Datenvolumen: Viele Nutzer zahlen für überdimensionierte Tarife

In Deutschland ist es mit dem Datenvolumen so eine Sache: Wer einen Tarif mit hohem oder gar unbegrenztem Volumen sucht, wird deutlich heftiger zur Kasse gebeten, als in unseren Nachbarländern. Das kritisiert ihr auch immer wieder gerne in den Kommentaren. Allerdings zeigt eine Analyse von Verivox nun, dass viele Nutzer ohnehin mit Tarifen unterwegs sind, die für sie überdimensioniert ausfallen.

Resultat: Viele Kunden zahlen also am Ende zu viel, weil sie auch mit einem anderen Tarif mit weniger Volumen auskommen würden. Im Schnitt benötige ein Handynutzer demnach im Monat ca. 3 GByte an Datenvolumen. Das ist eben was es ist: ein Durchschnittswert. Einige User werden also mehr verbrauchen, andere weniger. Telekom, Vodafone und Telefónica würden jedoch als durchschnittliches Volumen in ihren Tarifen (anders als Drittanbieter) ca. 23 GByte verscherbeln.

Demnach buchen Verbraucher bei der Telekom durchschnittlich 17 GByte, 14 GByte bei Vodafone und 38 GByte bei Telefónica. Allerdings steckt da mehr dahinter: Oft werden diese Tarife durchaus im Bewusstsein gebucht, dass das Datenvolumen gar nicht ausgereizt wird. Sie dienen dann dazu, ein neues Smartphone zu finanzieren. Der Einmalpreis für das neue Gerät ist dann bei diesen üppigeren und teureren Tarifen nämlich niedriger. Oft wäre es für die Kunden aber finanziell cleverer, Gerät und Tarif separat zu erwerben.

Wie viel kostet aber das Datenvolumen im Durchschnitt? Bei der Telekom seien es im Schnitt 2,47 Euro pro GByte, bei Vodafone 2,64 Euro und bei Telefónica 69 Cent. Laut Verivox liege das auch daran, dass Telefónica einen jüngeren Kundenkreis anspreche, der das Datenvolumen stärker beanspruche und das Festnetz weniger verwende. Auf diesen Kundenkreis habe sich der Anbieter bereits abgestimmt.

Wie sieht es denn bei euch aus? Welches Datenvolumen habt ihr gebucht und nutzt ihr es tatsächlich aus? Gerade in Zeiten des Home-Office und des Lockdowns sind auch viele von euch ja sicherlich weniger unterwegs als zuvor. Hat sich das auf eure Nutzung ausgewirkt?

Gefällt dir der Artikel? Dann teile ihn mit deinen Freunden.

Avatar-Foto

Hauptberuflich hilfsbereiter Technik-, Games- und Serien-Geek. Nebenbei Doc in Medienpädagogik und Möchtegern-Schriftsteller. Hofft heimlich eines Tages als Ghostbuster sein Geld zu verdienen oder zumindest das erste Proton Pack der Welt zu testen. Mit geheimniskrämerischem Konto auch bei Facebook zu finden. PayPal-Kaffeespende an den Autor.

Neueste Beiträge

Mit dem Absenden eines Kommentars stimmst du unserer Datenschutzerklärung und der Speicherung von dir angegebener, personenbezogener Daten zu.

120 Kommentare

  1. Dirk der allerechte says:

    Ich habe 18 GB für 16,49 € bei Vodafone Incl. 5G ,plus Giga Depot also stehen wir jeden Monat mindestens 30 GB noch zur Verfügung die ich nie nutze ich komme im Monat wie hier erwähnt auf 3 GB um den Dreh… allerdings schon über 25 Jahre dort Kunde angefangen mit Mannesmann D2 ach ja und zwei Vodafone Pässe sind bei mir auch inkludiert alles flat sms und tel… also ich kann nicht meckern

    • Ich hab 7GB LTE 50Mbits mit allnet für dauerhaft 9,99€ und bin voll zufrieden mit Geschwindigkeit und Datenvolumen. Ich hab den Tarif ohne Smartphone Kombination. Meiste Leute nutzen aber Tarife mit Smartphone kombiniert (mehrwiegend auch Highend Smartphone wie S20 etc.) und da sind Tarife ab 10GB etc bei. Daher kommt sodass zustande.

      • Bei mir kommt es durch Corona zustande, denn ich habe Video Pass bei Vodafone voll ausgenutzt und 3-4 GB pro Tag mit Netflix und Prime Video verbraucht.

        Durch Lockdown/Homeoffice verbrauche ich nun gut wenn 2-3 GB von 32 GB im Tarif, und 0 vom Video Pass.

    • Das ist aber kein Standardvertrag von Vodafone, oder? Für mich klingt das nach „Firmen-Tarif“ oder Bonus oder ähnlichem? Oder wie kommt man an so ein „Schmuckstück“ ran?
      Privat habe ich auch Vodafone, allerdings hatte ich bis letztes Jahr 4 GB (Sonderangebot für 2 Jahre), seit dem nur noch 2 GB für 31,xx Euro (inkl. Telefon-, SMS-Flat und Music-Pass, aber ohne Hardware). 2 GB sind im Normalfall nicht ausreichend, während Corona schon. 4 GB wären schon besser, aber der Vertrag ist auch schon gekündigt. Muss nur bis Sommer warten. Auch habe ich einen anderen Anbieter für mein Internet für Zuhause, so dass ich das nicht kombinieren könnte.
      Beruflich habe ich Telekom mit unbegrenztem Datenvolumen, SMS- und Telefonflat.

      • Ja, gekündigt habe ich jetzt auch. Der Vertrag verlängert sich automatisch im 12 Monate. Aufgrund verschiedener Umstände hatte ich das einfach vergessen.
        Angerufen hatten sie mich kurz nach der Kündigung, aber da hätte ich nur etwa 5 Euro gespart. Hab dann erstmal abgelehnt und mir eine Erinnerung in den Kalender für April gesetzt. Dann hab ich noch genug Zeit bis Juni.
        Zu den kleineren Geschwistern wollte ich nicht, da ich die Geschwindigkeit von 21 Mbit/s im Vergleich zu 120 bzw. 200 Mbit/s erstaunlich finde. Letztere bekommt man ja nur bei den großen Mutterkonzernen. Oder?

  2. Ich hatte ursprünglich 8 GB gebucht, diese wurden dann durch eine Aktion der Telekom verdoppelt. Dazu habe ich das komplette StreamOn Programm. Nutze von meinen 16 GB im Monat also ca. 2-3GB, allerdings nur durch StreamOn

    • StreamON gibts noch? Schade.

      • Was soll das heißen?

        • Schade im Zuge der Netzneutralität.

          • Schade für die Netzneutralität, gut für den Kunden.
            Muss jeder Anbieter und Kunde selber wissen. Ich als Telekomkunde bin froh über StreamOn, brauche mir über jegliche Nutzung von Volumenintensiven Anwendungen wie Videostreaming und Lossless Audiostreaming (60 Minuten ca 700 MB) keine Gedanken machen.

            • Dass das auf Dauer gut für den Kunden sein wird halte ich für ein Gerücht. Auf den ersten Blick mag das ja so sein.

              • Dann führen Sie Ihre Gedanken doch bitte in praziserer Ausführung fort.
                Ich kann bei diesem Angebot keinen Nachteil für den Kunden finden.

                • Tobias Wozniak says:

                  Denk doch selbst mal weiter.
                  Geld für in StreamOn einkaufen haben nur die großen Anbieter. Kunde wird also an diese gebunden. Eines Tages machen die dann nicht mehr mit und das Geheule ist groß.
                  Auch, weil die Konkurrenz nie groß genug werden konnte, um eine ernsthafte Alternative zu sein.

                  Und ja, da muss erstmal was kommen. Haben sich Altavista und Yahoo auch einst gedacht.

                  • Die Teilnahme an StreamOn kostet kein Geld, der Anbieter muss sich also nicht „einkaufen“.

                  • Kostet es mittlerweile etwas bei der Telekom in dem StreamOn Angebot mitzumachen? Das war eigtl kostenlos für die Partner, so dass dort jeder mitmachen könnte. Die technischen Voraussetzungen beim Partner mal weggelassen.

                  • Johannes Krieg says:

                    StreamOn ist m.W. auch für die Anbieter kostenlos nutzbar.

                  • Was ist das denn für eine Argumentation? Anstatt zig GB für kleines Geld an Schüler, Studenten oder junge Menschen zu verkaufen, könnte man auch genauso ein solches Angebot von jedem Provider erwarten. Für die mitmachenden Partner ist die Registrierung kostenlos. Ich sehe immernoch keinen einzigen Nachteil für den Kunden.

                • So ist das eben hier bei uns, kaum gibt es ein Angebot, wovon die Nutzer etwas haben, kommen andere, die das am liebsten gleich wieder abschaffen möchten. Es mag Ironie sein, dass das in diesen Fällen ausgerechnet oft die Verbraucherschützer sind, die eigentlich die Interessen der Verbraucher vertreten sollten. Aber anstatt sich dafür einzusetzen, dass so etwas bei allen Anbietern ins Portfolio aufgenommen wird (und damit letztlich auch alle Verbraucher etwas davon haben), kümmert man sich lieber darum, das Angebot eines Anbieters zu bekämpfen.

            • Das hat nichts mit Netzneutralität zu tun. Man zahlt zwar nichts für manche Datenpakete, die werden aber nicht bevorzugt durchgereicht.

              • Es hat sehr wohl mit der Netzneutralität zu tun, denn wenn zwei Unternehmen wie Netflix und Telekom so eine Partnerschaft eingehen, dann werden Netflix-Kunden bevorzugt die Telekom wählen und die Telekom-Kunden eher auf Netflix zurückgreifen.
                So werden andere Anbieter benachteiligt.
                In der Praxis wählen aber preisbewusste Kunden o2 als Mobilfunkanbieter und Telegram als Filme- und Serienanbieter

                • Wie funktioniert Telegram als Filme/serienanbieter?

                  • Ich verstehe die Frage nicht.
                    Wie funktioniert Netflix als Filme/Serienanbieter?
                    Man startet die App, gibt in der Suche, was man sehen will, und guckt sich die Serie an.
                    Und dann „wundert“ man sich, wieso die EU-Kommission Telegram als illegalen Videoanbieter einstuft 😉

                • Nein, das ist Business und hat mit der Netzebene nichts zu tun.

            • Im Sinne der Netzneutralität wäre es besser, wenn die Telekom Alle Webseiten freischaltet ohne Partnerschaft

          • Leute, @Rene Witts Kommentar ist durchaus berechtigt.

            Natürlich ist StreamOn erstmal angenehm für den Kunden, dich die Anbieter wollen durchaus außen nutzen daraus ziehen, einfach mal zB nach +Netzneutralität +YouTube suchen.

            Es gibt man darum, dass zB YouTube für die Nutzung des Netzes an die Internetprovider Geld für die Nutzung zahlen sollten oder aber die User, andererseits können sie das Feature nicht nutzen.

            Jetzt stellt sich man vor, ihr müsstet zusätzlich zum Internetzugang, für die Nutzung von YouTube, Instagram &Co zahlen, andererseits könntet ihr es nicht nutzen. Hier Mal €5, da €10 und schnell seit ihr bei €100 und mehr, wohl gemerkt nur für den Traffic, die Dienste alleine müsstet ihr ggf auch noch bezahlen.

            Die Netzneutralität sollte bestehen bleiben und soetwas wie StreamOn abgeschafft werden, auch wenn es vermeintliche Nuzten für den Kunden abschaffen würde, denn langfristig könnte man durchaus drauf zahlen!

            • Sorry für die vielen Fehler, habe auf dem Smartphone geschrieben und das Kommentarfeld ist darauf echt klein, dazu hatte ich nicht viel Zeit zum Schreiben.

              Ich hoffe, ihr könnt den Text dennoch vernünftig lesen und ihn euch ggf zusammenreimen 😉

            • Du hast nicht erklärt warum man langfristig draufzahlen könnte. Außerdem kann jeder Provider, der das versucht, eine Woche später dicht machen weil die Kunden abwandern.

              Oder warum StreamOn irgendwas mit Netzneutralität zu tun hat. Die Telekom macht immer noch keinen Unterschied bei der Weiterleitung von Paketen.

              Das Ganze ist nur ein Angebot, das einen vermeintlichen Mehrwert suggeriert. Telekom-Verträge sind vergleichsweise teuer. Die Anbieter zahlen nichts um bei StreamOn dabei zu sein. Für die Telekom rechnet es sich trotzdem und Kapazität ist da, sonst würde es das Angebot nicht geben. Aber immerhin hat der Kunde die Gewissheit, dass manche der Dienste, die er wahrscheinlich nutzt, nicht gedrosselt werden.

      • Schade ist nur, dass das nicht bei allen Anbietern gebucht werden kann.

        • Nein, das ist nicht gut. Ist mir auch ein Rätsel, warum die Bundesnetzagentur da nicht schon lange gegen vorgegangen ist. In Deutschland lässt man sich sämtlichen Blödsinn einfallen, um bloß nicht mit der Zeit zu gehen. Solche Spielereien verhindern in Deutschland den ECHTEN Fortschritt. Klar ist man als User froh „überhaupt“ sowas wie StreamON zu haben weil man dadurch Datenvolumen spart. Aber nichtsdestotrotz ist zb die Telekom in den letzten 6 Jahren in allen Verträgen 10€ teurer geworden. Das ist extrem happig. Entweder sie schaltet nun alle Websites frei (und nur das wäre faktisch Netzneutral ohne irgendwelche Bedingungen usw) und packt das doppelte an Datenvolumen in die Verträge oder sie führt endlich unlimited Handyverträge mit unterschiedlichen Mbits ein. StreamON ist nur ein Platzhalter und Fortschrittblockierer um die übertrieben teuren Verträge mit schlechten Leistungen weiter zu finanzieren. Nicht mal ne 2. Karte kriegst du obendrauf

  3. chilibrenntzweimal says:

    Ich werde leider noch mehr als ein ganzes Jahr zwischen zwei Lebenswelten hin und her pendeln. Daher kommt für mich nur ein Unlimited Tarif der Telekom in Frage.
    Auch nach dem Jahr will ich auf mein NAS Server von überall zugreifen wollen. Sicher die paar Dokumente verwenden keine 12GB oder mehr vor allem Dank Stream On. Aber wenn mein Magenta eins Beta ausläuft, werde ich auf Magenta Eins Plus switschen. Gibt einfach Orte, die o2 bei mir nicht versorgen will.

    • Ich bin mit Magenta L inkl kompletter StreamOn Ausstattung unterwegs. Muss täglich mindestens 2 Stunden überbrücken. Da geht Datenvolumen für viele streaming Dienste eigentlich drauf. Dank StreamOn verbrauche ich aber nur 2-5 GB von meinen 24 GB. Laut Datenzähler sind es aber 60-80 GB was im Monat übers Handy laufen.

      • So schaut es auch bei mir aus.
        Beim kleineren Tarif ist das Volumen rasch verbraucht, beim L Tarif verbrauche ich fast nichts durch Stream On.
        Mit dem Plus Tarif hätte ich sogar eine echte Flat. Leider kann der noch keine Multisim.

  4. Ich bin bei Winsim, (=2) 7 GB und Flat für 12.99.
    Im normalfall zu viel, im Urlaub zu wenig. Zubuchbares Volumen im Urlaub viel zu teuer..

    • Das ist das grundlegende Problem bei den Tarifen. Ich brauche das Volumen nicht jeden Monat. Super wäre, wenn man spontan und günstig Datenvolumen nur für einen Monat dazubuchen könnte.

  5. Ich hab o2 50er dsl Tarif für 25 Euro
    Und durch 2. Tarif 50% kombivorteil einen Handy Tarif unlimited max für 25 Euro…
    Also 50 Euro monatlich für dsl und Handy
    Alles unbegrenzt
    Bin sehr zufrieden, finde den preis für mich gerade noch ok, nutze sehr ausgiebig tethering über iPhone

  6. Dieses „Phänomen“ ist super simpel erklärt: jeder wünscht sich einen unbegrenzten Tarif, aber immerhin hat jeder Dunkeldeutsche in diesem Fall eine hohe GB Zahl an Datenvolumen. Dieses Volumen testet man gerne gewollt oder ungewollt aus (ungewollt bedeutet: ich denke mir gehört jetzt die Daten-Autobahn und lasse alles in den App-Dateneinstellungen an, zB YouTube ode Instagram). Überschreitet man das Volumen in Dunkeldeutschland (Wirtschaftsmacht Nummer 1 – nicht) wird man einem schnell bewusst wie sehr man auf jeden Byte achten muss, denn aus schleuder-„schnellem“ Internet (3G, in manchen Gebieten sogar LTE) wird plötzlich das herkömmliche Dunkeldeutsch-EDGE, mit dem man leider nicht einmal unter einer Stunde die Seite der Bundesregierung laden kann. Daraus lernt der Dunkeldeutsche nur auf Sparflamme im Internet zu agieren, um diese traumatische Erfahrung nicht erneut zu durchlebe.

  7. Ich habe einen 3 GB Tarif bei Fonic.
    Das war bisher prima, aber seit es immer mehr kostenloses WLAN in den Städten gibt und auf meiner Arbeit auch privatnutzbares WLAN installiert wurde ist das eigentlich schon zuviel.
    Seit dem Beginn der Pandemie käme ich auch mit 100 MB hin, da ich fast nur noch im WLAN bin. Leider gibt es keine kleineren Tarife bei Fonic, ansonsten würde ich temporär downgraden.

  8. Ich bin im Sommer von Magenta Mobil Prepaid XL mit 5GB für 24 Euro zu Freenet Flex (Postpaid, aber kein Vertrag) mit 15 GB für 18 Euro gewechselt. Mein Fazit: In der Regel verbrauche ich ungefähr 10GB, bin aber ganz froh über den Puffer und bin damit ja sogar noch deutlich günstiger dran als vorher, auch wenn das Netz von Vodafone deutlich schlechter ist (eigene Wahrnehmung, vorher hatte ich eigentlich nirgendwo ein wirkliches Funkloch, mit Freenet Flex aber schon mal häufiger). Außerdem fehlt mir das Angebot, mal unkompliziert eine Datenflat für einen Tag zu buchen.

  9. Ich hab mir extra einen Vertrag mit etwas mehr GB geholt und dann kam Corona.
    Aber vielleicht kann ich ja heuer wenigstens den Vertrag etwas nutzen.

  10. bin bei congstar mittlerweile bei 20GB angekommen obwohl ich nie mehr als 3GB brauche. finde die 20 euro dafür aber ok. dafür komme ich den ganzen monat ohne wlan aus 🙂

    • Auch Congstar, 20GB/16.95€, glücklicherweise monatlich kündbar.
      Streame viel beim Autofahren und nutze das Smartphone als Hotspot, allerdings würden 10-12GB i.d.R. wohl auch reichen.

    • Den Tarif habe ich ebenfalls seit der Cyberweek.
      20 GB für einen Zwanni.
      Durch Corona und Homeoffice benötige ich im Monat oft nicht mal 1GB.

  11. Ich hatte vorher den RED S mit 13GB bei VF. Seit meiner neuen Arbeitsstelle, wo ich auch viel das eigene Tablet (vom Arbeitgeber ist noch ein altes mit Android 6). Da hab ich dann schon die 13 GB verbraucht bin dann Anfang November in den neuen RED M durch Gigakombi unlim. Datenvolumen, was sehr Praktisch ist auch wenn dann zu dem neuen iphone die Watch 6 mit VF OneNumber dazukommt. so kann im Sommer gern das Iphone zu Haus bleiben und ich kann alles mit der Uhr machen.

  12. Ich habe den Telekom Business M mit 12 GB abgeschlossen. Das würde mir auch ohne Home Office immer reichen. Jetzt wurde mir dies durch den One Vorteil verdoppelt und habe noch 6 GB Treue Bonus dazu bekommen. 30 GB mit StreamON bekommt man nicht verbraucht. Egal was ich streame es geht nie aus Volumen. Und für 30 GB surfen und Email anrufen hab ich noch nicht geschafft.

    • Außer wenn du die Funktion nutzt „Im Hintergrund abspielen“ Die Telekom kriegt es nicht gebacken StreamON-Partner die im Hintergrund abgespielt werden, auch als StreamON Partner zu erkennen, weshalb mir trotz StreamOn dauernd Datenvolumen abgezogen wird. Und sobald irgendwo Werbung ist, zieht sie eeeeexxxtreeeemmmm viel Datenvolumen ab

  13. Ich bin bei T-Mobil. Zahle für 24 GB 55,77€
    Durch die Ganzen Stream ON Angebote verbrauche ich 2-3 GB im Monat.
    Mein Handy sagt mir, das ich Im schnitt 25-30 BGB pro Monat verblase. Ich achte dabei aber auch nicht wirklich drauf was ich mache, ich mach es einfach. % G nutze ich ebenfalls.
    Ist es zu Teuer. JA ist es aber Luxus kostet nun mal.

  14. Seit ich auf der Arbeit auch WLAN habe, nutze ich Monat nur noch um die 3-4GB. Hab bei Sim.de einen Tarif mit 8GB für 8€. Gab auch schon öfters 10GB für 10€ oder gleiches Spiel mit 20GB. 1€ pro GB halte ich immer für einen angemessenen Kurs. Inzwischen sind Tarife mit so hohen Datenvolumen ja auch hierzulande bezahlbar.

  15. Ich bin bei Otelo mit dem kleinsten Tarif. 3GB + 2GB Bonus bei Vertragsabschluss und inzwischen 8GB Treuebonus. Macht 13GB für 14,99 € im Monat. Besser gehts kaum wie ich finde. Aber reize ich das aus? Ganz klares NEIN! Nicht mal annähernd. Als ich mal im Krankenhaus lag habe ich das Volumen ausnahmsweise tatsächlich verbraucht und es hätte gerne mehr sein können. Ansonsten komme auch in etwa auf die durchnittlichen 3GB im Monat. Vielleicht werden es auch mal 6GB wenn ich alle Updates ebenfalls über die mobilen Daten laufen lasse. 😀 Ich wechsel nämlich kaum ins heimische WLAN, ist meist aus.

  16. plantoschka says:

    o2 Free L Boost mit 120GB. Mit dem 50% Angebot für 22,50€ im Monat.
    120GB brauche ich nicht, da ich meist maximal 10GB verbrauche.
    Allerdings sind die bis zu 10 SIM-Karten ohne Mehrkosten für mich sehr praktisch (iPad, Apple Watch) und es ist eigentlich ganz cool sich nicht ständig Gedanken zu machen, ob man nicht evtl. ans Limit kommt.

  17. Bei mir macht sich deutlich bemerkbar, dass ich gerade an den Wochenenden im vergangenen Jahr nicht so viel unterwegs war. Allerdings habe ich auch früher schon drei oder vier GB nicht verbraucht, jetzt würde ich in den meisten Monaten wohl auch mit einem GB hinkommen.

    So ganz generell bin ich nicht überrascht, dass viele Leute höhere Volumen buchen, als sie tatsächlich nutzen. Viele wissen ja nicht einmal, wie viel sie wirklich verbrauchen, zudem wird den Leuten doch an jeder Ecke eingetrichtert, dass das größte verfügbare Datenvolumen und die schnellste verfügbare Bandbreite gerade mal gut genug sind.

  18. Ich verbrauche so etwa 10 GB meines 15 GB Tarifs. Da mache ich mir dann aber auch unterwegs keinerlei Gedanken, und nutze das Datenvolumen auch für größere Downloads, Syncs usw.

    Wenn ich bewusst aufpassen würde, und solche Aktivitäten ins WLAN verlagere, würde ich auch sicher mit deutlich weniger auskommen. Aber so ist es dann doch komfortabler.

  19. Habe 10GB bei Congstar, verbrauche im Schnitt 8GB pro Monat, reicht mir so. Brauche auch kein volle LTE Tempo

  20. Magenta Mobil Prepaid M – 2GB, komme wunderbar zurecht. Partnerin hat den Prepaid L mit 3GB, reicht zu 90% aus aber dank der Datengeschenke fast jeden Monat kommt auch die perfekt aus.

    Bei mir würde der Jahrestarif auch Sinn machen.

Es werden alle Kommentare moderiert. Lies auch bitte unsere Kommentarregeln:

Für eine offene Diskussion behalten wir uns vor, jeden Kommentar zu löschen, der nicht direkt auf das Thema abzielt oder nur den Zweck hat, Leser oder Autoren herabzuwürdigen. Wir möchten, dass respektvoll miteinander kommuniziert wird, so als ob die Diskussion mit real anwesenden Personen geführt wird. Dies machen wir für den Großteil unserer Leser, der sachlich und konstruktiv über ein Thema sprechen möchte - gerne auch mit Humor.

Du willst nichts verpassen?

Du hast die Möglichkeit, den Feed dieses Beitrags zu abonnieren. Wer natürlich alles lesen möchte, der sollte den Hauptfeed abonnieren.