Bargeldabhebung mit der girocard bei Lidl ab 5 Euro Einkaufswert

Bargeldabhebung mit der Girocard bei Lidl

Geld abholen beim Einkaufen. Für viele schon Alltag. Jede Kette handhabt dies unterschiedlich. Bei Lidl hat man nun eine Änderung eingeführt.

Der Lebensmitteleinzelhändler senkt den Mindesteinkaufswert für die Bargeldabhebung auf 5 Euro, weil man Kunden „den besten Service bieten wolle“, so das Unternehmen in seiner Mitteilung.

Noch nie bei Lidl Geld abgeholt? An der Kasse nennt man den Mitarbeitern einfach den gewünschten Barbetrag zwischen 10 und 200 Euro, den man gerne ausgezahlt haben möchte.

Die Bezahlung erfolgt dann mit der girocard unter Eingabe der PIN. Zur besseren Übersicht wird der ausgezahlte Betrag auf dem Kassenbon und auf dem Kontoauszug im Verwendungszweck getrennt von der Einkaufssumme ausgewiesen. Die Abhebung ist in 10-Euro-Schritten möglich.

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Hallo, ich bin Carsten! Ich bin gelernter IT-Systemelektroniker und habe das Blog 2005 gegründet. Seit 2008 ist es Beruf(ung). Baujahr 1977, Dortmunder im Norden, BVB-Fan und Vater eines Sohnes. Auch zu finden bei X, Threads, Facebook, LinkedIn und Instagram.

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72 Kommentare

  1. Übrigens ApplePay-Zahler says:

    Find ich gut! Zeigt übrigens auch die Vorteile einer nationalen Karte, denn hier werden nicht nur Features für die Payment-Nerds gemacht, sondern für alle Altersschichten. Die Girocard ist vielleicht nicht immer die schnellste bei allem, aber hier wird mit Überzeugung und Leidenschaft gearbeitet.

  2. Carsten Gellert says:

    Gibt es bei Netto (der „schwarzgelbe“) schon länger ab 5 EUR. Es gibt keine fest definierte Mindestgrenze, ab der der Handel bei einem Einkauf Bargeld mit auszahlen darf. Es darf allerdings nicht nur Geld abgehoben werden, sondern es muss immer (substanzieller) Einkauf stattgefunden haben.

    • Wusste nicht, dass das gesetzlich geregelt ist. Das erklärt aber die aktuelle Marktsituation. Der Handel würde wahrscheinlich liebend gerne das lästige, teure und zeitintensiv zu verarbeitende Bargeld auch ohne einen Einkauf loswerden.

      • Vor allem die Kohle für diese Dienstleistung von den Banken kassieren.

      • Das muß man sich mal reintun: Jemand zahlt an einer Kasse mit der Girocard, er bekommt dann auf Wunsch auch noch Bargeld, damit er dort mit Bargeld zahlen kann, wo es selbst mit der Girocard nicht geht. Das ist in meinen Augen völliger Nonsens. Wenn ich mit Karte zahlen kann, zahle ich mit Karte. Da hole ich mir doch nicht – mit der Karte – die bunten Papierfetzen aus dem Automaten ab.

        • Da wir hier in Deutschland leben und nicht in einem skandinavischen land führt – noch – kein Weg komplett um Bargeld herum. Das ohne geht es noch nicht, auch wenn die Notwendigkeit in den letzten Jahren erheblich geringer wurde.

          Von daher ist das schon ein sinnvoller Service.

          • Bargeld ist immer gut , z. B. kann mman hier in HH noch nicht in jeder Taxe bargeldlos zahlen, sondern sollte das in der zentrale immer als Wunsch mit angeben. Nen echten 20er irgendwo noch stecken haben ist einfach ein Gefühl der Sicherheit . Notfalls kann man von der Hand in die hand zahlen ohne was dazwischen . Anders mag bequemer sein aber Verzichten auf echtes Geld mag ich nicht . Ist wie mit CB-Funk: geht auch dann wenn kein netz da ist .

            • Peter Brülls says:

              Yep, 20er ist das, was ich am Schlüsselbund habe. 🙂

            • Deswegen bestell ich auch nurnoch n Taxi mit free.now dort geht mindestens die Zahlung per App ansonsten aber auch Kartenzahlung problemlos..

            • „hier in HH noch nicht in jeder Taxe“

              ich vermute, mit „die Taxe“ meint der Norddeutsche das Taxi?
              Ich finde als Bayer immer wieder köstlich, welche Begriffe oder Aussprache ihr im Norden so im Munde führt und dennoch kaum eine Gelegenheit auslasst um euch als Hüter*Innen des Hochdeutschen zu kaprizieren. ^^ Jaa nee iss klaa, supalecka, ichsachmaso, Tachchen, Tschüssi!

              • Peter Brülls says:

                Bayrisch ist eine Hochdeutsche Sprache. Eigentlich spricht man im Norden niederdeutsch, sollte man vielleicht wieder mal etwas forcieren.

              • Es wäre ja interessant, wenn hier in Hamburg nur Norddeutsche leben würden. Bei euch in Bayern gibt es ja nur Bayern, oder?
                Von Berlin hörte ich, dass es dort neben Berlinern auch noch Schwaben geben soll, die sich – weiteren Gerüchten zufolge – dort nicht gut integrieren.
                Also mach‘ doch bitte nicht jeden der hier in HH lebt gleich zum Hamburger.

              • Wer sich über die Taxe wundert, kennt den Feudel noch nicht. Is manchmal vigeliensch mit die Sprache.

        • Du solltest mal über deinen niedrigen Tellerrand schauen.

        • Das macht gerade in ländlichen Gegenden absolut Sinn. Da ist der nächste Automat gerne mal ein paar Kilometer entfernt und mit Karte kann man gerade in solchen Gegenden nicht überall bezahlen.

          • Peter Brülls says:

            Naja, so schlimm ist das meines Erachtens auf dem Land auch nicht. Aber letztlich ist es nur eine organizationsfrage. 1 x genug abheben im Monat und dann die Geldbörse bei Bedarf auffüllen.

            • Definiere genug.

              • Peter Brülls says:

                Genug für meine zu erwartenden Barausgaben. Das sind derzeit etwa 200 Euro, um auch den Wochenmarkt abzudecken.

                Zudem habe ich dann auch noch eh eine kleine Bargeldreserve, falls ich überraschend aus dem Land verschwinden muss.

                • Ziemlich viel „ich“, um es zu verallgemeinern, oder?

                  • Peter Brülls says:

                    Nein, denn es kann prinzipiell überall durch „man“ ersetzt werden. Ob man im Monat 200 in bar benötigt oder 2.000, die Methode funktioniert immer gleich.

                    Ein entfernter Verwandter zahlt fast alles in bar, geht aber auch nur einmal im halben Jahr zur Bank und holt dann halt ein paar tausend ab.

            • Doch ist es. Und ich hebe bestimmt nicht ein paar Tausend Euro ab nur um dann nicht mehr zum Automaten zu müssen. Ich finde es sehr praktisch beim Supermarkt um die Ecke einfach das Portmonee nach Bedarf zu füllen ich bin ja eh da und kaufe ein.

          • In Berlin kein Thema irgendwo nen Automaten zu finden. Im Urlaub letztens in Cuxhaven war es schon nen anderes Thema. 2 Sparkassen vor Ort akzeptierten keine „Online-Banken“ (wie DKB bei mir). Weitere Automaten gab es dort nicht. Selbst an der Tankstelle gab es keinen Automaten. So musste ich beim Supermarkt auch etwas kaufen für 10 Euro um Bargeld zu bekommen. Willkommen in der Steinzeit.

        • du ? ja !
          andere halt nicht !
          warum schreibe ich dieses ?
          meine bekannte arbeitet in einem supermarkt auf dem lande , die zahl der kunden die mit dem einkauf geld abheben ist NICHT unbedeutend !
          der nächste geldautomat befindet sich in ca. 7km entfernung !
          so sieht es mit deinem nonsens aus ………
          tue es dir nun bitte nochmal rein……… danke !

    • Bei Netto geht das sogar mit Visa-Karte über google pay. Mitt Apple Pay muss ich mal probieren, sollte aber auch gehen.

  3. Top!

    Bei Rewe ist es nicht möglich Bargeld abzuheben und dabei kontaktlos zu bezahlen. Dabei ist es egal, ob mit Handy oder mit EC-Karte. Ist das eine Rewe-Eigenheit?

    • Beim Geldabheben muss die Karte immer gesteckt werden und die PIN eimgegeben werden.

    • Du musst ja identifiziert werden.

      • Ich kann für 200 Euro einkaufen und kontaktlos zahlen. Wenn ich dann mal für 5 Euro einkaufe und 20 Euro in bar haben möchte, muss ich die Karte aber stecken? Macht keinen Sinn. Und seit wann wird man beim Einkaufen „identifiziert“? Zusätzlich noch einen Ausweis mitnehmen?

        • eigentlich schon immer bei bargeldlos

        • Beim Bezahlen entscheidet das System wie du dich legitimieren musst. Also Unterschrift oder PIN. Beim kontaktlosen ist es bis 25 Euro fast immer ohne PIN. Darüber entscheidet auch das System aus Sicherheitsgründen.
          Vielleicht ist es aber auch eine Versicherungssache. Beim Einkauf muss der Supermarkt haften bzw dem Geld hinterher rennen, wenn dein Konto nicht gedeckt ist. Geld abheben ist rechtlich wohl was anderes und da muss man sich immer legitimieren wie am Geldautomat.

          • Ach ja, geht ja auch um Girocard. Da mag das dann so sein weil ja auch so Dinge wie ELV möglich sind. Hatte ich nicht auf dem Schirm, da ich ausschließlich Kreditkarten nutze. Da gilt immer die auf der Karte vorgegebene Methode.

    • Das Terminal muss die Funktion ermöglichen.

      Grundsätzlich:
      Ab 25,- € bzw. nach einer bestimmten Anzahl an Kontaktlosen Transaktionen (meist 5 oder 6) oder nach Erreichen von 150,- € musst du die Karte einstecken und den PIN eingeben. Die Banken sind bei der Ausgestaltung frei (SCA). Auf dem Chip ist ein Offline-Counter.

      • Das dürfte aber nur für die Girocard gelten.
        Ich musste bei meiner Visa noch nie bei Beträgen unter 25 Euro bzw. 50 Euro (je nach Händler) eine PIN eingeben.

        • Aktuell gilt SCA (Strong Customer Authentication) noch nicht. Das ist die PSD2, die noch nicht voll umgesetzt werden muss. Sobald sie voll gilt, gelten meine obigen Aussagen

        • Bei N26 und GPay muss man ab 150 € die Pin eingeben, ansonsten nicht.

          • Ich musste bei Google Pay noch nie die PIN eingeben. Selbst bei über 400 Euro nicht.

            • Doch, du merkst es nur nicht. Bei GPay ist es so, dass bis 25 (oder 50?) Euro es ausreicht, wenn das Display aktiviert ist, das Handy aber noch gesperrt. Darüber muss das Handy entsperrt sein, also du hast deine PIN beim Handy eingegeben. (Bzw per FaceID/Fingerabdruck die PIN ersetzt)
              Das ist der Sicherheitsgewinn bei Apple/GooglePay: Man kann nicht so leicht an der Kasse deine PIN ausspähen und anschließend deine Brieftasche klauen.

              • Das ist klar. Deswegen nutze ich es ja auch hauptsächlich. Ich entsperre aber generell bei jedem Vorgang, ist ja nur eine Berührung zum Einschalten des Displays mit gleichzeitiger Entsperrung.

    • Pauschal nicht möglich, stimmt auch nicht.
      Mit N26 kann man kontaktlos bei REWE zahlen und sich gleichzeitig Geld auszahlen lassen.

  4. Sicherlich eine gute Sache für jene, deren Herz am Bargeld hängt. Kommt aber mindestens 10 Jahre zu spät.

    • Also für mehr als 90% eine gute Sache. Wo hat man das schon?

      • Bargeld hat jetzt schon einen Anteil von kleiner 50 Prozent an den Handelsumsätzen. Und das trotz des hohen Anteils älterer Kunden.

        • Das sagt doch gar nix. Klar werden teurere Dinge tendenziell eher unbar gekauft. Liegt ja in der Natur der Sache. Also man sollte schon mal nachdenken, bevor man Statistik einfach so in seine Meinung einbaut.

    • Wahrscheinlich ist das Bargeld mittlerweile zu teuer für den Einzelhandel, deswegen suchen Sie Wege es loszuwerden. Zur Not würde ich mich ja opfern und dem Handel dabei helfend unter die Arme greifen und Ihr überflüssiges Bargeld jeweils am Abend mit ner Schubkarre abholen. Mehr als zwei bis drei Läden schaffe ich dann aber auch nicht. 😉

      • Bargeld war schon immer sehr teuer für den Handel. Früher gab es nur keine Alternativen, diese gibt es nun und sie werden dankend angenommen.

        Nicht umsonst werden die Händler aktiv darum, dass die Kunden selbst Cent Beträge mit der Karte zahlen.

      • Schon mal dran gedacht, dass es deshalb vermehrt angeboten wird, weil die Banken erst seit Kurzem bereit sind, dafür zu zahlen, um im Gegenzug die noch teureren Filialen und mit ihnen die GAAs abzuschaffen?

        • Ich möchte kurz etwas richtig stellen: Die Banken zahlen nicht für die Funktion. Die Händler müssen für die Funktion bezahlen. Sie haben dabei den Vorteil, dass sie weniger Barbestände haben – und das Geld schneller wieder im Umlauf haben. An sich eine Win-Win-Situation.
          Der Vorteil ist ferner, dass die Kunden dort einkaufen müssen. Den Kunden freut es, er muss nicht extra zum ATM und kann auch ggfs. notwendige Gebühren für die Abhebung sparen.
          Banken bezuschussen manchmal Werbung für die Funktion oder werben selbst zentral damit. Die Bargeldversorgung ist gesichert und ATM können eingespart werden.

          MasterCard und Visa bieten das auch an, jedoch zu höheren Gebühren.

          • Ich meine es ist nicht unbedingt weit hergeholt, dass es Sinn macht, Bargeld direkt auch dort auszuzahlen wo es auch eingezahlt wird.

            So gesehen wundert mich, dass es das so nicht seit Anbeginn der Kartenzahlung gibt.

    • > Sicherlich eine gute Sache für jene, deren Herz am Bargeld hängt.

      Ich bin kein großer Bargeldfan, find aber auch Überwachungskapitalismus blöd. Das Abschaffen von Technologien, die anonyme Zahlung ermöglichen, ist eine wesentliche Komponente lückenloser Überwachung.

      Unternehmen (Banken, Handel, etc.) geht es nur um Geld. Denen könnte Freiheit und Demokratie nicht egaler sein. Deshalb haben die alle auch kein Problem mit der Bargeldabschaffung.

      Jeder dem etwas an freiheitlichen, demokratischen Gesellschaften liegt ist deshalb für Bargeld. …auch wenns furchtbar nervig ist, damit zu bezahlen.

  5. Der Idealfall für Supermärkte wäre es, wenn alle mit Karte bezahlen würden und sie keinerlei Bargeld mehr „entsorgen“ müssten. Da aber gesetzlich die Annahme von Bargeld Pflicht ist, schafft man sich möglichst viel davon vom Hals, indem man es auszahlt. Das ist weder „Nonsens“, noch guter Service. Es ist schlicht billiger.

    Sobald der Gesetzgeber es zulassen würde, dass Läden Bargeld ablehnen oder einen Zuschlag verlangen können, werden Läden Bargeld ablehnen, verteuern oder Kartenzahlungs-Schnellkassen einführen.

    • Peter Brülls says:

      Es gibt keine Annahmepflicht in Deutschland. Nur bei bestehenden Schulden kann man die Tilgung nicht ablehnen.

      • Ipso facto schon.

        Durch Auflegen der Ware auf das Kassenband unterbreitet der Verbraucher auch nonverbal ein Angebot zum Erwerb, dass ein Mitarbeiter des Ladens durch Beginn des Kassiervorgangs auch nonverbal, das heißt konkludent, annimmt. Damit ist der Kaufvertrag geschlossen.
        Dem Abstraktions- und Trennungsprinzip nach sind Verpflichtungs- und Verfügungsgeschäft unabhängig voneinander wirksam und somit ist der Verbraucher in diesem Moment Schuldner aus einem geschlossenen Kaufvertrag. Der Händler muss dann das gesetzliche Zahlungsmittel akzeptieren. Da gibt’s keine Diskussion.

        Es gibt zwar für Waren und Dienstleistungen keinen allgemeinen Kontrahierungszwang, dann ist dem Verbraucher aber zuvor mitzuteilen, dass bestimmte Zahlungsmethoden ausgeschlossen sind. Ob das überhaupt mit dem Wettbewerbsrecht und anderen Regelungen zu vereinbaren wäre führt hier zu weit.

        • Peter Brülls says:

          Sicherlich. Also Schild an den Eingang und an die Kasse „Keine Barzahlung“ und das Thema ist gegessen.

    • Soweit kommt‘s noch

    • Ich gebe dem System noch maximal zwei Jahre, dann ist es am Ende. Die ersten Volksbanken fangen an die Niedrigzinspolitik an die Kunden abzuwälzen, d.h. Strafzinsen auf Guthaben bereits ab dem ersten Euro. Die Sparkassen werden dann sicher bald folgen und Oma und Opa schauen blöd aus der Wäsche. Die Grünen erledigen dann nach der nächsten Bundestagswahl den Rest.

  6. Ich habe mehrere Monate Googleplay verwendet. Hat bis auf 2 Situationen immer gut geklappt. Bis auf 2 versuchte Zahlungen bei aldi. Dort hat es zum Absturz des Kassenterminals geführt. Der Filialeiter müsste kommen und die Kasse neu starten. Die Leute hinter mir waren nur mäßig begeistert,da dies fast 10 Minuten gedauert hat und ich letztendlich mit Bargeld gezahlt habe. Seitdem verwendete ich wieder vermehrt die Girocard und Bargeld. Da hatte ich diese Probleme bisher nicht.

    • So ein Fall ist aber auch extrem selten. Ist mir persönlich noch passiert trotz locker weit über 100 Bezahlvorgängen mit Google Pay.

    • Peter Brülls says:

      Naja, Giroocard war bei mir auch schon mal ausgefallen. Und einmal hat es an der Kasse mehrmals gebraucht , bis er den fünfziger akzeptiert hatte. Obwohl der frisch aus dem Geldautomaten.

  7. Eigentlich erstaunlich, dass Aldi Nord das noch nicht anbietet, da es doch offensichtlich eine Win-Win-Situation ist.

    Bei mir auf der Arbeit gibt es fußläufig keinen Geldautomaten aber einen Lidl. Das war schon immer mal eine komfortable Lösung, wenn ich Bargeld für Bäcker oder Salattaxi brauchte.

    Ich vermute auch, dass ich inzwischen über 90% meiner Einkäufe in Geschäften bargeldlos zahle, dennoch dürften unter 30% meiner Einkäufe bargeldlos ein. Denn Bäcker, Kiosk etc, nehmen hier fast nur Bargeld.

  8. So heben wir nur noch Bargeld ab, keine Ahnung wann ich das letzte Mal am Automaten was geholt habe. Grundsätzlich versuche ich, soviel wie Möglich mit Karte zu zahlen. Aber es gibt halt einfach Läden, da ist nur Barzahlung möglich. Da ist es dann ganz nett, wenn man die Kohle beim Wocheneinkauf gleich bar mitnehmen kann.

  9. Ich verstehe nicht so ganz warum man das machen sollte. Habt ihr keine Banken oder Geldautomaten in der nähe. Das einzige was ich daran gut finde das ich wenn ich mein Portmonee vergessen habe jetzt mit meinem Handy Geld Hollen könnte dank Sparkassen Mobiles Bezahlen. Das kommt aber eigentlich nie vor. Bis auf den Bäcker und im Imbiss zahle ich alles per Handy. Und der Backer und Imbiss würde mich auch beim nächsten mal Zahlen lassen wenn ich das Portmonee vergessen habe.

    • Peter Brülls says:

      Gibt es anscheinend nicht. Ist auch nicht verwunderlich, denn ein Geldautomat kostet merklichen Unterhalt, wird aber weniger oft genutzt als ein Supermarkt.

      Entsprechend werden sie rückgebaut.

    • Im laufe der Jahre ist der 5 Fußminuten entfernte Automat ersatzlos gestrichen worden, später dann die fast 15 Minuten Fußweg entfernte Alternative. Jetzt müsste ich Fahrrad/U-Bahn/Bus nutzen, um zu einem Automaten zu kommen, an dem ich gebührenfrei Geld bekomme oder 10 min zu einem laufen, der dann 5€ Gebühr haben will. Dafür habe ich in je <5min Fußweg Entfernung gleich 2 Supermärkte, in denen ich Bargeld bekommen kann. Entweder per Einkauf+Auszahlung oder auch ohne Einkauf nur Auszahlung via Cash26/N26.

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