Der Herr der Ringe: Die Ringe der Macht: Weitere Cast-Ankündigung für Staffel 2

Mich hat die erste Staffel von „Der Herr der Ringe: Die Ringe der Macht“ nicht so wirklich abgeholt. Vermutlich muss ich da mal einen Rewatch machen, wenn die zweite Staffel an den Start geht. Da werden wir auch neue Gesichter sehen. Aktuell hat man weitere neue Castmitglieder für die kommende zweite Staffel angekündigt, die aktuell in Großbritannien produziert wird.

Die erste Staffel von Die Ringe der Macht war ein Erfolg für Amazon, der von mehr als 100 Millionen Menschen weltweit gesehen wurde – mit mehr als 24 Milliarden gestreamten Minuten. Die Serie brachte am ersten Tag weltweit mehr als 25 Millionen Zuschauer vor den Bildschirm und ist damit die größte Serienpremiere in der Geschichte von Prime Video. Außerdem war Der Herr der Ringe: Die Ringe der Macht am ersten Wochenende die Nummer 1 in den Nielsen-Streaming-Chart. Die Serie hat alle bisherigen Prime Video-Rekorde für die meisten Zuschauer gebrochen und weltweit für mehr Prime-Anmeldungen während des Startzeitraums gesorgt, als jeder andere Inhalt zuvor.

Zu den neuen Darstellern gehören:  Oliver Alvin-WilsonStuart BowmanGavi Singh CheraWilliam ChubbKevin EldonWill Keen, Selina Lo und Calam Lynch. Weitere, neue Castmitglieder für die kommende Staffel hatte man bereits vergangene Woche angekündigt, darunter: Gabriel AkuwudikeYasen „Zates“ AtourBen DanielsAmelia KenworthyNia Towle,  Nicholas Woodeson und Sam Hazeldine in der Rolle des Ork-Anführers „Adar„.

Der Herr der Ringe: Die Ringe der Macht bringt zum ersten Mal die heldenhaften Legenden des sagenumwobenen zweiten Zeitalters in der Geschichte von Mittelerde auf den Bildschirm. Das epische Drama spielt Tausende von Jahren vor den Ereignissen von J.R.R. Tolkiens Der Hobbit und Der Herr der Ringe und nimmt Prime-Mitglieder mit in eine Ära, in der große Mächte geschmiedet wurden, Königreiche zu Ruhm aufstiegen und in den Ruin stürzten, unvorhergesehene Helden auf die Probe gestellt wurden, die Hoffnung am seidenen Faden hing und einer der größten Bösewichte, der jemals Tolkiens Feder entsprungen ist, drohte, die ganze Welt in Dunkelheit zu hüllen. Die Serie beginnt in einer Zeit des relativen Friedens und folgt einer Gruppe aus bekannten und neuen Charakteren, die sich dem lange befürchteten Wiederauftauchen des Bösen in Mittelerde stellen. Von den dunkelsten Tiefen des Nebelgebirges über die majestätischen Landschaft von Lindon und das atemberaubende Inselreich Númenor bis hin zu den entlegensten Winkeln der Landkarte werden diese Königreiche und Charaktere ein Vermächtnis hinterlassen, das noch lange nach ihrem Tod weiterlebt.

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Hallo, ich bin Carsten! Ich bin gelernter IT-Systemelektroniker und habe das Blog 2005 gegründet. Seit 2008 ist es Beruf(ung). Baujahr 1977, Dortmunder im Norden, BVB-Fan und Vater eines Sohnes. Auch zu finden bei X, Threads, Facebook, LinkedIn und Instagram.

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8 Kommentare

  1. Ich fand die Serie super. Sehr unterhaltsam. Gute Darsteller. Die Dialoge sind manchmal etwas drüber, aber das sind sie auch in den Büchern. 😉 Auch die Spezialeffekte sind gelungen. Die Story spannend.
    Frage mich bei Leuten, die die Serie nicht gut gemacht finden immer, was eine Serie für die noch alles mitbringen muss. Vielleicht mag man Fantasy oder HdR nicht. Aber produktionstechnisch ist die doch super.

    • Hallo Bonobo, ich antworte dir mal als jemand, für den das Schauen der Serie anfangs wirklich schlimm war. Ab der 3. Folge wurde es dann viel besser, weil meine Erwartungen an die teuerste Serie aller Zeiten (habe ich zumindest mal so augeschnappt) zu dem Zeitpunkt erfolgreich ent-täuscht waren und ich so quasi komplett anspruchslos war.
      Die Bilder sind klasse, die Spezialeffekte nicht zu aufdringlich, die Story spannend. Mit einigen unerwarteten Twists.
      Und jetzt, was leider gar nicht für mich ganz persönlich (!) ging: die größtenteils ganz schlimmen schauspielerischen Leistungen, gerade was die weibliche Hauptrolle betrifft. Es tat mit stellenweise weh, die hölzerne Umsetzung des eigentlich so vielschichtigen Charakters mit anschauen zu müssen.
      Ich hatte regelrecht Mitleid mit ihr, ein Gefühl, dass ich bei Schauspielern in der Gehaltsklasse so noch nicht kannte.
      Leider sind schlechte Schauspieler für mich wie Nägel im Kaffee. Also etwas, das man unbedingt vermeiden sollte. Sobald einen so schlechte Darbietungen nicht so sehr stören wie es bei mir der Fall ist, dann lassen sich die teilweise bildgewaltigen Szenen sicher auch aufrichtig genießen, das möchte ich dir auch gar nicht nehmen.
      Mein Kommentar ist tatsächlich nur als Antwort auf deine Frage zu verstehen, was der Produktion m.E. gefehlt hat.
      Ich mag übrigens HdR sehr, wahrscheinlich so sehr, dass mir das Anschauen der Produktion anfangs nur unter Schmerzen gelungen ist. HdR ist für mich persönlich mehr als ein Stunt, um neue Prime-Abos zu generieren. Es ist eine bestimmte Sicht auf unsere Welt, die Tolkien da geschaffen hat, die ich in der Amazon-Produktion nicht wiederfinden konnte.

      • Tolle Antwort!
        Mir persönlich störten vor allem einige Dialoge, die wirklich drüber waren (Stein & Schiff das schwimmt), Plotholes, Effekthascherei und ganz besonders unrealistische Dinge (z. B. Vulkanausbruch, heiße Wolke sollte alles in Flammen stecken).
        Vor allem im Vergleich mit HotD fällt die Serie an Spannung ab – ja, der Vergleich mag an der ein oder anderen Stelle hinken, aber er ist nun mal da und Amazon ist selbst Schuld, wenn man es zeitgleich launched.

  2. Kann mich dem nur anschließen und freue mich auf die zweite Staffel.

  3. Furchtbare Serie. Armer Tolkien.

  4. Schreckliches Drehbuch (Unlogische Handlungsstränge, Dialoge poesiealbumwürdig), schlechte Schauspielerei (wie so oft um Kosten zu sparen castet man Darsteller ohne Charakter und Charisma, dafür aber mit geringer Darstellererfahrung – trifft übrigens ebenso auf die Produzenten der Show zu) und um den Reinfall komplett zu machen; größtenteils schlechte CGI (zuviel und zu billig).
    Nach der dritten Folge konnte ich es mir nicht mehr ansehen. Was haben sich die Manager nur dabei gedacht, die ganze Investitionen für die Produktionsrechte durch drastische Sparmaßnahmen bei der Produktion selbst und den Schauspielern zu trashen…?
    Die Bewertungen auch der „offiziellen“ Kritiker sprichen Bände. Und dann kommen wir zur plakativen ideologischen Komponente: Wie die stockkonservative Gesellschaftspropaganda des westdeutschen Heimatfilms der Nachkriegszeit (nur unter ideologische umgekehrten Vorzeichen, was es nicht besser sondern schlimmer macht) ist auch diese Serie in ihrer Botschaft und in ihrer Zeichnung der Charaktere infantil und aufdringlich – eine platte und peinliche Heldenverehrung von Charakteren, die man nur unsympatisch oder geradezu abstoßend finden kann.

  5. Kurz: Es ist nicht Herr der Ringe von Tolkien.
    Jemand hat sich Die Bücher und Anhänge durchgelesen, Teile drin markiert und Namen rausgeschrieben. Wollte dann noch hier und da etwas an die Filme erinnern. Mit weiterer Erkenntnis, dass das eigentliche Material für 500 Millionen USD zu Dünn ist, noch kurz die Zeitalter durcheinander Werfen. Weil die Charaktere nicht unsere heutige Zeit repräsentieren, was auch nie Tolkiens Absicht war, hat man einige seiner Figuren kurz zur Rate gezogen und weitere erfunden. Damit dann alles auch schön nach Herr der Ringe oder auch etwas nach Der Hobbit klingt, wurden schwülstige Sätze und Metaphern eingebracht. Da wir jetzt im 21. Jahrhundert sind, brauchen wir einige Frauen die Führungsrollen haben aber sehr schlecht im führen sind. Gebt der Serie einen anderen Namen, Charaktere, Ortsnamen etc. und ihr habt eine ansehnliche Fantasy Serie, die zwar immer noch schlecht ist.

  6. So unterschiedlich sind die Geschmäcker. Mir hat die Serien sehr gefallen. Die Cliffhanger zur nächsten Folge waren auch immer gelungen. Freue mich schon auf Staffel 2.

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