De’Longhi DDSX: Luftreiniger und -entfeuchter nun mit Alexa-Sprachsteuerung

Der Hersteller De’Longhi ist bereits mit Kaffeemaschinen mit App-Steuerung auf dem Markt. Auch unter den Luftreinigern- und befeuchtern gibt es Modelle mit Wi-Fi, die sich über die De’Longhi-Comfort-App bedienen lassen. Konkret konnte ich da zumindest für den hiesigen Markt die Modelle DDSX220WF bzw. DDSX220WFA ausfindig machen. Bei der Steuerungsmöglichkeit via App soll es künftig nicht mehr bleiben. Ein neuer Alexa-Skill für die DDSX-Geräte steht nun bereit, der die Sprachsteuerung über Amazons Sprachassistentin ermöglichen soll.

Die Handhabung ist hierbei recht ähnlich zu dem, was man bei Alexa-kompatiblen Geräten bereits kennt: Der Skill lässt sich über einen Account beim Hersteller, der im Zuge der Produkteinrichtung vergeben wurde, mit Alexa koppeln. Hinterlegt wird hierbei der Gerätename, welcher über die Hersteller-App vergeben wurde. Neben dem bloßen Ein- und Ausschalten soll sich auch die gewünschte Luftfeuchtigkeit mittels Sprachbefehl einstellen lassen.

Folgende Beispiele gibt man da seitens des Herstellers zur Steuerung mithilfe von Alexa an:

  • „Alexa, schalte den Entfeuchter an“
  •  „Alexa, stelle die Luftfeuchtigkeit am Entfeuchter auf 35 Prozent ein“
  • „Alexa, erhöhe die Luftfeuchtigkeit am Entfeuchter um 10 Prozent“

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Baujahr 1995. Technophiler Schwabe & Lehrer. Unterwegs vor allem im Bereich Smart Home und ständig auf der Suche nach neuen Gadgets & Technik-Trends aus Fernost. X; Threads; LinkedIn. PayPal-Kaffeespende an den Autor. Mail: felix@caschys.blog

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4 Kommentare

  1. Ich würde lieber einer Firma vertrauen, deren Kerngeschäft Luftreiniger sind. Daher bin ich hier raus.

  2. Vor allem auch in den Produktmerkmalen auf der Website keine Infos über CADR- oder Partikelgröße-Werte zu finden.
    Für mich somit nicht vergleichbar. Aber Hauptsache die Appsteuerung wird als Merkmal dort hervorgehoben.

  3. Martin Feuerstein says:

    Die Tage gabs doch einen Artikel, dass die Consumer-Luftreiniger im Produkttest durchgefallen sind. Ein Hinweis, ob die De’Longhi-Produkte was taugen (Corona-Virus?), wäre im Artikel ganz nett gewesen.

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