Chrome OS: ASUS ChomeBook Flip C436 kostet 1.100 Euro

Chrome OS hat schon viele Jahre auf dem Buckel und Google hat in den Jahren einiges dazugelernt, das sieht man an den Möglichkeiten für Linux und Android unter Chrome OS. Jahr für Jahr gibt es Hersteller, die neuen Notebooks auf den Markt bringen, die mit Chrome OS ausgestattet sind. Mittlerweile steckt mehr Technik unter der Haube, bzw. leistungsstärkere, denn mit den Geräten kann man mehr anstellen. Auch ASUS hat zur CES 2020 ein neues Chromebook im Gepäck, es hört auf den Namen Flip C436, ein potenter und leichter Winzling in bekannter ASUS-Designsprache. Da aktuellere Hardware drin steckt, verwundert sicher auch der Preis nicht. Bereits im ersten Quartal soll man das Flip C436 kaufen können, ab 1.100 Euro ist man dabei. Je nach Ausstattung wird sich da natürlich etwas drauf addieren. Es ist ja ein echtes und vollwertiges Notebook.

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Hallo, ich bin Carsten! Ich bin gelernter IT-Systemelektroniker und habe das Blog 2005 gegründet. Seit 2008 ist es Beruf(ung). Baujahr 1977, Dortmunder im Norden, BVB-Fan und Vater eines Sohnes. Auch zu finden bei X, Threads, Facebook, LinkedIn und Instagram.

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6 Kommentare

  1. Der Preis ist dennoch ganz schön happig

  2. Thomas Höllriegl says:

    Meiner Meinung nach sollte Google nicht nur das Installieren von Linux-Software ermöglichen sondern bei Aktivierung von Linux unter Chrome OS die Installation mittels eines Stores ermöglichen. Linux aktivieren, Store als App ins Menü und los gehts.

    • Stimmt. Google sollte das grafische GNOME Software Center direkt aktivieren, was durch dieses einfache Kommando geht:

      sudo apt-get install gnome-software gnome-packagekit

      Das muss man leider nach Aktivierung von Linux unter Chrome OS einmal manuell im Terminal machen und dann kann man zahlreiche Linux-Programme wie im Apple Store, Google Play Store oder Windows Store per suchen und einem Mausklick installieren, was jeder normale Benutzer hinbekommt. Die Symbole erscheinen dann ganz normal unter den installieren Apps, PWA-Links, Weblinks im System.

  3. Wer kauft sich schon zu dem horrenden Preis ein Laptop oder Flipflop mit solch einem kastrierten OS?

    • Hab ich schon 2 Mal aus diversen Gründen gemacht. Google Pixelbook 1100 € und Acer Chromebook Spin 13 1000 €. Das eine weil leicht zum Reisen, das andere für „so viel Leistung wie geht“. Und es hat sich mehr als rentiert.

      Ich besitze aus ähnlichen Gründen auch 2 MacBooks und Windows 10 Geräte und nutze selbstverständlich hauptsächlich Chromeboks, weil einfacher, schneller, bugfreier, komfortabler, usicherer als macOS Catalina und Windows 10. Vor allem nicht so nervig.

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