Bose Sport Open Earbuds arbeiten mit OpenAudio-Technologie

Letzten Monat haben die Bose Sport Open Earbuds  der Zulassungsbehörde FCC ihre Aufwartung gemacht, nun stellt man die Sportkopfhörer offiziell vor. Die Bose Sport Open Earbuds sind drahtlose Kopfhörer, die einen Bügel haben, damit sie beim Sport besser im Ohr bleiben. Die Bose Sport Open Earbuds kommen mit einer IPX4-Bewertung und bis zu 8 Stunden Akkulaufzeit daher. Sie sind gleichermaßen mit iOS- und Android-Geräten kompatibel.

Sie werden mit einer schützenden Tragetasche, einer Ladestation und der Bose-Music-App für den Zugriff auf zusätzliche Funktionen geliefert und sollen 200 Dollar kosten – einen deutschen Preis gibt es zum jetzigen Zeitpunkt noch nicht.

Die neuen Bose Sport Open Earbuds wurden laut des Unternehmens speziell für das Training entwickelt und sie verfügen über einen konturierten Ohrbügel, der mit einem „völlig neuartigen Gehäuse“ verbunden ist, das über dem Gehörgang sitzt. Die meisten kabellosen Open-Ear-Kopfhörer verwenden die Knochenleitungstechnologie, um die Vibrationen direkt an das Innenohr zu senden und das Trommelfell zu umgehen. Dies ist zwar effektiv, erfordert aber eine enge Passform zwischen dem Knochenleitungskopfhörer und dem Träger. Außerdem empfinden manche Menschen Knochenleitungs-Kopfhörer aufgrund der Passform und der Vibrationen einfach als unangenehm.

Die Lösung von Bose für kabellose Open-Ear-Kopfhörer ist anders. Anstatt Schallwellen durch die Knochen des Trägers zu senden, senden sie Schallwellen durch die Luft für ein – laut Bose – natürlicheres Hörerlebnis. Die Hörer sind so konzipiert, dass sie sicher auf der natürlichen Kurve des Ohrs aufliegen, während präzise platzierte akustische Öffnungen den Klang direkt in die Ohren leiten.

Eine Taste an der linken Ohrmuschel ermöglicht den Zugriff auf den nativen Assistenten des Smartphones, und eine Taste an der rechten Ohrmuschel erledigt praktisch alles andere mit einfachen Tastenkombinationen zum Ein- und Ausschalten, zum Abspielen, Pausieren und Überspringen von Songs oder zum Annehmen, Ablehnen und Beenden von Anrufen.

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Hallo, ich bin Carsten! Ich bin gelernter IT-Systemelektroniker und habe das Blog 2005 gegründet. Seit 2008 ist es Beruf(ung). Baujahr 1977, Dortmunder im Norden, BVB-Fan und Vater eines Sohnes. Auch zu finden bei X, Threads, Facebook, LinkedIn und Instagram.

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4 Kommentare

  1. Stelle ich mir unangenehm vor solche Bügel hinter den Ohren zu haben.

    • Wirkt wie ein Headset aus 2001, was Väter immer getragen haben.

    • Vor allem muss es da beim Training echt zur Sache gehen. Denn Sport-Earbuds hat Bose ja schon. Und selbst die QC-Earbuds bewegen sich beim Training auch ohne Bügel null.

      • Kommt immer auf die Passform an. Ich persönlich trage Powerbeats Pro weil mir Airpods Pro leider nicht im Ohr halten. Als störend empfinde ich den Bügel auch nicht, ist aber auch wesentlich filigraner als bei den Bose hier

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