Das ist die Synology DS420j

Synology hat einen neuen Netzwerkspeicher mit dem Betriebssystem DiskStation Manager vorgestellt. Hierbei handelt es sich um die Synology DS420j. Ein NAS mit Platz für bis zu vier Festplatten, welche es sich in der Einsteigerklasse gemütlich machen will. Was also ist drin im Modell 2020? Synology nennt eine Leistung von bis zu 112 MB/Sek lesen & schreiben, in Sachen der Ports sind 1x 1GbE und 2x USB 3.0 dabei, ferner sind eine 64-Bit-4-Core-CPU (Realtek RTD1296) sowie 1 GB RAM verbaut. 260 Euro zuzüglich Mehrwertsteuer werden für die Synology DS420j fällig. Ich empfehle immer einen Blick auf die Vergleichsseiten bei Synology – und natürlich sollte man bei der Anschaffung vielleicht auch daran denken, was man vielleicht zukünftig machen möchte.

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Hallo, ich bin Carsten! Ich bin gelernter IT-Systemelektroniker und habe das Blog 2005 gegründet. Baujahr 1977, Dortmunder im Norden, BVB-Fan und Vater eines Sohnes. Auch zu finden bei X, Threads, Facebook, LinkedIn und Instagram.

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12 Kommentare

  1. Jetzt bitte noch eine DS920+

  2. Blacky Forest says:

    Ist das nicht der gleiche Prozessor wie in der DS218play?! Schade. Dafür ist der Preis natürlich ziemlich niedrig.

    • klavierpunk says:

      Im Prinzip ist das eine 218play oder 118 mit 4 Plätzen. Für die J-Serie ist dieser Prozessor allerdings ein Upgrade, und zwar ein längst überfälliges, denn er ist dem alten Marvell Armada Dualcore in jeder Hinsicht weit überlegen.

  3. Hoffentlich kommt dann bald auch eine DS220+ raus. Aktuell bin ich noch bei einer DS216j, aber wenn man einige Pakete installiert hat (Drive, PhotoStation, Moments, Calendar, CardDAV, AudioStation, HyperBackup, Plex, jDownloader) kommt das Ding doch ziemlich an seine Grenzen. Liebäugle gerade mit der DS218+, aber die kostet immer noch über 300€…

    • Falls eine neue DS220+ kommt, wird die auch nicht billiger werden, eher im Gegenteil, da rechne ich mit 350 EUR oder mehr. Und ob die dann so viel potenter sein wird? Synology war nie für extrem potente Hardware bekannt. Die Software ist der Grund für so ein Ding. Ich habe mir letztes Jahr die 218+ zugelegt, als Upgrade von der 213j. Bereut habe ich es nicht! Allerdings sollte man, wenn man das Gerät, wie ich, im Arbeitszimmer betreibt, nochmal 25 EUR für einen neuen Lüfter einplanen. Der verbaute Lüfter ist schlicht billigster Schrott. Und ein RAM-Upgrade schadet auch nicht bei den derzeitigen RAM-Preisen.

      • Die 218 plus ist wirklich die Wucht, habe das NAS auch im Einsatz und noch dazu mit 10 GB RAM ausgestattet. Die Hälfte an RAM hätte es zwar wohl auch getan aber den habe ich so günstig bekommen da war es auch egal :).

      • Was für ein lüfter koster denn 25 ocken?

        • klavierpunk says:

          25€ sind tatsächlich recht hoch gegriffen, es sei denn, man möchte drehzahlabhängige LED-Beleuchtung dabei haben. Aber ein Qualitätslüfter von Noctua oder be quiet geht schon auf die 20 zu.

          Witzigerweise scheint vor allem der von Synology genutzte 92er recht laut zu sein. Der 60er unserer 118 ist bemerkenswert leise, obwohl kleinere Lüfter tendenziell immer lauter sind.

  4. Ich würde gerne meine DS212+ als Produktivsystem ablösen und lediglich Backups darauf fahren. Aber ich warte auch erstmal noch, ob bald eine DS220+ kommt. (Schon wegen des längeren Supports auf Grund der späteren „Geburt“). Die J-Varianten würden mir eigentlich auch reichen, da ich die DS primäar als Datengrab und Sync-Tool nutze (und als Mail-Backup). Aber diese ganzen Docker-Geschichten klingen spannend und dann kommt das Spielkind durch

  5. diese NAS haben für mich immer kaum unterscheide, alle so mini CPU’s und total wenig RAM, wozu da noch schwach brüstigere Einstiegsklassen?

  6. Es gibt so viele Versionen und die größten Unterschiede sind für mich fast nur im Preis zu sehen, nicht aber an der Leistung/Ausstattung im Verhältnis

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