Blink: Amazon-Unternehmen zeigt neue Smart-Home-Kameras

In den USA hat Blink, ein Amazon-Unternehmen, wie auch Ring, seine neuen Kameras gezeigt. Kameras von Blink gibt es auch hierzulande, sehr wahrscheinlich, dass die neuen Modelle auch nach Deutschland kommen.

Was die Kameras nun können? Nun, zumindest das, was man wohl erwartet, wenn man zu einer Smart-Home-Kamera greift. Nachtsicht, Bewegungserkennung, Zweiwege-Audio und 1080p Auflösung.

Beide Kameras werden mit jeweils zwei AA-Lithiumbatterien betrieben. Damit soll man bis zu zwei Jahren hinkommen, so Blink. Es wird aber noch eine Erweiterung erscheinen, mit der man mehr Laufzeit erreichen können soll.

Die neuen Outdoor- und Indoor-Kameras beinhalten eine kostenlose Testversion des Cloud-Speicher-Abos von Blink, das bis zum Ende dieses Jahres gültig ist.

Danach müssen Nutzer monatlich 3 Dollar pro Kamera bezahlen, um den Cloud-Speicher weiter nutzen zu können. Hat man mehrere Kameras, dann ergibt das Abo für 10 Dollar sicherlich mehr Sinn.

Blink bietet den Nutzern aber immerhin noch die Möglichkeit, Aufzeichnungen lokal mit dem mitgelieferten Sync-Modul 2 und jedem USB-Speicher zu sichern.

Beide Kameras arbeiten auch mit einem Echo zusammen, das Bild kann beispielsweise auf einem Echo Show angezeigt werden. Die Indoor-Kamera kostet 79,99 Dollar, das Outdoor-Modell liegt bei 99,99 Dollar.

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Hallo, ich bin Carsten! Ich bin gelernter IT-Systemelektroniker und habe das Blog 2005 gegründet. Baujahr 1977, Dortmunder im Norden, BVB-Fan und Vater eines Sohnes. Auch zu finden bei X, Threads, Facebook, LinkedIn und Instagram.

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4 Kommentare

  1. Sind die HomeKit kompatibel?

  2. und immer schön monatlich zahlen. Günstiges Produkt und hohe Folgekosten ganz zu schweigen wo meine Daten liegen und was ist, wenn der Service abgeschaltet wird.

  3. Ich habe Blinkkameras und für mich war ein Kaufgrund, das sie bisher kostenlosen Cloudspeicher haben. Weiß jemand, ob die Kameras dann noch die kostenlose Emailbenachrichtigung unterstützen?

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