DeepL: Übersetzer-Tool unterstützt nun 13 weitere Sprachen

Neben dem Google Übersetzer gibt es einen weiteren sehr beliebten Platzhirsch auf dem Markt der kostenlosen (und auch als Premium-Variante verfügbaren) Tools zum Übersetzen fremder Sprachen in anderen fremde Sprachen – oder in die eigene: DeepL. Wer das Programm schon einmal verwendet hat, weiß, wie großartig man damit in Windeseile verständliche Sätze als Ergebnis präsentiert bekommt. Und damit das auch möglichst jeder auf der Welt für sich nutzen kann, arbeitet man bei DeepL durchgängig daran, weitere Sprachen zum Portfolio der übersetzbaren Sprachen hinzuzufügen. Wie man nun mitteilt, wurden weitere 13 Sprachen ergänzt: Bulgarisch, Tschechisch, Dänisch, Estnisch, Finnisch, Griechisch, Ungarisch, Lettisch, Litauisch, Rumänisch, Slowakisch, Slowenisch und Schwedisch. Das Team erhofft sich damit, nun immerhin rund 105 Millionen mehr Menschen weltweit mit einem zuverlässigen Übersetzer versorgen zu können.

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Nordlicht, Ehemann und Vater. Technik-verliebt und lebt fürs Bloggen. Außerdem: PayPal-Kaffeespende an den Autor. Mail: benjamin@caschys.blog / Mastodon

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20 Kommentare

  1. DeepL hat eine deutlich überlegene Sprachqualität gegenüber dem Googledingsbums. Kein Grund mehr, letzteren einzusetzen, so lange die Sprache unterstützt ist.

  2. Wobei man sagen muss, dass die Zeiten wo perfekte englische Sätze am Ende rauskommen auch vorbei sind, da immer mehr das Ding nutzen und die KI wohl jetzt mehr Satzbau Fehler verbastelt.
    Ansonsten weiterhin Nr.1 Übersetzer

  3. Hätten sie doch nur eine App 🙁

  4. Immer noch durchwachsen. Aus „euch“ im Deutschen macht die Übersetzung „tu“ (also du) im Spanischen. Du/Sie wird nicht entsprechend automatisch richtig übersetzt, auch wenn in der Übersetzung „automatisch“ eingestellt ist. (Die manuelle Einstellung ist sowieso kostenpflichtig.)
    Das sind eigentlich absolute Basics.

  5. Jetzt nur noch ein Darkmode für die Windows App (:

  6. Das sind damit allerdings 105 Millionen zusätzliche Menschen, die DeepL benutzen können, nicht insgesamt. Allein die englischsprachige Weltbevölkerung sind ja schon viel mehr Menschen.

  7. An den Satz „Ich habe einen Engländer im Werkzeugkasten“ scheitern alle Übersetzungsprogramme. Engländer wird mit Englishman übersetzt, obwohl in diesen speziellen Fall „Monkey wrench“ korrekt wäre. Sowas kann nur ein Mensch korrekt übersetzen bis die KI sowas versteht dauert es noch.

    • wieder was gelernt 🙂

    • So was wird man immer finden womit die KI nicht klar kommt. Viele echte Menschen wissen auch nicht was ein Engländer im Werkzeugkasten sein soll.

    • Ragnar Kotzbrock says:

      „Engländer“ ist Slang. Die korrekte Bezeichnung „Rollgabelschlüssel“ wird auch korrekt übersetzt.

      • Das ist kein Slang, sondern normale Umgangssprache. Da die Bedeutung sogar im Duden steht, sollte ein Übersetzungsprogramm, welches nicht bloß Wort für Wort übersetzt, auch den Kontext berücksichtigen.

      • Ein Rollgabelschlüssel ist übrigens kein Engländer. Der Engländer ist anders konstruiert.

    • In der kostenpflichtigen Version könntest du es „für immer“ korrigieren. Ich nutze deepl eigentlich echt gerne in der Zwischenzeit muss ich sagen. Gerade französisch deutsch funktioniert einwandfrei in der Regel

    • Den Satz würden aber wohl auch die meisten Deutschen falsch übersetzten 😉

  8. Wie ist die japanische Übersetzung, gut?

    • Original:
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      Deutsch -> Japanisch -> Deutsch:
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