsche ihr eigenes System entwickelt und der Kunde 47 Zugänge zum Laden braucht ist aber auch keine Lösung.

      • Das war mal so.
        Mit der EnBW oder Maingau kann man an 95% aller Säulen in laden.
        Und das zu Preisen die man vorher kennt.

        • Das ist ja echt toll. Wenn ich einen Verbrenner fahre, dann kann ich mit der Girocard/Kreditkarte, mit der ich auch im Supermarkt bezahle, de facto an 100% aller Tankstellen tanken und das zu Preisen, die man vorher kennt. Fortschritt – oder wenigstens kein Rückschritt – sieht für mich anders aus, als zum „Tanken“ eine extra Karte haben zu müssen, die dann auch nur an fast allen Ladesäulen funktioniert.

          Ich finde die „Deutsche Kreditwirtschaft“ ja genauso schmierig wie jeden anderen Lobbyisten-Verein, aber an der Stelle haben sie ausnahmenweise mal Recht.

    • In dem Fall haben sie aber recht. Mit etlichen Insellosungen wird das nichts mit einer schnellen Verbreitung in der Masse.

  2. Für die Akzeptanz ist das dringend nötig. Zumal die Anbieter dann auch mal die Preise anzeigen müssen. Momentan ist es ja total undurchsichtig, was wann bezahlt werden muss abhängig der Ladekarte etc. Eventuell gibt es dann auch mal Wettbewerb und tageszeitabhängige Preise wie an normalen Tankstellen auch.

    • Ich sehe jederzeit den Preis den ich bezahlen muss. Weil er fest in meinem Vertrag verankert ist.
      Würde sich nicht jeder Verbrenner Fahrer freuen an die tanke zu fahren und zu wissen was der Sprit kostet. Zu jeder Zeit.

      • Das ist auch mit ein Problem. Der Betreiber der Ladesäule bestimmt den Preis.
        Das ganze System ist „falsch“. Das Auto bzw. der Halter schließt einen Vertrag mit einem Stromversorger ab und bekommt immer und überall den Strom zu diesen Konditionen.
        Dann könnte man sich das Zahlen mit x Verschiedenen Karten und Zahlingsmethode und Arten sparen.
        Die Zahlungsinformationen werden im Fahrzeug hinterlegt. Stecker ggf. noch Knopf drücken um den Ladevorgang zu starten. Alles andere handeln Fahrzeugelektronik und Ladesäule selbständig aus.

        • Ist mir auch unverständlich. Strom wird ja nicht per Tankwagen von der Raffinerie an bestimmte Punkte geliefert wie Kraftstoff.
          Für den normalen Hausstrom funktioniert es ja auch genau so…Stromanbieter wechseln (Vertrag abschließen) und es ist der gleich Strom.
          Lediglich für die verfügbare Ladegeschwindigkeit kann der jeweilige Säulen-Betreiber ja gerne einen Obulus berechnen. Die ist ja auch mit Mehraufwand verbunden

          • Nein, der Ladesäulenbetreiber muß nicht nur einen Zuschlag für schnelles Laden bekommen, sondern auch einen Grundbetrag – der ihm seine Ladesäule bezahlt.

            Auch zuhause ist das so: wenn dein Stromanschluß von den Stadtwerken München bereit gestellt werden, du aber mit den Stadtwerken Hamburg einen Stromliefervertrag schließt, musst du – indirekt, über die SW HH abgerechnet – auch für den Anschluß mitbezahlen.

            Und dann muss der Ladesäulenbetreiber dich identifizieren können – und wissen, mit welchem Stromlieferanten du einen Vertrag für den Ladestrom abgeschlossen hast.

            Keine Ahnung, ob man sowas mit den gängigen Ladestandards – außerhalb des Tesla-Universums – sowas machen könnte – so, daß es automatisch funktioniert, ohne Interaktion an der Ladesäule …

            • Da magst Du Recht haben. Allerdings bekomme ich das als Kunde an meinem Hausanschluss ja auch nicht mit. Das machen die Stromanbieter unter sich aus, was ich richtig finde.

              • Bei deinem Hausanschluss muß aber dein Stromlieferant – bezogen auf deinen Vertrag – mit einem einzelnen Netzbetreiber verhandeln bzw. dessen Grundpreise berücksichtigen.

                Nach Eingabe deiner PLZ und evtl. Straße kann die somit dein Stromlieferant einen Preis nennen – und der bleibt konstant für dich. Außer einer der Beteiligten erhöht seine Preise – und wenn das der Netzbetreiber ist (der seine Preise gegenüber deinem Stromlieferanten erhöht), wird diese Erhöhung sicherlich meistens an dich weiter gegeben. Zumindest im nächsten „Vertragsjahr“.

                Bei mobilen Laden ist es aber so, daß dein Stromlieferant viel öfters mit wechselnden Netzbetreibern / Ladesäulenbetreibern zu tun haben kann. Und diese verlangen unterschiedlichen Infrastruktur-Preise.

                Insofern kann die dein Stromlieferant keine gleichbleibenden Preise garantieren – er kann dir nur seinen fixen Preis pro Einheit Strom nennen – und ein variabler Zuschlag kommt oben drauf.

                Die Forderung deines ehemaligen Vorredners („GanzEgal“), daß nicht der Ladesäulenbetreiber den Preis bestimmt, sondern der Stromlieferant, wäre somit nicht in der Praxis machbar….

                … außer in 2 Fällen:

                – es gäbe einen regulierten Preis für Ladesäulen-Infrastruktur-Nutzung: wie bei den Taxi-Tarif müsste dann der Gesetzgeber bundesweit festlegen, daß Ladesäulenbetreiber z.B: immer fix x Cent pro geladener kWh bekommen

                – Dein Stromlieferant hat so viele Kunden & „Umsatz“, daß er eine Mischkalkulation machen kann: Er muß im Schnitt aller Ladevorgänge seiner Kunden im Jahr z.B. 9 Cent an den Ladesäulenbetreiber pro kWh zahlen … schlägt 1 Cent Sicherheitszuschlag drauf – und verlangt von jedem Kunden 10 cent.

                Bei einigen Ladevorgängen Kunden legt er nun drauf – dafür ist er bei anderen im Plus.

                —> muß er halt regelmäßig neu kalkulieren – und ein Risiko ist da immer noch dabei, daß auf einmal viel mehr Kunden bei teuren Ladesäulenbetreibern tanken als angenommen oder in der Vergangenheit.

                (Insofern wird die Sicherheitsmarge großzügig ausfallen müssen)

      • @Anduko:
        Und wenn man an eine Säule fährt die nicht vom Vertrag abgedeckt wird? Dann willst dort doch vielleicht trotzdem tanken und auch normal zahlen können. Dann bringt dir deine Ladekarte von xy mit einem Preis den du woanders bekommst, ja auch nichts.

  3. „Vielmehr sieht man es natürlich nicht gerne, wenn die Kontrolle über Zahlungsmodalitäten an andere entgleitet.“ -> Ich würde mal noch expliziter sagen: „die Gebühren für Zahlungsabwicklung an andere entgleitet“. 🙂

    So unsympathisch der Verein der dt. Kreditwirtschaft auch anmuten mag, die Argumente sind valide. Man kratzt sich schon am Kopf, wenn man sich mit dem Wust an derzeit betriebenen Systemen beschäftigt und zu dem Schluss kommt, dass ein Fächerportmonee für die Mitgliedskarten Ordnung im Handschuhfach schaffen würde…
    Halte eine Einbindung bestehender Zahlsysteme da auch für sehr zielführend. Selbst „Mitgliedschaften“ (Grundgebühr und reduzierter kWh Preis) ließen sich darüber regeln – s. bspw. öffentliche Verkehrssysteme, welche Monatskarten o.Ä. auch einer (kontaktlos gescannten) Kreditkartennummer zuordnen können.

  4. Leider stimmt das absolut nicht was die schreiben.
    Die Regierung schreibt einiges vor. Und das würde als Beispiel ein Terminal für 600€ und mehr voraussetzen.
    Und da eine starke Authentifizierung vorausgesetzt wird muss man also per App, 1 mal Code oder SMS zusätzlich die Ladung bestätigen.

    Das Ladekartensystem ist um weiten einfacher und in Europa verbreitet. KEIN anders Land in Europa hat eine Pflicht für Kreditkarten an Ladesäulen.

    Aber wie schon gesagt. Das geht es um Macht und nicht um das beste für den Nutzer.

    Dazu kommt das ich als Kunde mit meiner Ladekarte weis was ich an der Säule zahlen muss. Während ich bei Kreditkarten Bezahlung das nicht weis.

    • >Während ich bei Kreditkarten Bezahlung das nicht weiß.<
      Das "Problem" ist einfach zu handhaben:
      Mit einem Display über die aktuellen Ladepreise – oder noch einfacher – mit einem Aufkleber, der die Preiskonditionen darstellt.

      • Sicher. Ist ja auch Pflicht. Aber ich meine wenn ich von Frankfurt nach Köln fahre das ich jetzt weis was ich an jeder Säule in Köln zahlen muss.
        Mit den Kreditkarten System weis ich das nicht. Da sehe ich es erst wenn ich dort bin.

        • Dann sollte der Hersteller das überall gleich halten und in Apps/Internet darüber informieren. Noch besser wäre es der Strom bei jedem Hersteller gleich kosten würde.

    • Das eine Zahlung bestätigt werden muss ist doch gut so. Und natürlich ist es gut für den Nutzer, wenn er nicht 10 verschiedene Ladekarten braucht um quer durch Deutschland zu fahren und immer eine fairen bekommt. Was soll denn solch ein Mist. Die Strompreise müssen meiner Meinung nach auch gedeckelt werden.

      Wenn du mit Ladekarte zahlst weißt du genau soviel wie jemand der mit Kreditkarte zahlt. Die Preise müssen angezeigt werden, ganz einfach. Das man so viele Ladekarten braucht um überhaupt an fast allen Säulen aufladen zu können muss definitiv aufhören. Die Firmen haben es nicht geschafft sich auf einen einheitlichen Standard zu einigen, dann muss man diese eben in Zukunft zu einer allgemeinen Zahlungsmöglichkeit zwingen.

      • Wenn ich mir teilweise die Preise an manchen Ladesäulen ansehe fahre ich selbst mit der größten Spritschleuder noch günstiger. In dem Bereich sollte dringend eine Regulierung her.

  5. „Natürlich sollte man da nun nicht annehmen, die Deutsche Kreditwirtschaft hätte einen plötzlichen Anfall von Altruismus. Vielmehr sieht man es natürlich nicht gerne, wenn die Kontrolle über Zahlungsmodalitäten an andere entgleitet“ —– Das erste was mir in den Sinn kam. Ich verstehe die Regierung, wenn die andere Mittel will, aber diese Kollegen. Das ist so als würde man den Fuchs eine petition starten lassen, der für die Freilandhaltung der Hühner ohne Zaun und Schloss spricht.

  6. Ich frage mich, warum an der Säule überhaupt bezahlt werden muss.
    Als Fahrzeughalter könnten ich genauso gut Zahlungsinformationen im Fahrzeug hinterlegen.
    Dann würde es reichen, einfach den Stecker reinzustecken um das Laden zu starten.

    • Markus M. says:

      Theoretisch ja, aber nur als zusätzliche Alternative. Halter ist ja nicht immer gleich Fahrer.
      Und nur wenn ich mehrere Verträge im Auto hinterlegen kann um ggf. den passenden auswählen zu können. Es gibt ja aktuell Verträge, bei denen nur X % bei Fremdnetzen laden darfst, ansonsten wird es teurer.

    • Ich halte es schon für wichtig, den bezahlvorgang zu personalisieren. Es muss auch leicht möglich sein, Mal eben mit dem Auto des Freundes zu fahren und auf eigene Rechnung zu laden, ohne erst die Kommunikation des Autos zur Ladesäule zu ändern.
      Wie schon oben erwähnt: Der Strom ist an jeder Steckdose der Gleiche. Die geladene Menge Strom bekommt mit meiner Ladekarte, hinter der ein Vertrag bei Stromanbieter XY oder dem Verbund Z steckt seinen „Stempel“, egal an welcher Säule und egal bei welchem Säulenbetreiber ich lade.
      Fertig.

    • Das muss dann aber die Elektronik in der Säule und im Auto können. Und das machen nicht viele Hersteller. Und was ist wenn du mit einem Auto, welche das nicht kann, dann an eine Säule fährst? Bekommst dann keinen Strom, toll…

    • Da haben die Lobbyisten der Terminalhersteller und der Kreditwirtschaft aber mal wieder richtig Vollgas im Bundestag gegeben. Mit Logik hat dieser Schritt nicht viel zu tun. Man kann heute schon mit einem einzigen Vertrag an 80…90 % der Säulen in Deutschland laden. Die restlichen 10…20 % (Stadtwerke Kleinpoppelsdorf usw.) kann man auch einfach auslassen und im Ausland helfen einem Kreditkarten eh nicht weiter.

      • Wenn ein Ausländer hier laden will, hilft es ihm wohl sehr, wenn er einfach mit der Kreditkarte laden kann ohne erstmal irgendwelche App oder Webseiten laden zu müssen. In den USA haben die Ladesäulen auch Kreditkarten-Terminals. Und wenn ich mir ein E-Auto leihe ist es ähnlich, da will man sich doch nicht erst damit beschäftigen, wie man bezahlen kann.

        • Stichwort: Roaming. Gibt es nicht nur im Mobilfunkbereich. Schlau, was?

          Und bei E-Leihwagen ist in der Regel eine entsprechende Ladekarte mit dabei. Oder man wird bei der Anmietung ensprechend mit der gewünschten Zahlungsart registriert, wodurch man in den Genuss der vergünstigten Konditionen des Vermieters kommt. Dauert keine 30 Sekunden.

          Die USA mit ihrer kaputten Kreditwirtschaft sollten nicht ansatzweise ein Maßstab für Deutschland oder Europa sein. Warum kann man da wohl mit Kreditkarte bezahlen? Weil eine Kreditkarte wirklich jedes noch so bankrotte Zwegatopfer bekommt. Einen Stromliefervertrag hingegen nicht.

          Das Laden per Kreditkarte kann einfach nur eins sein: teuer.

  7. Markus M. says:

    Die Frage ist doch wie viele Kunden regelmäßig Ad hoc laden wollen, wenn das heute schon teilweise das doppelte kostet als mit der Ladekarte. Klar, im Notfall, aber das eine mal im Jahr oder so muss ich mich dann online anmelden. Mit der Kartenleser-Pflicht wird das sicher nicht günstiger. Wurden da mal die BEV Fahrer gefragt? Meiner Wahrnehmung nach ist das nämlich kein Problem.

  8. …ist doch schon seit 2 Tagen so entschieden, die Ladesäulenverordnung wurde geändert.
    Der Artikel der Kreditwirtschaft ist somit veraltet.

  9. Und dann noch schön mit Belegdrucker an jeder Ladesäule (da für Kartenzahlungen ja vorgeschrieben). Willkommen im 21. Jahrhundert.

  10. Bisher blieb mir das Aufladen an einer öffentlichen Ladesäule erspart. Meine Frau wäre völlig überfordert mit dem aktuellen Zustand, der alles andere als Nutzerfreundlich ist. Man muss erstmal googeln wie das funktioniert, dann für jeden Anbieter eine Registrierung und App, manche haben Karten manche nicht. Einfach nur ätzend.

    • Kommt drauf an wo man unterwegs ist. Ich lade nur öffentlich. Habe zwei Apps aufm iPhone. Mehr braucht man eigentlich nicht um die Batterie voll zu bekommen. Anstecken, Säule auswählen und los gehts.
      Klar sieht’s bei längeren Strecken nicht mehr so einfach aus. Aber fürs pendeln und den wöchentlichen Einkauf is das echt unstressig.

  11. Wieso zahlt man nicht sowieso überall mit Kryptogeld? Setzt sich das nun endlich irgentwann mal durch?

  12. Dieser Beitrag macht keinen Sinn, da er auf einer Pressemitteilung vom 07.05. basiert.
    Diese Woche wurde von der Bundesregierung die Forderung erfüllt. Alle neue Säulen müssen in 2 Jahren genau das erfüllen was hier gefordert wird.
    Ein Kartenterminal, wie es jetzt beschlossen wurde, finde ich allerdings unmodern. Es sollte einfach möglich sein per NFC direkt an der Säule zu zahlen ohne PIN Eingabe (das wäre rechtlich möglich). Aber es soll halt zusätzlich dieses häßliche Terminal montiert werden.

    https://www.heise.de/news/Bezahlen-an-Ladestationen-fuer-Elektroautos-wird-einfacher-6044893.html

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