„Bardo“: Film von Alejandro G. Inarritu ab 16.12.2022 bei Netflix

Der renommierte Regisseur Alejandro G. Inarritu („Birdman“) schiebt seinen nächsten Film, „Bardo, die erfundene Chronik einer Handvoll Wahrheiten“ am 16. Dezember 2022 zu Netflix. Zuvor wird der Streifen aber ab dem 18. November 2022 noch in ausgewählten Kinos zu sehen sein. Ich nehme an, damit will man sich für die Academy-Awards qualifizieren. Schließlich konnte Inarritu bereits fünf Oscars mit nach Hause nehmen, da sind weitere Gewinne kaum ausgeschlossen.

Zum Cast gehören Daniel Giménez Cacho, Griselda Siciliani, Ximena Lamadrid und Iker Solano. „Bardo“ ist der erste Film des bekannten Regisseurs seit 2015, als er mit „The Revenant“ Zuschauer und Kritiker überzeugen konnte. Bei Bardo führt Inarritu nicht nur Regie, sondern schrieb auch gemeinsam mit Nicolas Giacobone das Drehbuch. Letzterer arbeitete auch am Drehbuch zu „Birdman“ mit, was für mich bereits Gutes verheißt.

„Bardo, die erfundene Chronik einer Handvoll Wahrheiten“ sei laut Netflix eine nostalgische Komödie vor dem Hintergrund einer epischen und sehr persönlichen Reise. Im Zentrum steht ein Journalist und Dokumentarfilmer, der in seine Heimat Mexiko zurückkehrt. Dort erlebt er eine existenzielle Krise, durch die er sich mit seiner Identität, seinen familiären Beziehungen, dem Wahn seiner Erinnerungen und der Vergangenheit seines Landes auseinandersetzen muss.

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Hauptberuflich hilfsbereiter Technik-, Games- und Serien-Geek. Nebenbei Doc in Medienpädagogik und Möchtegern-Schriftsteller. Hofft heimlich eines Tages als Ghostbuster sein Geld zu verdienen oder zumindest das erste Proton Pack der Welt zu testen. Mit geheimniskrämerischem Konto auch bei Facebook zu finden.

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4 Kommentare

  1. Copy-Paste-Service: Iñárritu.
    (Kann danach gelöscht werden.)

    • André Westphal says:

      Die Schreibweise wird leider bei uns im System zerschossen, das ist mit einigen Zeichen so – daher habe ich das leider so umgeändert.

      • Ah, ok. Das kenn ich auch, wenn das Theme das nicht will. Nervig. Aber lustigerweise geht es ja in den Kommentaren. Da lohnt es sich beim nächsten Werkstatt-Termin vielleicht, mal ein bisschen an den Fonts zu schrauben.

    • Ah, danke für deinen Kommentar, meiner wurde zensiert oder ist im Nirvana verschwunden…

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