Chrome Beta: Tabs öffnen, die auf anderen Geräten geöffnet waren

In der von mir genutzten Developer-Version ist es schon ein wenig länger eingebaut, doch nun wurde auch der Beta-Channel von Google Chrome mit dem Feature des „Tabs von anderen Geräten öffnen“ bedacht. Was dies ist? Sofern ihr auf anderen Rechnern mit eurem Konto innerhalb von Google Chrome angemeldet seid und Tabs auch synchronisieren lasst, so könnt ihr jetzt auch von anderen Geräten nun zugreifen.

Wie sich das auswirkt? Ihr surft zum Beispiel in der Bahn auf dem Smartphone und wollt zuhause weiter lesen. Sofern ihr die Beta von Chrome nutzt, könnt ihr direkt auf der „Neuer Tab“-Seite auf eure anderen Geräte, beziehungsweise deren Tabs nebst Verlauf zugreifen. (via)

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Hallo, ich bin Carsten! Ich bin gelernter IT-Systemelektroniker und habe das Blog 2005 gegründet. Baujahr 1977, Dortmunder im Norden, BVB-Fan und Vater eines Sohnes. Auch zu finden bei X, Threads, Facebook, LinkedIn und Instagram.

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17 Kommentare

  1. …fuer diesen zweck und mehr nutze ich xmarks – bin damit sehr zufrieden.mit allen alternativen war ich im laufe der zeit unzufrieden.

  2. Chrome wird immer mehr zu Firefox !!! Schade, dass es überhaupt keine Innovation mehr gibt !!! einself !!!

    Sorry, konnte ich mir aufgrund anderer Themen bzw. Kommentare in diesen nicht verkneifen. 😉

  3. @Sören

    Deinen Kommentar verstehe wer will (Kopfschüttel)! Ich finde klasse was Goggle mit Chrome auf die Beine stellt. Einen schnelleren, schlankeren Browser gibt es derzeit nicht.

  4. Ich weiß nicht, was du da deinen Kopf schüttelst, der Beitrag war an offensichtlicher Ironie ja wohl nicht zu übertreffen. Zumal der nachfolgende Satz das ja wirklich angedeutet hatte. Also eindeutiger geht das ja nun echt nicht.

    Ich will aber mal nicht so sein und erkläre ihn dir: In jedem Artikel über Neuerungen von Firefox kommen auf diesem Blog unzählige Leute, die daraufhin kommentieren, dass Chrome, Opera, werauchimmer sowas ja schon längst hat und Mozilla ja überhaupt nicht innovativ sei. Nun, dieses Feature hat Firefox seit Ewigkeiten schon, da kann man es sich doch nicht nehmen lassen, eben jene User auf den Arm zu nehmen, indem man den Spieß mal umdreht. Jetzt verstanden? 😉

    Und jetzt mal ganz ohne Ironie: Ein schlanker Browser ist Chrome schon lange nicht mehr. Schlank war Chrome in Version 1.0, genau wie Firefox in Version 1.0 mal schlank war, das trifft auf keinen Browser mehr zu.

  5. Firefox vs. Chrome dürfte inzwischen klar Chrome für sich entscheiden (in puncto Schnelligkeit).

  6. Das ist deine persönliche Meinung. Objektive Zahlen belegen das sooo pauschal nicht. Alle Browser haben ihre Stärken und Schwächen, wo sie auftrumpfen und schwächeln, Chrome genauso wie Firefox und vergessen wir bitte Opera nicht, der auch immer ganz vorne mit dabei ist. 😉

  7. Sorry, aber das ist nicht nur meine persönliche Meinung (und vieler aus meinem Bekanntenkreis), sondern aller Test’s die ich kenne. Oder habe ich einen übersehen, indem Firefox (im Bereich Geschwindigkeit) Chrome überholt hat?

  8. Was für Tests kennst du bitte? v8-Benchmarks, welche von Google selber entwickelt wurden und lediglich die JavaScript-Performance und nichts anderes messen? Dann Punkt für Google. Machen wir das Gleiche mit Kraken, misst auch nur die JavaScript-Performance und nichts anderes, wurde aber von Mozilla entwickelt. Rate mal, wer da die Nase vorn hat. Richtig. Benchmarks greifen immer nur einen Teilaspekt des gesamten Browsers heraus. Und sind im Endeffekt nichts als Schw***-vergleiche, da sie keine realen Bedingungen dartellen. Die sind nur für Entwickler interessant, da sie Machbarkeit demonstrieren. Eine gewisse Grundgeschwindigkeit wird vorausgesetzt, damit man bestimmte Anwendungen einsetzen kann. Daher wiederhole ich die Frage: Von welchen Tests sprechen wir? Wenn diverse internationale IT-Portale die Browser auf Geschwindigkeit testen, ist das Ergebnis komischerweise nicht mehr so eindeutig pro Chrome. Kürzlich erst hatte ich eine englischsprachige Seite gelesen, welche Firefox zum Performance-König unter Windows, und Safari unter Mac OS gekürt hat. Chrome war es nicht. Und da gibt es durchaus ein paar Seiten mehr, genauso wie es auch Seiten gibt, wo Chrome besser abschneidet. Und ich wiederhole mich noch einmal: Opera hält problemlos mit. Nimm mal deine Google-Brille ab.

  9. @sören

    „Well roared, lion.“ 🙂

  10. Passt hier zwar nicht ganz genau rein…

    Aber ich wollte eben mal meinen portable Chromium auf die neuste Version updaten um mir die neuen Funktionen anzusehen, leider sagt der Updater immer „unable to open file“. Irgendwas bekannt, warum der wieder mal nicht mehr geht?

  11. Vom vorangegangenen „Browser-Pissing-Contest“ mal abgesehen … habe Chrome 19.0.1084.15 beta-m installiert, aber beim Oeffnen eines neues Tabs die neue Funktion (wie auf Caschy’s Screenshot) nicht sehen koennen

    Any idea?

  12. Rolle rueckwaerts … nach der Aktivierung des Syncs ist die neue Funktion erschienen

  13. Hiho
    Da hier gerade über Chrome geredet wird, kann mir vielleicht jemand erklären, warum Chrome auf dem Mac die Lesezeichen immer so gammelig anzeigt: http://i.imgur.com/xNpCO.png
    Bei mir zieht sich das durch alle Versionen von Chrome, auch nach einer Neuinstallation von OSX. Sobald ein Lesezeichen einen langen Namen hat, werden die anderen ausgegraut. Meistens. Manchmal werden auch noch andere ausgegraut. Das sieht nicht nur kränklich aus, das verlängert auch noch die Blinkfrequenz beim Loslassen der Maus über einem Lesezeichen.
    Mich wundert, dass ich zu diesem offensichtlichen Darstellungsfehler bisher rein gar nichts gefunden habe. Ich kann doch nicht allein sein…

  14. nixdagibts says:

    Wird hier etwa über Browser-Innovations-Vorreiter diskutiert? (tolles Word)
    An dieser Stelle nennt man Opera, denkt kurz drüber nach … und beendet dann die Diskussion.

  15. Das wurde hier zwar nicht wirklich thematisiert, aber Opera ist definitiv auch nicht der Ursprung von allem. Definitiv nicht. 😉

  16. Was für ein schlechter Versuch, Werbelinks zu verteilen…

  17. Zack, isser inner Blacklist.

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