Beats Studio Buds sind offiziell, kosten rund 150 Euro

Beats by Dre, mittlerweile zu Apple gehörend, hat seine neuen True-Wireless-Ohrhörer vorgestellt. Sie hören auf den Namen Beats Studio Buds. Sie sind schweiß- und wasserbeständig (gemäß IPX4 Zertifizierung) und verfügen über Active Noise Cancelling (ANC) sowie einem Transparenzmodus.

Ihre Batterielaufzeit beträgt laut Hersteller bis zu 24 Stunden (Laufzeit des Cases mit eingerechnet) und sie können über Bluetooth mit iOS- und Android-Geräten gekoppelt werden. Die Beats Studio Buds mit ihren 8,2-mm-Membranen gibt es in den drei klassischen Farben: Schwarz, Weiß und Beats Rot und sind ab Sommer für 149,95 Euro erhältlich. Dafür bekommt man das Case, die Hörer mit einem Gewicht von je 5 Gramm sowie drei Ohreinsätze aus Silikon.

Bei Telefongesprächen sollen die Dual-Mikrofone für eine deutliche Stimmwiedergabe sorgen. Theoretisch sind pro Hörer 8 Stunden Wiedergabe drin. Bei aktiviertem ANC oder Transparenzmodus gibt es bis zu 5 Stunden Wiedergabezeit und in Kombination mit dem Ladecase bis zu 15 Stunden. Wird zusätzliche Batterieleistung benötigt, reichen mit Fast Fuel schon 5 Minuten Ladezeit für bis zu 1 Stunde Wiedergabe. Aufladen? Per USB-C.

Sound

  • Aktives Noise-Cancelling (ANC) unterdrückt Außengeräusche für ein intensives Hörerlebnis
  • Mit dem Transparenzmodus kannst du dein Umfeld hören
  • Eine speziell entwickelte Akustikplattform sorgt für kraftvollen, ausgewogenen Sound

Design

  • In-Ear Kopfhörer
  • In-Ear Kopfhörer mit Schweiß- und Wasserbeständigkeit gemäß IPX4 Zertifizierung
  • In-Ear Kopfhörer:
    • Höhe: 1,5 cm
    • Gewicht: 5 g
  • Case:
    • Höhe: 2,55 cm
    • Gewicht: 48 g
    • Länge: 7,2 cm
    • Breite: 5,1 cm

Die Studio Buds sind das erste Beats-Produkt, das sowohl die iOS Funktion „Wo ist?“ als auch die Android-Funktion „Mein Gerät finden“ unterstützt. Wenn einer der In-Ear Kopfhörer verloren geht, lässt er sich anhand seines letzten bekannten Standorts (bei Kopplung über Bluetooth) oder durch Abspielen eines Tons (wenn er sich in der Nähe befindet) ganz einfach orten. Apple-Music-Abonnenten, die die Beats Studio Buds nutzen, bekommen auf Wunsch 3D-Audio auf die Ohren.

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Hallo, ich bin Carsten! Ich bin gelernter IT-Systemelektroniker und habe das Blog 2005 gegründet. Seit 2008 ist es Beruf(ung). Baujahr 1977, Dortmunder im Norden, BVB-Fan und Vater eines Sohnes. Auch zu finden bei X, Threads, Facebook, LinkedIn und Instagram.

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13 Kommentare

  1. Wurde aber auch Zeit!

  2. Meine AirPods sind auch in Wo ist, leider ist die implementation recht Sinn frei…Denn es wird nur der letzte Ort mit Bluetooth Verbindung angezeigt. Und wenn das Case zu ist passiert da nichts. Schöner wäre es, wenn die sich suchen lassen würden wie Airtags.

  3. „Beats Studio“? Nee, is‘ klar 😉 . Die Marke Beats scheint ja für die Zielgruppe Teenie+- ganz interessant sein, aber von Studio sind sie meiner Meinung nach kilometerweit entfernt.

    • Hast du sie schon gehört? Wow

      • Wenn du dir den Kommentar oben nochmal genau durchliest, wirst du merken, dass ich die ‚Marke Beats‘ an sich bewertet habe, und damit die bisherigen Modelle.

        Nein, die ‚Beats Studio‘ habe ich natürlich noch nicht Probe gehört, allerdings einige der bisherigen Modelle, und diese waren im Gesamten eben ‚kilometerweit von Studio-Qualität entfernt‘.

        Es würde mich also mehr als wundern, könnten diese plötzlich mit Shure, Technics & Co mithalten, lasse mich da aber natürlich auch gerne eines besseren belehren.

  4. Kann man auch den Google Assistent aktivieren? Per Knopf halten oder so?

    Klingt sonst nach einem guten Kopfhörer. Nachdem die Pixel Buds 2 bei mir oft Verbindungsprobleme haben…

  5. USB-C?
    Das ist unerwartet.
    Kommt vielleicht ein iPhone mit USB-C?

    Und zum Thema: neue (bezahlbare) Kopfhörer von Apple sind immer gut. Ich warte schon auf einen Test von @Caschy.

    • Die Ladecase der Airpods (Pro) haben auch USB-C. Wenn es danach ginge, hätten iPhones schon längst USB-C. Apple wird da an Lightning festhalten, solange es geht. Finde Lightning auch nach wie vor gar nicht so verkehrt…

      • Das Case der AirPods Pro hat einen Lightning- und keinen USB-C-Anschluss. Es wird lediglich ein Lightning auf USB-C-Kabel mitgeliefert, um Netzteile mit USC nutzen zu können.

        • Sorry. Denkfehler bei mir… Klar. Ist Lightning.

          Aber ich vermute ebenfalls wie du: Die Wahrscheinlichkeit, dass der Ladeanschluss komplett wegfällt, ist größer, als das Apple von Lightning auf USB-C geht beim iPhone. So rein Richtung MagSafe.

    • Ich persönlich halte ein iPhone ganz ohne Ladeanschluss für deutlich wahrscheinlicher als eins mit USB-C-Anschluss.

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