AVM: Labor für Repeater 1750E, 1160, DVB-C, 450E und 310


Wer bereits eine FRITZ!Box mit FRITZ!OS 7 hat – mittlerweile ist das „neue“ System ja für zahlreiche Modelle verfügbar, der kann nun auch seine eventuell vorhandenen Repeater mit einer Labor-Version der Firmware ausstatten. Diese steht für die Modelle 1750E, 1160, DVB-C, 450E und 310 zur Verfügung. Folgende Leistungsmerkmale nennt AVM für das neue Labor:

  • Übernahme der Einstellungen für Automatische Updates, Pushservice sowie der AVM-Dienste auf alle Geräte im Mesh
  • Verbesserte Anzeige mit dem Repeater verbundener Geräte in der Mesh Übersicht der FRITZ!Box
  • Erhöhung der Sicherheit bei WLAN durch Unterstützung für Protected Management Frames (PMF)
  • Verbessertes Bandsteering angemeldeter Clients (Unterstützung von 802.11v/k)
  • Mit „FRITZ! Hotspot“ besonders komfortabel einen öffentlichen WLAN-Zugang anbieten
  • Erweiterter Autokanal für Repeater im Modus „LAN-Brücke“

Details zu den Punkten sowie den benötigten Download und die Installationsanleitung findet Ihr auf dieser Seite.

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9 Kommentare

  1. Vorsicht: Die Labor Version 6.98.xxxxx gibt es schon ein paar Tage und in anderen Portalen/Foren berichten die User über massivste Probleme mit der Repeater Labor Version. Die Repeater sollen sich abschalten, neue starten, aufhängen. Wer den Repeater mit der Labor Version auch richtig nutzen und nicht ausschließlich testen möchte, der sollte die Labor Version nicht nutzen.

    Auf diesem Portal wird sehr viel Werbung für neue AVM Firmware Versionen gemacht. Vielleicht sollte man dazu schreiben, dass es sich um einer Labor Version und keine Beta Version handelt. Das kann der eine oder andere User auf den ersten Blick vielleicht nicht sofort unterscheiden.

  2. Kalle Grabowski says:

    Also ich habe noch nie eine BETA Version von Fritz gesehen. Immer nur Labor Versionen. Was meiner Meinung nach BETA Versionen sind und diese immer Bugs haben können. Hier ist es deutlich gekennzeichnet „Labor“

    • …wieder mal ein typischer Besserwisser-Haarspalter-Kommentar.
      Wenn du anstelle eines gesunden Menschenverstandes den Autoritätsbeweis brauchst, dies die AVM-Seite:
      „Wichtiger Hinweis

      Diese Laborversion hat Betastatus.“

      Das eigentlich Üble ist, dass mit solchem „Marketing“ unbedarfte User verleitet werden, sich den Schrott zu laden. Wieso sind eigentlich Hersteller und Invluencer like Caschy der Meinung, dass Anwender kostenlose Qualitätssicherung machen sollten?
      Achja – die einen wollen Kosten sparen, die anderen Clicks generieren.

      • Der andere Peter says:

        Dann hättest du das Konrad schreiben müssen, der hat ja behauptet, dass es bei AVM Labor- und Beta-Versionen gibt.

        Und ich finde es sehr wohl sinnvoll nach den internen Tests auch Betatests im größeren Kreis zu machen, an denen auch INTERESSIERTE Nutzer teilnehmen KÖNNEN. Da muss man aktiv eingreifen, um diese Versionen zu bekommen. Wer sich ohne Verständnis eine solche Version installiert, die in Blog XY empfohlen wurde, ist selber Schuld. Ich baue ja auch nicht meinen Automotor auseinander, weil in einem Schraubenblog erklärt wird wie das geht, und heule dann rum, wenn die Karre danach nicht mehr läuft.

      • Weil Caschy weniger „InFluencer“, sondern vor allem Techblogger mit entsprechendem Publikum ist. Und was passiert, wenn man nicht breit testet (und das Feedback auch nutzt) kann man beim Win10 Herbstupdate wunderbar sehen…
        Disclaimer: Ich teste und nutze die FritzOS Labore gern und i.d.R. laufen die auch produktiv einwandfrei…

  3. Vielleicht noch interessant:

    „Sollten. Probier es aus, die Versionen sind sehr nah am finalen Release dran und sollten keine gravierenden Fehler enthalten. Gib uns dann gern Feedback:“

    Zitat vom Support aus Twitter.

  4. Vielleicht noch interessant:

    „Sollten. Probier es aus, die Versionen sind sehr nah am finalen Release dran und sollten keine gravierenden Fehler enthalten. Gib uns dann gern Feedback:“

    Auszug vom Support auf Twitter.

  5. Schwanke gerade ob ich zu 1-2 Fritz-Repeatern greifen soll oder doch den Router wechsle, weil ich ein VPN-Dienst integrieren will was die Fritz nur für eingehende VPN unterstützt… ob ich das WLAN deshalb komplett auf ASUS umstelle und die Fritz dann nur noch als Modem + WLAN ohne VPN-Dienst (im kleineren Radius) nutzen soll.

    Wie sind eure Erfahrungen? Alternative wäre den VPN-Dienst am NAS zu integrieren und die Clients darauf umzulenken…

    Hatte damals wegen DVB-C die Fritz genommen, um zuhause TV auf den tablets zu haben, aber da liegen zu viele Störungen vor (Bluetooth ist ganz extrem) dass es einfach keinen Spaß macht und wenn (selten) Bedarf besteht, dann über Zattoo mit Schweizer VPN geguckt wird ubd eben etwas schlechterer Bildqualität + 30 Sekunden Werbung bei jedem Senderwechsel…

    Außerdem nervt es extrem, dass im Dual Band Modus die Geräte (iOS) sehr schnell von 5 auf 2,4 GHz umspringen und dann aber nur ganz selten zurückwechseln…

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