Avira AntiVir Premium sechs Monate kostenlos

Über diesen Link (in Zusammenarbeit mit der PC-Welt) bekommt ihr eine Lizenz für das Premiumpaket der Antivirensoftware AntiVir Premium der Firma Avira. Die Lizenz ist dann sechs Monate gültig. Die kostenlose Variante scheint mit zu den beliebtesten Scannern zu gehören – sehe ich auf wirklich vielen Rechnern.

Mich würde der Werbescreen der kostenlosen Version ja nerven – aber den kann man ja deaktivieren. Ach ja – funktioniert auch mit Trashmail. Alternativ könnt ihr natürlich das kostenlose AVAST! Antivirus nutzen.

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Hallo, ich bin Carsten! Ich bin gelernter IT-Systemelektroniker und habe das Blog 2005 gegründet. Seit 2008 ist es Beruf(ung). Baujahr 1977, Dortmunder im Norden, BVB-Fan und Vater eines Sohnes. Auch zu finden bei X, Threads, Facebook, LinkedIn und Instagram.

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38 Kommentare

  1. Fritz Walter says:

    OT: Ich habe eben ein nützliches Sicherheitstool gefunden, das vor Keyloggern schützt: KeyScrambler.
    Endlich gibt es den Nachfolger von xp-clean kostenlos zum downloaden: XP-Clean Express 2008.

  2. @ Fritz Walter

    Danke für den Tipp zu „KeyScrambler“.

    In der Freeversion zwar „nur“ für Tastatureingaben in FFx, Flock und IE, aber das ist doch schon mal was.
    Wer dann noch 200%ig sicher gehen will, gibt seine Daten dann noch mit einer Bildschirmtastatur ein und Keylogger sollten keine Chance mehr haben.

    Wobei das windowseigene „On Screen Keyboard“ (WINDOWS\system32\osk.exe) nach meinen bisherigen Informationen nicht so sicher sein soll, empfohlen wird auf verschiedenen Seiten das „Virtual Keyboard“ von Andrej Koch.

  3. Fritz Walter says:

    @gnolf: Danke. Danke.
    Die Premium-Version bremst das Surfen ein wenig. Das ist halb so schlimm. Das Update der Add-ons scheint aber kein Ende zu nehmen. Man sollte besser dafür den Webscanner zeitweise abschalten.

  4. Fritz Walter says:

    Kann man irgendwie Avira AntiVir Premium beibringen, dass er den Traffic der installierten Programme nicht scannen soll, sondern nur den des Browsers? Bei Software-Updates müsste man den WebGuard ausschalten, da es sonst ewig dauert. Und das nervt. Gibt es dafür auch Ausnahmen oder sonstige Tricks? Danke im Voraus.

  5. Fritz Walter says:

    Avira AntiVir Premium hält die User für blöd und reaktiviert ungefragt bei dem nächsten Update den MailGuard. Man macht mich die Software sauer. Das ist eine Software, die dem User keine Wahl lässt. Es fehlt nur noch, dass ich nicht selbst entscheiden dürfte wann der ganze PC gescannt werden soll. Hat jemand Ahnung wie ich die Kontrolle über das Programm gewinnen kann?

  6. Ja: deinstallieren, AVAST! nehmen 😉

  7. Wer das noch haben mag:
    Avira Antivir Premium Security Suite 3 Monate gratis:
    https://license.avira.com/en/promotion-cj0ptfb6eh8cmw6a101r

  8. Fritz Walter says:

    Das mit dem Problem mit Firefox-Add-on-Update hat sich erledigt. Anscheinend lesen hier Avira-Mitarbeiter mit. 🙂

  9. @ Fritz Walter

    Mag sein, dass sich auch mal Avira-Mitarbeiter in einer freien Minute zu caschy verirren…

    …aber der Avira WebGuard hat einfach dazu gelernt, weil Du ihm klargemacht hast, dass er z.B. die FFx Add-On-Updates nicht mehr scannen soll. Das lässt sich auch alles einstellen: Du kannst für bestimmte Dateien / Dateiendungen / URLs festlegen, das der WebGuard nicht aktiv wird (Whitelisting).

    Aber es ist natürlich klar, dass der Guard die Downloadgeschwindigkeit zuerst etwas ausbremst, weil er als lokaler Proxy arbeitet.

  10. Moin,

    in einer der letzten c’ts (was auch immer man von denen sonst halten mag) wurden Virenscanner getestet. Die freie Version von Avira schnitt dabei so schlecht ab, dass in der Zeitung die durchaus heftige Aussage „…kann man nicht mehr guten Gewissens empfehlen.“ getätigt wurde.

  11. Vielleicht sollte man noch fairerweise dazu sagen, dass die Premiumversion mit dem Mailguard nur was nützt, wenn man nicht den Mailempfang per SSL verschlüsselt. Wenn man verschlüsselt, kann Avira den dann noch verschlüsselten Datenstrom nicht entschlüsseln und untersuchen.
    D.h. für solche Fälle tut es auch die Free-Version (Classic), da dann der AntiVir Guard bei allen Schreibvorgängen im Hintergrund wacht.
    Ist aber ein generelles Problem bei allen AV-Client-Programmen, die „SSL-Falle“.. Anders sieht es aus, wenn das AV-Programm als lokaler Proxy läuft und als Endpunkt des SSL-Protokolls funktioniert und das lokal an den Mailclient weiterreicht. Braucht aber wieder ein Zertifikat…. Also je nach „Level of Paranoia“ Mail-Programm ohne SSL-Verschlüsselung (Ports 25/110)- dann kann ein AV-Programm auch die Mails untersuchen; oder Mails SSL-verschlüsselt übertragen – reicht auch Free-version mit Hintergrundwächter; oder lokalen Proxy installieren…wer es braucht 😉

    Joschi

  12. Fritz Walter says:

    Hi Carsten,
    Hi Joschi,
    ich wollte schon länger wissen wie man eMails SSL-verschlüsselt übertragen kann. Wie kann ich eMails verschlüsselt übertragen ohne vorher mit jedem Kontakt die Schlüssel für die Verschlüsselung überzutragen? Kann man in Thunderbird einen SSL-Proxy (z. B. GhostSuft) einbinden? Oder doch eher SSL über Port 995 bzw. 465? Wird durch Verwendung der Ports 995 und 465 der ganze Weg der eMails abgesichert? Wie kriegt man es so sicher wie mit public & private key? Oder wird es noch anders realisiert? Das interessiert mich sehr. Kennt sich da jemand besser aus? Danke im Voraus.

  13. >Wie kann ich eMails verschlüsselt übertragen ohne vorher mit jedem Kontakt die Schlüssel für die Verschlüsselung überzutragen?
    -Hier geht es um die eigentliche Verschlüsselung der eMails. Dies geht nun mal nicht ohne den Austausch von Schlüsseln. Im Normalfall ist das unproblematisch, wenn beide bei einem Trustcenter gemeldet sind (was nicht das gleiche TC sein muss). Du fragst den öffentlichen Schlüssel ab und verschlüsselst damit die eMail an deinen Partner. Dieser kann sie dann mit seinem geheimen Schlüssel öffnen. Eine Verschlüsselung ohne Bekanntgabe eines Keys kann per definition nicht funktionieren.

    >Kann man in Thunderbird einen SSL-Proxy (z. B. GhostSuft) einbinden? Oder doch eher SSL über Port 995 bzw. 465?
    -Die Frage lautet, wozu benötigst du einen eigenen SSL-Proxy? Im Normalfall baut dein PC eine SSL-Verbindung zum Mailserver deines Providers auf, diese Verbindung ist Ende-zu-Ende-verschlüsselt. Einzig der eMail-Provider selbst kann noch einen SSL-Proxy einsetzen, um die einkommenden Datenströme auf Schadsoftware hin zu überprüfen. (was auch der Grund bei dir sein könnte…)

    >Wird durch Verwendung der Ports 995 und 465 der ganze Weg der eMails abgesichert?
    -Ja, siehe oben – bezogen auf den Weg dein PC eMail-Provider. Der Empfänger deiner eMail müsste das gleiche bezüglich der Kommunikationsabsicherung tun, um den kompletten Weg gesichert zu haben.
    Weitere Hinweise gibts auch bei Wiki: http://de.wikipedia.org/wiki/Transport_Layer_Security

    >Wie kriegt man es so sicher wie mit public & private key? Oder wird es noch anders realisiert?
    -SSL wird zur Verschlüsselung des Transportweges benutzt und schützt auch nur die durch die gesicherte Verbindung laufenden Daten. Die Daten selbst sind weiterhin ungeschützt auf deinem PC und den Servern des eMail-Providers. Einen Schutz dieser Daten kannst du durch die Verschlüsselung per PGP o.ä. erreichen. Die Daten sind dann unabhängig vom Standort gesichert und nur den Berechtigten zugänglich.

  14. Fritz Walter says:

    @Coltaine: Danke für die ausführlichen Informationen. Schade, dass es nicht anders geht. Leider kennen sich die meisten Leute entweder damit nicht aus oder haben kein Bock auf diese Art der Verschlüsselung, weswegen ich nach anderen Möglichkeiten gesucht habe. Dann werde ich zumindest den Weg mein PC zu eMail-Provider absichern. Das ist immerhin schon was.

  15. @Fritz Walter:

    Hm, Was ich meinte, war SL-Verschlüsselung des Mailabrufs/Versenden vom Provider zu Deinem PC, wie Coltain auch schon gut erklärt hat.

    Das andere ist das Verschlüsseln der Mails mit dem öffentlichen Schlüssel des Empfängers. Denn im Gegensatz zu der o.g. Variante ist die Mail komplett verschlüsselt bis zum Empfänger. Bei der SSL-variante im Mailclient meist nur bis zum Provider, ab da wieder Klartext…und jeder kann mitlesen.

    Seit dem BKA-Gesetz aber schon fast Pflicht, mittels PGP/GPG zu verschlüsseln. Nur der deutsche Michel verdrängt gern 😉

    Joschi

  16. Fritz Walter says:

    @Joschi:

    Es ist leider zu umständlich extra erst mit dem Empfänger die Schlüssel zu tauschen. Außerdem kennen sich viele nicht aus oder sind einfach zu faul dafür. Wenn der Empfänger nicht mitspielt kannst leider nichts machen. Da müsste eine andere Lösung her. Eine praktischere. Na klar es gibt auch noch Telefone. 🙂

  17. Ich hab die Lizenz angefordert.. bekam aber nur 28 Tage!
    Was mache ich falsch?

  18. Ich zieh Eset Smart Security Suite vor.
    Durch eine Aktion auf cgi.zdnet.de
    http://cgi.zdnet.de/forum/viewtopic.php?t=8613

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