AVM FRITZ!Repeater 3000 und 2400: Neues Labor-Update bringt Stabilität

Demnächst dürften die ersten Geräte die finale Version von FRITZ!OS 7.50 bekommen, einige müssen allerdings noch ein paar Testrundendrehen: sowohl der FRITZ!Repeater 3000 als auch das Modell 2400 können auf eine neue Labor-Version aktualisiert werden, konkret gibt’s vorbereitend auf FRITZ!OS 7.50 jetzt FRITZ!OS 07.39-100045 und 07.39-100046 (für den 2400) zum Ausprobieren. Das Changelog wird euch vor der Aktualisierung angezeigt und sieht im Falle der beiden Repeater eher kurz aus. AVM spricht lediglich davon, dass die Stabilität verbessert wurde.

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Hallo, ich bin Carsten! Ich bin gelernter IT-Systemelektroniker und habe das Blog 2005 gegründet. Seit 2008 ist es Beruf(ung). Baujahr 1977, Dortmunder im Norden, BVB-Fan und Vater eines Sohnes. Auch zu finden bei X, Threads, Facebook, LinkedIn und Instagram.

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8 Kommentare

  1. Habe das Gefühl, es gibt nur noch Laborversionen…

  2. Also es dauert nicht mehr lange dann werfe ich den ganzen AVM kram raus.
    Dann stehen 3x AVM Repeater 3000, 2x AVM Repeater 6000, 1x AVM Repeater 1750 und ein paar Fritzboxen 7590 ,7590ax für ein Euro bei Ebay!

    Das ganze läuft so zäh bei AVM.
    Und die scheinen nichts mehr richtig hinzubekommen. 1000 Beta Versionen und keine besser.
    Die Kunden sollen ständig die Produkte prüfen und die Entwickler bekommen es nicht in den Griff.
    Oder ist bei AVM nur ein Software Entwickler Angestellt für alle Produkte im Team?

    Naja falls jemand ein gutes WLAN Roaming Mesh System kennt mit WIFI6E was auch VLANs kann, dann bitte ne kurze Info hier drunter. Denn mir reicht es bald mit AVM.

    • Du weißt aber schon, dass die Betas explizit für Leute gedacht sind, die gerne basteln und testen?! Wenn du ein „Läuft einfach“-Fritznetz haben willst, lass‘ die Finger von den Betas.
      Alles was im irgendwie bezahlbaren Bereich für Privatnutzer liegt, ist auf vergleichbarem Niveau oder schlechter. In allen Punkten besser ist da keiner. Egal ob du Ubiquiti, Mikrotik oder was auch immer nimmst, sie alle haben ihre Mängel.
      Und nicht selten sind es die Endgeräte, an denen das perfekte WLan scheitert. Sollen Geräte von Apple und Geräte von anderen Herstellern gemeinsam das WLan nutzen? Viel Spaß…

      • Ich verstehe es so, dass er die Betas auch nicht nutzt. Es ist aber der lange Beta (Labor) Zustand, welcher das Release so lange rauszögert. Und viele warten eben auf die neuen Funktionen, welche ja auch stark von AVM beworben werden. Die Hersteller lernen aber auch nicht dazu. Dann sollen Sie doch nicht ein Jahr vor Veröffentlichung bereits die Werbetrommel für neue Funktionen rühren, wenn dann ein Jahr an Betas rumgebastelt wird. Die heutige Zeit ist eben schnelllebig. Es sind aber genau solche Firmen, welche diese schnelllebige Technologien vor Jahren gepusht haben.

        Zu Handyzeiten, musste man nicht jedes Jahr ein neues haben. Dann kamen Smartphones welche man am besten jährlich tauschen soll. Oder warum jedes Jahr die großen neuen Flaggschiffe? Und mal ehrlich, für WhatsApp, E-Mail und surfen? -dieser Trend an sich ist doch krank! Die Teile haben derartig Leistung welche über fünf Jahre halten müsste! Doch dann werden Apps extra so programmiert, dass diese immer Leistungshungriger werden. Mittlerweile entscheidet doch die Software, wann Hardware getauscht wird, da aufgrund der Hardware der Zyklus zu lange wäre!

        Und dann noch Fehlentscheidungen wie fest verbaute Akkus. Ich habe mal gelernt, dass ein „mobiles“ also ortsveränderliches Gerät jederzeit von dessen Stromversorgung getrennt werden können muss. Dann werden fadenscheinige Argumentationen der Industrie angenommen (zerstört das Design) und außerdem ist es ja nur Kleinspannung!? -ja und? -und die vorhandene Energiedichte?
        Lobbyarbeit eben…

        …aber ich bin abgeschweift, sorry!

        • Ja, also ich teste schon gern Betas…
          Aber die ersten Monate der Betas der Fritzbox 7590 und andere waren dieses Jahr dermaßen schlecht. Ständig Reboots. usw. Und es zieht sich über Monate hin…

          Zum meinem Repeatern…. Gerne gebe ich mehr Geld aus, wenn es Sauber funktioniert.
          Den AVM Repeater 6000, 3000,1750, die ich ja alle per LAN anschließe also nenne ich sie mal WLAN Accesspoints kann man so gar nix Sinnvoll einstellen. Das Roaming zu dem nächsten funktioniert selbst mit neuen Smartphones selten.
          Andere Hersteller (nicht mal Profigeräte wie Edimax) gibts ne Funktion, das ab bestimmten Empfangssignalstärke RSSI der zum anderen Point wechselt. Kann man super einstellen.
          Ubiquiti sind rechte Stromfresser. Zumindest die die ich mal getestet hatte.
          Und bei anderen Systemen HP Enterprise braucht man meist noch einen separaten Master oder VM zum Steuern. Was ebenfalls Strom kostet. VLANS wird AVM wohl nie mit in Fritz OS mit einbauen. Also werde ich langfristig wohl doch den AVM kram entsorgen und nach einer Produktserie anderer Anbieter weitersuchen.

          • Ich würde auch gerne die Abhängigkeit Richtung AVM reduzieren. Problem, ich habe halt die Fritz!Fons, DECT100, DECT200, DECT302, DECT400 und DECT 500. Also die komplette Palette.
            Dachte Anfangs es wird sauber funktionieren. Leider bin ich mit den 302 nicht so zufrieden. Die 400er hab ich nur wegen externen Thermostaten für die 302. Auf die 100er, 200er und 500er könnte ich sofort verzichten. Das Problem ist immer, wie setzt man es dann um?

            Ich meine, wie regele ich das mit meinem VoIP (Telefonanlage mit Ruflisten und Einstellmöglichkeiten), wo gehe ich mit meinen Thermostaten hin (Hersteller?), wie baue ich sinnvoll meine Telefone auf (Gigasets?). Ist dann immer eine zusammengestückelte Frickellösung da für alles ein anderer Hersteller genutzt werden muss. Ich stehe halt auch auf saubere Dokumentation wie z.B. Anruflisten. Da ist die Gigaset Variante auch wieder schlecht, da Gigaset zumindest über eine N510IP schon mal keine Doku hat. Ebenso ist die Funktion mit Rufsperren, Rufumleitungen, Anrufbeantwortern bei weitem nicht so komfortabel wie bei AVM

            Ein Teufelskreis. Und einen Hersteller zu finden, der neben Router auch entsprechende AccessPoints im gleichen Leistungsspektrum zueinander bietet ist auch schwer zu finden. Ich würde auch gerne auf etwas professionelleres zurückgreifen, meist sind jedoch die „Profi“ Geräte was WLAN angeht doch sehr zurück zum Verglich zu ASUS oder so. Zudem sind dann viele Einstellungen, welche für den privaten Gebrauch dermaßen überzogen sind, sodass dann auch schnelle die Erfahrungen und das Wissen zu Grunde geht, wie diese einzurichten sind, damit alles problemlos und am besten funktioniert.

            Und dann ist noch die Sache, wie lange diese Konfiguration dann auch läuft, bevor Updates eingestellt oder Produkte abgekündigt werden. Ist hier der ganze Aufwand dann gerechtfertigt?

            Ich hatte schon ASUS, Netgear, TP-Link, Draytek, Lancom, AVM, Linksys, HPE, Zyxel.
            Alles irgendwie nicht das Allerheilmittel und immer mit massiven Einschränkungen belegt, leider…

  3. Mich würde auch mal eine Alternative zu AVM interessieren.
    Bei mir ist es meist die Geschichte mit der VPN-Fähigkeit, welche andere Anbieter nicht haben (also einen dauerhaften VPN Tunnel von Standort A nach Standort B aufbauen Router Router). Mit der Fritz!Box geht dies ohne Probleme oder Abbrüche. Was wären Alternativen für folgende Anforderungen:
    Kabelanschluss, VPN (wie beschrieben), gerne auch 10GBit Anschluss (Switch vorhanden), WiFi 6e, entsprechender Repeater auch im Portfolio des Herstellers vorhanden, gute WLAN Abdeckung.

  4. Die Releasenotes deuten auf einen finalen Rollout-Test ohne größere Änderungen am Code. Die gab es bei AVM immer kurz vor einer finalen Version.
    Das nur mein 2400’er Repeater diese Version laden wollte und ich sie beim 3000’er manuell installieren musste, könnte etwas damit zu tun haben.

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