CES 2014: Smartwatch Pebble Steel offiziell vorgestellt

Die neue Ausgabe der Pebble ist bereits heute morgen ins Netz geleakt. Die damals via Kickstarter finanzierte Smartwatch kommt nicht in einer besonders anderen Version 2 daher, stattdessen hat man sich bei Pebble darauf verständigt, die Smartwatch etwas seriöser und wertiger erscheinen zu lassen. Das Ergebnis ist die 249 Dollar teure Pebble Steel. Nach eigenen Aussagen hat man bislang ungefähr 300.000 Einheiten der ersten Smartwatch verkauft – und es wären sicherlich noch mehr gewesen, hätte man es bei Pebble mal ordentlich hinbekommen, die Smartwatch auch in alle Länder zu verschicken. Deutsche Kunden können davon sicherlich ein Lied singen.

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Mittlerweile ist man auch soweit, dass man den App Store launchen kann, er enthält speziell auf die Smartwatch angepasste Apps. Bis Ende Januar will man die Kategorien des Stores aufgeräumt und durchsuchbar machen, hier findet man dann zum Beispiel Kategorien wie Daily Living, Remote Controls, Games, Notifications, Tools & Utilities, Sports & Fitness und Watchfaces.

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Das Display der Pebble Steel ist aus Corning Gorilla Glass, die Uhr weiterhin wasserfest und auch das identische Display wird verbaut. Eine neue LED gibt zudem in der Pebble Steel über den Ladezustand Information. Die Smartwatch Pebble Steel kann ab heute über getpebble.com für 249 Dollar bestellt werden, laut Pebble ist in dieser Summe für Frühbesteller der Versand weltweit mit drin, der Versand geht ab 28. Januar los – außer nach Deutschland, zu uns kann weiterhin nicht geliefert werden. Zu den bisherigen Partnern Yelp, Foursquare, GoPro und iControl gesellen sich noch Pandora, ESPN und wie bereits vorhin in diesem Blogpost beschrieben: Mercedes-Benz.

Kollege Pallenberg hat das passende Video schon parat:

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Hallo, ich bin Carsten! Ich bin gelernter IT-Systemelektroniker und habe das Blog 2005 gegründet. Baujahr 1977, Dortmunder im Norden, BVB-Fan und Vater eines Sohnes. Auch zu finden bei X, Threads, Facebook, LinkedIn und Instagram.

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25 Kommentare

  1. die schwarze gefällt mir, die silberne jaaa, sascha hat schon recht, sieht aus wie aus einem juwelierladen ….

  2. Ich finde es immer etwas schade, dass anscheinend kaum jemand die Metawatch kennt (http://metawatch.myshopify.com). Ich habe die Metawatch Frame (Ähnlichkeiten mit der neuen Pebble Steel sind wohl rein zufällig 🙂 und bin eigentlich seit iOS7 sehr zufrieden.
    Tatsächlich gibt es aber einen kleinen Wermutstropfen: Die Uhr hängt sich manchmal auf und lässt sich dann nur mit dem Lade Clip reseten. Zum Glück kommt das nicht so häufig vor…

  3. Ist der österreichische Zoll denn nicht so streng wie der Deutsche? Weiß das jemand, bzw. gibt es hier Erfahrungen von Österreichern, die sich die erste Version nach Ö liefern lassen haben?

  4. Moment, was macht denn der deutsche Zoll bei der Einfuhr der Smartwatch? Behält er sie ein?.. oder wie. Ich kann den Artikel doch ganz normal in den USA kaufen und hier beim Zoll vorort auf die Rechnung Zollgebühr/ Einfuhrumsatzsteuer für den bestellten Artikel entrichten…, oder nicht?

    • Der Zoll macht nur seinen Job. Aber Pebble kriegt es wohl immer noch nicht auf die Reihe, ein Produkt zu verkaufen, das die CE-Richtlinien erfüllt.

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