Der Apple HomePod mini im Test

Dass ein neuer HomePod ins Haus steht, darüber konnten wir bereits berichten. Mittlerweile konnte ich mir auch schon selbst ein Bild machen. Ich habe zwei HomePod mini bei mir im Haus platziert und ganz normal benutzt. Grundsätzlich sei vorab erwähnt, dass der HomePod mini genau das erledigt, was bei zahlreichen Kunden der HomePod schon lange macht.

Die Daten

Der HomePod mini ist 345 Gramm schwer, 97,9 mm breit und 84,3 mm hoch. Ihr könnt euch das nicht bildlich vorstellen, wisst aber, wie groß der neue und runde Echo Dot ist? Dann seid ihr größentechnisch im Bild. Unter der Haube arbeitet Apples S5-Chip, der laut Apple eine „Computational Audio“-Verarbeitung ermöglicht, um den Klang der Musik 180 Mal pro Sekunde anzupassen. Mehrere HomePod mini-Lautsprecher können Musik synchron wiedergeben und „intelligent“ Stereopaare bilden, wenn sie im selben Raum aufgestellt werden.

Wie der große HomePod, so verfügt der HomePod mini über eine Außenseite aus Netzgewebe in den Farben Schwarz und Weiß sowie über ein kleines Display oben, auf dem die Siri-Visualisierung und die Lautstärkeregelung angezeigt werden. Denn man kann nicht nur auf Zuruf steuern, sondern auch per Berührung. Funktioniert quasi wie bei Kopfhörern – einmal Tippen pausiert, zweimal Tippen überspringt den Song… – als kleiner Spickzettel hier einmal die Bedienung der HomePod-mini-Schaltfläche:

Apple verbaut einen Treiber, vier Mikrofone und zwei passive Tieftöner. Unten im Gerät liegt unter der Haube ein akustischer Wellenleiter, der für ein 360°-Klangfeld sorgen soll. Das sieht von innen dann so aus:

Zuerst einmal die wichtigen Dinge in Kurzform. Der HomePod mini kostet unter 100 Euro. HomePod mini heißt auch: kompakteres Format und somit natürlich ein geringeres Volumen für den Klang. Beim normalen HomePod ist es so, dass dieser als Steuerzentrale für HomeKit arbeiten kann, er kann also als Knotenpunkt für HomeKit-Geräte dienen sowie dafür sorgen, dass sie von außerhalb des WLANs erreichbar sind. Auch der HomePod mini kann als Home Hub fungieren, über den Nutzer ihr HomeKit-Zubehör fernsteuern können.

Bedeutet: Hat der HomeKit-Nutzer einen HomePod mini im Haus, dann fungiert dieser auch als Zentrale und lässt die sichere Steuerung auch von außen zu. Außerdem hat Apple beim HomePod mini auch eine neue Technologie namens Thread Networking verbaut. Dabei handelt es sich um eine stromsparende ebenfalls IP-basierte Netzwerk-Lösung, bei der sich die vernetzten Geräte zu einem Mesh-Netzwerk zusammentun und besser miteinander agieren können. Nanoleaf hat beispielsweise erste Leuchtmittel im Angebot, die Thread unterstützen. Nanoleaf ist dann auch die erste Smart-Lighting-Marke, dessen Produkte mit Thread funktionieren.

HomePod mini ausgepackt und eingerichtet

Apple liefert den HomePod mini in einer kleinen Box aus. Darin findet man den HomePod mini und auch ein Netzteil. Dieses leistet 20 Watt. HomePod mini und Netzteil sind getrennt, das Kabel mit USB-C am Ende ist fest am mini, das Netzteil dementsprechend das Gegenstück für USB-C. Weil die Frage kommen wird, beantworte ich sie direkt vorab: Ja, der HomePod mini kann an entsprechend starken USB-C-Anschlüssen irgendwelcher USB-C-Hubs mit Power Delivery angeschlossen werden und auch dem Einsatz an einer entsprechenden Powerbank steht nichts im Wege. Die Einrichtung ist simpel und schnell über die Home-App eures iPhone oder iPad passiert – HomePod mini scannen, falls gewünscht Freigaben für persönliche Anfragen erteilen, einem Raum zuweisen, fertig.

Musik hören

Als Audioquelle kann so ziemlich alles dienen, sofern über Mac, iPad oder iPhone AirPlay bemüht wird. Über das Protokoll bringt ihr nicht nur Apple Music auf den HomePod, sondern auch Spotify, Mixcloud und alles andere. Via Sprache sieht das anders aus. Hier gibt es Apple Music bei abgeschlossenem Abo und all jene, die sich dazu entschließen, Apples Framework zu nutzen, damit sie zum Standard-Anbieter von Musik auf dem HomePod mini werden können – der erste Anbieter war da der US-Anbieter Pandora. Freuen würde sich da sicherlich viele über Spotify, ich auch über Tidal – wobei Apple selbst viele Nutzer mit dem Allround-Abo Apple One gewonnen haben dürfte, da kann man einige Euro sparen – und wer einen HomePod mini kaufte, der wird vermutlich auch mindestens ein iPhone daheim haben.

Beispiel-Befehle für Musik:

Hey Siri, spiele hier Musik.

Hey Siri, spiele dies im Schlafzimmer.

Hey Siri, spiele Jazz im Wohnzimmer.

Hey Siri, spiele Angesagt: Pop im Schlafzimmer.

Hey Siri, stoppe die Musik im Wohnzimmer.

Hey Siri, spiele « Feel it Still » hier und im Wohnzimmer.

Hey Siri, übertrage die Musik aus der Küche ins Wohnzimmer.

Hey Siri, übertrage die Musik ins Schlafzimmer.

Hey Siri, übertrage die Musik aus dem Wohnzimmer hierher.

Hey Siri, spiele « Shape of You » überall.

Hey Siri, stelle die Lautstärke überall lauter.

Hey Siri, stelle die Lautstärke im Wohnzimmer lauter.

Hey Siri, spiele Beats 1 im Wohnzimmer, in der Küche und im Schlafzimmer.

Hey Siri, stoppe die Musik überall.

Beispiele für direkte Auswahl:

Hey Siri, spiele Musik.

Hey Siri, spiele « Heimweh » von Johannes Falk.

Hey Siri, spiele « Feel it Still ».

Hey Siri, wann wurde der Song veröffentlicht?

Hey Siri, spiele den aktuellen Song von Die Fantastischen Vier.

Hey Siri, spiele Ed Sheeran.

Hey Siri, spiele das Beste der Woche.

Hey Siri, spiele etwas, das ich mag.

Hey Siri, spiele Jazz.

Hey Siri, welcher Song ist das?

Hey Siri, spiele eine Playlist von Kontor Records.

Hey Siri, spiele Purple Rain.

Hey Siri, spiele das Album.

Hey Siri, spiele Pop für das Workout.

Hey Siri, spiele Musik aus den 80ern zum Tanzen.

Hey Siri, spiele meinen Chill Mix.

Hey Siri, spiele R&B.

Hey Siri, spiele hier Rockmusik.

Hey Siri, spiele Radio Bremen 1.

Hey Siri, spiele « Rockstar ».

Hey Siri, den anderen Song.

Ebenso kann man natürlich explizit Titel oder Apple-Music-Playlists erfragen, sodass diese abgespielt werden. Ferner kann man auch via Sprache die Lautstärke steuern, pausieren oder Songs skippen – die Erkennung ist dabei durch den kompletten Raum super. Die angefragte Musik funktioniert auch, ohne dass der Besitzer des HomePods in der Nähe ist. Durch die erstmalige Authentifizierung wird der HomePod mit Apple gekoppelt, sodass bei Sprachbefehlen ein Handshake mit Apple erfolgt und direkt aus dem Internet gestreamt wird:

Anders sieht es natürlich bei AirPlay aus. Hier erfolgt die Wiedergabe direkt über das jeweilige Gerät. Spiele ich ein Lied aus meiner Playliste ab und trenne das Gerät vom WLAN – oder verlasse den Bereich, dann ist Feierabend. Der HomePod hat noch Puffer, sodass es nichts ausmacht, wenn das Sendegerät mal eine Minute oder so weg ist. Danach wird die Wiedergabe aber eingestellt.

Als Vergleich: Bei Sonos, wenn man da kein AirPlay nutzt, wird bei Nutzung der App durch die Diensteintegration direkt von den Streaming-Diensten und dem Internet übertragen. Beim HomePod ist dies nur bei Apple Music der Fall.

Später soll es auch möglich sein, mit einem iPhone, welches U1 unterstützt, auf den HomePod mini zu zeigen und dann direkt die Musik zu übertragen.

Der Klang:

Die große Frage ist natürlich: Was liefert der HomePod mini an Klang? Und das ist natürlich immer eine sehr subjektive Erfahrung. Da kommt es auf das eigene Ohr an, auf Vergleichs-Hardware, die man vielleicht für sich als Referenz hernimmt – und letzten Endes entscheidet da natürlich auch die Baugröße. Nun könnte ich hier zig Vergleiche bringen und wortreich beschreiben wie ich es empfinde und so weiter. Ist aber Quatsch, denn der HomePod mini wird seine Zielgruppe nicht nur im Bereich Audio haben, sondern da steckt mehr dahinter.

Dazu gehört, wie man daheim so aufgestellt ist. Nutzt man Smart Home? Und dann auch Apple HomeKit? Was nutzen andere im Haushalt, die ebenfalls so ein Ding bedienen müssen? Diese Fragen muss sich jeder selbst beantworten. Bei mir daheim ist es beispielsweise so, dass ich Mischbetrieb habe. Ich nutze HomePods im Büro und in meiner Garage sowie auf der Terrasse, der Rest der Familie spricht aber meistens zu Alexa, die auf den Sonos-Lautsprechern im Haushalt werkelt. Klar, ich könnte mich für das eine oder andere entscheiden. Ich achte aktuell darauf, Smart-Home-Hardware zu nutzen, die sowohl mit HomeKit als auch mit  Alexa funktioniert. Rein App-technisch ist mein Favorit eher die Home-App, Alexa ist etwas….puh….macht mir nicht wirklich Spaß die App.

Aber nun mal konkret den Sound angesprochen. Ich habe mir keine Wunderdinge versprochen, bin aber tatsächlich sehr angetan von dem Klang des HomePod mini. Besonders gut fand ich dabei das Klangbild als Stereo-Lautsprecher auf dem Schreibtisch. Das 360°-Klangfeld hätte man vermutlich als den üblichen Marketing-Sprech abgetan, doch mit einem HomePod mini links und rechts neben mir kann ich sagen: Jau, das ist sehr rund. Man kann nicht wirklich sagen, dass der Klang von links oder rechts kommt – er kommt als Klangwand auf dich zu und erwischt dich komplett. Und natürlich reißt der kleine HomePod mini nicht die Hütte ab und lässt Nachbarn aus drei Häusern weiter klopfen, doch er kann schon einiges abstrahlen. Durch die Bauform natürlich nur bedingt beim Bass, eher im Bereich der Höhen. Ehrlich, gemessen am Volumen holt Apple da wohl das Beste raus.

Ihr wollt es sicher wissen: Kommt der Apple HomePod mini an einen Sonos One ran, der mehr Volumen bietet. Nein. Und wie schaut es aus mit dem neuen Echo Dot der vierten Generation von Amazon, der ja ungefähr das identische Volumen bietet? Der verliert das klangliche Rennen bei uns in der Familie und im engen Freundeskreis. Durch mehrere Genres wurden beide Smart-Home-Lautsprecher beackert. Das Ergebnis fiel pro HomePod mini aus. Kein spielerischer Unterschied wie in einem Vergleich von 1. Bundesliga zur Kreisklasse, ganz und gar nicht. Man liegt vermutlich gar nicht so weit voneinander entfernt. Doch der HomePod mini klingt am Ende eben etwas besser für unsere Ohren. Mehr Wärme und Dynamik sind im Spiel.

Aber vermutlich ist es eben so, dass die Zielgruppe schon einzuschätzen weiß, was sie möchte und was sie erwartet. Bin ich fest verdrahtet im Apple-Universum und nutze deren Dienste und habe zu Hause noch HomeKit, dann greife ich vermutlich zu einem HomePod mini, wenn ich einen kleinen Lautsprecher suche, der auch noch als smarter Assistent oder Steuerzentrale arbeiten soll – anders sieht das eben aus, wenn ich nicht HomeKit nutze. Alexa ist da auch sehr flexibel und die Lautsprecher sind günstiger. Man hat halt jetzt mehr Auswahl – je nach Plattform, in der man sich größtenteils bewegt, die am besten für einen passt.

Sonstiges

Der HomePod mini beherrscht, wie auch der HomePod, Intercom. Quasi die klassische Sprachdurchsage. Haben wir in einem separaten Beitrag für euch beschrieben. Quasi: Durchsage im Kinderzimmer, das Essen ist fertig. Kommt dann auf dem HomePod und sonstigen unterstützen Geräten an. Smart-Home-Steuerung und Routinen funktionieren ebenfalls wie gewohnt und werden daher nicht noch einmal beschrieben.

Abschließend möchte ich dennoch mal ein bisschen „zielgruppig nischig“ werden. Ich habe schon x Systeme getestet und ja auch schon oft erwähnt, was ich nutze. Der Google Assistant ist nicht dabei, da machen Amazon und Apple echt bessere Arbeit in meinen Augen. Dennoch hat es auch nicht Apple oder gar Amazon an meinen TV oder Rechner geschafft. HomePod und HomePod mini können jeweils für sich alleine oder auch im Stereoverbund genutzt werden – und natürlich in Sachen AirPlay mit allem gekoppelt werden. Der HomePod kann nach einem Update auch einiges am Apple TV abliefern. Aber eben auch nur da.

Wer wirklich alles nur aus dem Apple TV bezieht, der kann happy sein – ich für meinen Teil habe aber noch einen klassischen Receiver für TV und Sky. Die können keinen HomePod ansprechen, ebenso wenig die Konsole. Das schafft auch Amazon nicht, denn auch diese lassen für ihre Echos nur die Kopplung mit dem Fire TV zu. Und wie schaut es am Schreibtisch aus? Kann man da den HomePod vielleicht am Mac anklemmen? Klar, geht – Musik über die Music-App kann man auch im Stereoverbund über einen Mac hören. Systemklänge des Macs aus dem Stereopaar? Nö, wird nicht unterstützt – und AirPlay hat weiterhin eine Latenz. Nicht viel anders ist es beispielsweise bei einem Echo oder Echo Studio, der zumindest einen Klinkenanschluss bietet, aber eben dort auch keinen Stereomodus über einen externen Zuspieler erlaubt. So für Musik, als smarter Assistant oder für die reine Nutzung im Ökosystem mit den von mir beschrieben Möglichkeiten und Einschränkungen ganz nett alles, darüber hinaus wird es schwer, wenn es spezieller wird.

Wie auch der große HomePod wurde der HomePod mini entwickelt, um die persönlichen Daten sicher aufzubewahren und ein vertrauenswürdiger Helfer im Alltag einer Familie zu sein. Er hört nur auf „Hey Siri“ und die Anfragen sind verschlüsselt. Nutzer können „Hey Siri“ in den Einstellungen deaktivieren. Die Daten, die zwischen dem HomePod mini und dem HomeKit-Zubehör gesendet werden, sind verschlüsselt. Nutzer können auch Daten zu Analysezwecken freigeben. Hierbei wird eine zufällige Kennung generiert, die nicht mit einer Apple ID in Zusammenhang gebracht werden kann.

Der langen Rede kurzer Sinn. Der Apple HomePod mini ist wirklich gelungen. Menschen im Apple-Universum bekommen endlich den erschwinglichen Lautsprecher. Apple-Haushalte können so mit ansprechendem Klang alles hören und auch über die Lautsprecher kommunizieren. Preislich habe ich da keine Bauchschmerzen, denn der HomePod mini ist zeitgleich ein Hub für HomeKit. 96,50 Euro kostet er bei Apple. Schaue ich in meine Filterblase, dann ist der HomePod mini in Sachen Preis und Bauform lange überfällig gewesen.

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Hallo, ich bin Carsten! Ich bin gelernter IT-Systemelektroniker und habe das Blog 2005 gegründet. Seit 2008 ist es Beruf(ung). Baujahr 1977, Dortmunder im Norden, BVB-Fan und Vater eines Sohnes. Auch zu finden bei X, Threads, Facebook, LinkedIn und Instagram.

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27 Kommentare

  1. Moin Carsten, gelungener Testbericht!
    Was ist das denn für ein Untersetzer für MagSafe?

  2. Habe mir auch ein Exemplar bestellt und freue mich darauf, es zu testen.

    Da der Mini deutlich erschwinglicher ist als der normale HomePod ist, wird dieser wohl nach und nach die zahlreichen Echo Dot Mini und Nest Mini ersetzten.

    Meine persönliche Erfahrung ist, dass man die (gefühlt) höhere Intelligenz von Google und Amazon nach einer kurzer Zeit eh kaum mehr nutzt und die Geräte nur noch zur Steuerung des Smarthomes und tut Musikwiedergabe nutzen. Und diese beiden Dinge funktionieren bei mir mit den HomePods einwandfrei.

    • Mal eine Frage an die Betreiber des Blogs hier. Ab und zu werden Kommentare mit dem Hinweis „Warten auf Freischaltung“ gekennzeichnet.

      Wohin ist das abhängig?

  3. Wenn jetzt Spotify eine native Integration hinbekommen würde wären zwei Stück bei mir auf jeden Fall bestellt. So erstmal abwarten und schauen wie sich die Dinge entwickeln…

  4. Hallo caschy, ist das Kabel wie beim großen Bruder auch fest verbaut oder handelt es sich um ein Lightning-USB-C-Kabel?

  5. Kleiner Tipp: Besonders günstig kann man den Homepod Mini über Otto abgreifen.
    Laut Lieferzeit muss ich drei Wochen warten.
    Werde langsam mal alle Alexas im Haushalt rauswerfen, hoffe nur dass sich bald mal Spotify integrieren lässt.
    Apple Music taugt mir irgendwie nicht…

    https://www.mydealz.de/deals/apple-homepod-mini-spacegrauweiss-fur-7670eur-inkl-versandkosten-mit-corporate-benefits-und-neukundengutschein-1683632

  6. Wie sieht das im Familienbetrieb mit mehreren iPhones aus? wird eine Apple ID (Apple Musik Account) fest mit dem ding verknüpft (wie bei Alexa)? – wie ist das wenn z.B. meine Frau sich den ganzen Tag ABBA anhört, oder die Kinder sich ein Hörspiel anmachen – landet das dann in meiner Playlist bzw. Musik Empfehlung oder bei jedem im eigenen Account? (macht das dabei ein Unterschied ob ich den Befehl per Sprache erteile oder über Airplay 2 gebe?)

    Danke schonmal und toller Bericht!

    • Also wenn du es per Sprache steuerst, läuft alles über deinen Account und ist dann dort auch nachher sichtbar. Wenn jemand anders seine Musik über Airplay abspielt hingegen nicht. Beantwortet das deine Frage? 🙂

      • ok danke 🙂 Die Spracherkennung ist ja vermutlich erstmal nur in den USA verfügbar oder?

        • Du meinst das Unterscheiden von verschiedenen Personen?

          Habe ich jetzt seit dem Update nicht nochmal getestet. Vorher war es so, dass man es zwar auch in Deutschland nutzen konnte, wenn man entsprechend vorher alles auf Englisch umgestellt hat.

        • gegen r he: Hast du auf deinem deutschen iPhone keine Siri?!

  7. Vom Sound her nicht schlecht für die größe , es gibt schon erste Tests, nur 99 € ist bisschen zu teuer und kommt nicht an einen Echo ran g*

  8. Kann ich als Audioausgabe auch ein anderes (Airplay-fähiges) Gerät angeben? Ich möchte den Homepod MIni für Sprachbefehle nutzen, aber einen externen Receiver via AirPlay für die Audioausgabe nutzen. Danke

  9. Der Vergleich mit dem Echo Dir hinkt etwas. Zwar sind beide gleich groß, aber der Dir kostet auch nur die Hälfte. Ein Vergleich mit dem gleich teurem Echo wäre passender.
    Aber was soll’s, man ist halt auf Apple Music angewiesen, mehr geht im Moment direkt vom Gerät nicht, weshalb viele Spotify Nutzer dann doch zum Echo greifen werden.

  10. Ein weißes Netzteil bei einem Schwarzen Gerät, zum Glück ist Jonny Ive schon weg und ich hab nen weißen bestellt.

    • So ein Blödsinn. Weiße Netzteile gibt es schon ewig. Egal welche Farbe Macbooks, PowerBooks, iBooks, iPhones, iPods, … usw. hatten.

      Also ich werde mir einen zusätzlichen Mini zum normalen HomePod gönnen. Habe auch einige Dots aber die passen mit so gar nicht irgendwie.

  11. Ich muss bisher meine Eve Geräte im Schlafzimmer mit einer Eve Extend Box verwenden, da deren Reichweite nicht bis zu meinem Homehub (normaler Homepod) im Wohnzimmer reicht. Wenn ich mir jetzt einen Homepod Mini ins Schlafzimmer stelle kann ich mir die Extend dann sparen?

    • Nur bedingt, denn nur ein Homepod ist die aktive Homekitzentrale. Die anderen stehen im Standby und man kann nicht auswählen, welches die aktive Zentrale sein soll.

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