„Avatar: The Way of Water“: Neuer Trailer veröffentlicht

Während des Monday Night Football-Spiels von ESPN haben die 20th Century Studios den finalen Trailer zu Avatar: Der Weg des Wassers, James Camerons mit Spannung erwarteter Fortsetzung seines Films Avatar, vorgestellt. Mit Avatar: Der Weg des Wassers erreicht das Kinoerlebnis laut des Studios einen neuen Höhepunkt, denn Cameron entführe die Zuschauer in einem spektakulären und mitreißenden Action-Abenteuer zurück in die großartige Welt von Pandora. Avatar: Der Weg des Wassers startet am 16. Dezember 2022 in die Kinos.

Avatar: Der Weg des Wassers spielt mehr als ein Jahrzehnt nach den Ereignissen des ersten Films und erzählt die Geschichte der Familie Sully (Jake, Neytiri und ihre Kinder), die Probleme, die sie verfolgen, die Mühen, die sie auf sich nehmen, um einander zu beschützen, die Kämpfe, die sie führen, um am Leben zu bleiben, und die Tragödien, die sie ertragen. Unter der Regie von Cameron und produziert von Cameron und Jon Landau spielen in der Lightstorm Entertainment Produktion Sam Worthington, Zoe Saldaña, Sigourney Weaver, Stephen Lang und Kate Winslet mit.

Mal schauen, ob die Dicke der Story dieses Mal zur Bildgewalt passt, die Avatar sicher auch im neuen Film transportieren wird.

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Avatar-Foto

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7 Kommentare

  1. Ich habe beim Trailer nicht den Eindruck, dass der für einen Film ist. Eher für ein Videospiel.

  2. Der Trailer suggeriert, dass die Story aus dem ersten Teil noch einmal erzählt wird. Anscheinend mit dem Fokus auf die Kinder und alles im Wasser statt in der Luft. Naja, mal abwarten …

  3. Wir im Kino groß abräumen (mangels Konkurrenz sowieso) – mich lässt das auch eher kalt. Ein computeranimierter Trickfilm – der Vergleich mit nem Videospiel passt ganz gut. Technisch natürlich toll animiert, steckt viel Arbeit drin. Sieht aber auch alles künstlich aus und zu keinem Zeitpunkt wie ein „echter“ fremder Planet mit „echten“ Kreaturen. Teil 1 hab ich einmal gesehen – im Kino – hat mich nicht aus dem Sessel hüpfen lassen. Waren anstrengende und langweilige 3 Stunden. Ich ware auch hier auf die Heimsessel-Variante. Da kann ich zwischendurch wenigsten Pause machen.

  4. Ich hab bei dieser Überschrift doch glatt Neues von Aang, Katara & Nachkommen erhofft.

    Stattdessen steht hier enttäuschenderweise nur mehr zu Pocahontas bzw. Indianer im Weltraum, wo schon der Erstling trotz der tollen Bilder für mich zum Umschalten war. Lol.
    Noch eine Sache: Da CGI und Animationstechniken immer günstiger werden und optisch bestimmte Themen viel besser dem Zuschauer nahebringen, könnten für SF und Fantasy (und auch etliche andere Themen) die „Schauspieler“ eigentlich samt Personenkult abgeschafft werden. Schmälert allerdings die Möglichkeiten zur Vermarktung und weiteren Ausschlachtung (Merch), spart jedoch bei den Umsatzbeteiligungen für prominente Träger von Motion Capture Systemen. Voice Actors kosten wohl weniger.

  5. Das sieht tatsächlich extrem artifiziell aus. Für mich ist Avatar immer eine große Tech-Demo, die zeigt, was mit maximal viel Geld möglich ist. Anscheinend ist das wohl auch 2022 noch erstaunlich wenig. Immerhin scheinen reale Menschen keine Rolle mehr zu spielen. Die haben den Uncanny Valley im letzten Teil deutlich verstärkt, weil es kaum möglich war den Planeten als real zu identifizieren, sondern eher wie ein Videospiel innerhalb des Films rüberkam. Aufgrund der Bilder sicherlich mal einen Besuch im Kino wert. Dramaturgisch ist das natürlich absolut nichts zu erwarten.

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