„Avatar: Aufbruch nach Pandora“ und „Titanic“ erhalten High-Framerate-Remaster

Die beiden Filme „Avatar: Aufbruch nach Pandora“ und „Titanic“ von Regisseur James Cameron erhalten Remaster mit Truecut Motion. Hinter der zuletzt genannten Technologie für hohe Framerates steckt die Firma Pixelworks. Sie arbeitet mit Camerons Lightstorm Entertainment für die Neuauflagen der Filme zusammen.

Dafür sollen „Avatar: Aufbruch nach Pandora“ und „Titanic“ dann auch erneut im Kino anlaufen. Beide Filme will man dann in 4K mit HDR und hohen Bildraten präsentieren. TrueCut Motion soll dabei weit über einfache Zwischenbildberechnungen hinausgehen und es Filmemacher erlauben, jede einzelne Aufnahme zu optimieren. Auf die Ergebnisse darf man wohl gespannt sein. So schreibt sich Pixelworks auf die Fahnen, die Bewegungsdarstellung stark zu verbessern – ohne dass aber der klassische Kino-Look verloren gehe.

Das obige Beispielvideo kann ich sehr empfehlen, es überzeugt in der Tat. Offenbar verspricht sich Pixelworks von der Zusammenarbeit auch eine Art Demomaterial, das andere Filmemacher anregen soll, ebenfalls nachträglich ihre Werke zu konvertieren. Aktuell gibt es nur wenige native Kino-Produktionen mit höheren Bildraten als 24 fps. Zuletzt fiel da „Gemini Man“ auf, der jedoch kommerziell floppte.

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42 Kommentare

  1. Titanic hat auch zu wenig Umsatz bisher generiert. Das sollte man nochmal ins Kino bringen

  2. Bitte nicht. Judder und auch Filmkorn machen Filme erst richtig schön. Digitaler Look, computerverbesserte Bilder – absolut schrecklich.
    Leider wird es diese Filme dann nicht in 4K HDR mit klassischem 24fps Bild und ordentlicher Körnung geben, sondern nur glattgefiltert und entjuddert. Bäh.

    • André Westphal says:

      Schau dir mal das Beispielvideo an. Ich finde das sehr gelungen und es sieht absolut nicht nach Soap-Opera-Effekt aus.

      • Hab ich gesehen. Der Soap-Opera-Effekt fällt damit nicht so stark auf, aber das Bild wirkt trotzdem weniger filmisch. Kinomagie entsteht mit 24fps – aber James Cameron hat sich eh davon abgekoppelt, wirklich Kinomagie zu drehen. Sein neuer Avatar ist schließlich auch wieder ein computeranimierter Trickfilm.

        • Das ist es, was uns seit 100 Jahren eingebläut wird, aber das ist totaler Quatsch.
          Nur weil wir 24 fps gewohnt sind, erachten wir (nicht ich) das als „filmerisch“ und den Rest als Seifenoper oder Pornographie (beide nutzen gerne 60fps)

          Aber ich würde sehr gerne Filme auf 60/120 fps sehen. Das Beispielvideo zeigt es ganz deutlich.
          Mir wird richtig schwindelig/übel, wenn ich sowas sehe. Das Stottern ist einfach echt übel.

          Würde jetzt hollywoodweit auf ne hohe Framerate gewechselt werden, wären die Leute innerhalb von 1,2,3 Jahren komplett dran gewöhnt und könnten sich gar ned mehr „normale“ Filme ansehen.

          • Kannst dir ja gerne sämtliche Bildverbesserer am TV reinhauen, wenn es dir gefällt. Es hat schon einen guten Grund, warum Filmemacher größtenteils keine HFR Filme drehen – die wenigen Versuche sind zu Recht gescheitert.

        • Martin Vader says:

          „Kinomagie“ entsteht durch die Anordnung verschiedener, künstlerischer Komponenten, ohne etwaige dogmatische oder esoterisch angehauchten Fesseln.
          120fps kann genauso ein Stilmittel sein wie 24fps, beide Arten können diese „Magie“ erzeugen. Bei Kameraschwenks kann das Eine gewollt verwaschen wirken oder mit höherer Framerate, gewollt Sichtbar.

        • Bei 24fps denke ich nicht an Kinomagie, sondern habe den Eindruck, das wäre kaputt. Bei schnellen Schwenks, die in aktuellen Filmen nicht gerade selten sind, sieht man überhaupt nichts mehr. Letztlich ist das Gewohnheit. Wer gewohnt ist, YT-Content mit 60 Frames zu bekommen, Spiele mit 60 Frames oder mehr, für den sind Filme in 24fps nicht „Magie“, sondern alte Technik, die anstrengend zu schauen ist. Dass ich Bildverbesserer rein werfen muss, damit es erträglich aussieht, ist natürlich auch nicht mein Wunsch. Ich hätte gerne echte 60 Frames. Und keine 48 HFR-Frames.

    • NanoPolymer says:

      Ich guck nur noch mit Zwischenbildberrechnung per Software über einen PC. Gerade bei Kameraschwenks ist das Bild dermaßen abgehakt ohne.

      Bei PC Monitoren sind die ja jetzt schon lange wieder über das Ziel hinaus. Bei Filmen dürfen die aber gerne etwas nachziehen.

      Ich wüsste nicht wieso historisch fragwürdige Entscheidungen und technisch bedingte Limitierungen der Vergangenheit für immer einen sogenannten Kinolook kennzeichnen sollen.

    • Dominik Ziegler says:

      Wenn die HFR-Remaster aussehen wie manche 3D-Wiederveröffentlichungen, dann gute Nacht! Im Fall von Terminator 2 ist die schärfe zwar erheblich angestiegen, allerdings ist, maßgeblich aufgrund der Konvertierung in 3D, das Bild so stark entrauscht worden, dass in Verbindung mit dem neuen Colorgrading nichts vom ursprünglichen Look übriggelieben ist. Klar sind die alten Versionen auch nicht perfekt, aber lieber eine zu pinke, weniger scharfe Bluray aus 2009, als ein babyblaues Wachsfigurenkabinett!

    • Peter Brülls says:

      4K HDR? Sorry, das doch Grütze für zu Hause. Das richtige Heimkino-Gefühl kommt nur mit PAL-VHS auf–

  3. Black Mac says:

    Und was ist mit den bestehenden TV-Geräten, die vielleicht erst ein Jahr alt sind? Wie werden die HFR-Informationen gespeichert und angewendet? Denn keine Technologie der Welt holt mich zurück in den Kinosaal.

    Auf der andere Seite fällt es mir schwer zu glauben, dass die Kinos wegen HFR neue Projektoren anschaffen.

    • Dein TV wird weiter nur 24, 50, 60 oder 120 Bilder die Sekunde anzeigen können.
      mir ist nicht bekannt das einer 48 Bilder die Sekunde anzeigen könnte.

      Kinoprojektoren können dies in der Regel schon.
      Nicht jede Technologie findet direkt Einzug in den Heimbereich, vielleicht doch einmal überlegen mal wieder ins Kino zu gehen 😉

      • Black Mac says:

        Mein LG-OLED kann bis 120 Hz und unterstützt so ziemlich jede Bildrate, auch dynamisch. Also sollte es möglich sein. Und nein: Kino ist zwar nicht tot, aber es riecht schon ziemlich streng. Das überlasse ich gerne dir. 🙂

      • So ziemlich jeder bessere TV der letzten Jahre versteht VRR und kann seine Bildwiederholrate dynamisch an das angelieferte Signal anpassen. Wenn dein Player also VRR unterstützt und dein TV auch, dann kann der Player bei einem 48Hz- oder 60Hz-Stream dem TV genau das geben und der TV liefert genau das aus, weil das Panel dann in 48Hz oder 60Hz läuft. Die Hz-Untergrenze ist je nach Hersteller unterschiedlich. Alles kein Hexenwerk. LG hat z.B. 20-120Hz bei neuen Geräten, mein alter LG C9 aus 2019 schafft 40-120Hz. 24fps-Content würde also bei meinem TV nicht mit VRR funktionieren, außer der Player macht eine Dopplung auf 48fps.

        Bei allen anderen Geräten ohne VRR gilt: Das ist wie jetzt. Der TV bzw. der Player versucht, damit irgendetwas zu machen, um es mit dem nativen 60- oder 120Hz-Display abzubilden.

        Beispiel: „Apple TV passt die Bildrate von Inhalten an, die mit 60, 50, 30, 25 und 24 fps kodiert sind. Bildraten passen die Bildwiederholrate je nach Region an, zum Beispiel 29,97 fps für NTSC. Inhalte mit 25 fps und 30 fps nutzen ggf. eine Verdopplung der Bildrate bei 50 Hz und 60 Hz“

    • 48 fps geht nicht auf UHD-Blu-Ray, so wurde es bereits vor fünf Jahren bei „Die irre Heldentour des Billy Lynn“ von Ang Lee gemacht: https://www.heise.de/newsticker/meldung/Erster-HFR-Film-auf-Ultra-HD-Blu-ray-Ang-Lees-irre-Videotour-3632608.html

      • NanoPolymer says:

        Muss man halt den Standard erweitern und darf sich wieder alles mögliche neu kaufen xD

        Warum man überhaupt in so begrenzt starren Rahmen spezifiziert.

        • Wenn man den Standard erweitert, muss das auch durch sämtliche Hersteller aller Geräte in der Empfangskette unterstützt werden und dadurch entstehen Kosten. Kosten, die man vermeiden möchte, wenn’s geht und seinerzeit war wohl nicht vorstellbar, dass HFR wirkllich ein Thema für das Heimkino wird. So zumindest meine Vermutung.

  4. Ich mussganz ehrlich gestehen, dass ich keinerlei Unterschied in den Beispielen gesehen habe.
    Aber meine Augen sind ja auch nicht computergeneriert und als Messgerät zugelassen.

    • Muss ich dir recht geben. Ich sehe da auch keinen Unterschied.

    • Danke, ich auch nicht.
      Mag vielleicht daran liegen, dass meine Monitore schon 10 Jahre alt sind. Ich mag Filmkorn, ich mag 24 B/sec und ich stehe drauf, dass beim Aktwechsel Bild und Ton kurz aus dem Tritt kommen – das allerdings hat mir die Digitalisierung schon genommen.

    • Ich dachte schon, ich bin der Einzige, der da keinen großen Unterschied erkennt, außer dass vielleicht alles etwas flüssiger läuft. Aber dafür muss ich mir die Filme nicht nochmal ansehen, auch wenn ich den 3D-Effekt bei Avatar damals technisch beeindruckend empfand.

    • Ich sehe den Unterschied zwischen klassischem Film und HFR schon, aber es stört mich nicht. Solange die Story bei einem Film gut ist, ist alles ok. Mehr Auflösung oder sowas hier ist eine kleine Kirsche im ganzen Kuchen, den Film deswegen nochmal schauen würde ich definitiv nicht.

    • Danke, dann geht es nicht nur mir so…

      Ich vermute da so ein „Des Kaisers neue Kleider“-Phänomen: es gibt keinen Unterschied, aber keiner traut sich, das zu sagen.

      Oder aber wer sich als Film- und/oder Kinofan identifiziert oder sogar in teure Technik für zuhause investiert hat, *muss* einfach einen Unterschied sehen. Das Gehirn will eine Rechtfertigung… Und dann erkennt man eben auch einen Unterschied zwischen dem angeblichen „cineastischen“ und dem „nicht-cineastischen“ Look.

      • muhl.erhard says:

        Nicht jeder Fernseher kann überhaupt 48p darstellen, kann er das nicht wird das Video vollständig in 24p abgespielt.
        Somit klar dass einige keinen Unterschied sehen.

        • NanoPolymer says:

          in meinem Fall zb hab ich den Unterschied nicht gesehen wenn ich das Video am iPhone über die Seite gucke. In der YT App war der Effekt dann mehr als deutlich.

          Man halt die ganze Kette sehen. Das ist im Zweifel gar nicht so einfach.

  5. Martin Vader says:

    Ob 24, 60 oder 120fps, ich persönlich kann jedem Format etwas abgewinnen. Der Hobbit mit 48fps war im Kino einfach wunderschön anzusehen, bei Aliens könnte ich mir zB keine hohe Framerate vorstellen.
    Das verlinkte Videobeispiel ist ein guter Kompromiss zwischen klassischem Film und HFR, gefällt mir richtig gut.

  6. NanoPolymer says:

    Am iPhone ist es wichtig sich das über die YT App anzugucken. Sonst kommt der Effekt nicht.

    Die 24 FPS Bespiele finde ich gar nicht so schlecht im Vergleich zu meiner Erfahrung. Das liegt wohl daran, dass das Video selber schon 48 Frames hat. Gerade die Autoszene würde normal viel schlimmer bei 24 FPS aussehen.

    Der Unterschied zwischen den ersten beiden ist deutlich. Das neue TrueCut Motion von der 24 FPS Variante abzugrenzen fällt mir schwer.

    • öhm…. die Bildwiederholungsrate des Videos sagt doch nichts über das Quellmaterial aus…
      Da werden wohl bei 24Hz einfach die Bilder jeweils doppelt wiedergegeben

      • NanoPolymer says:

        Gehe ich völlig mit.

        Die Doppelung der Bilder befindet sich aber schon im Wiedergabematerial und findet nicht im Ausgabegerät statt. Was bei der Ausgabe stattgefunden hat wissen wir nicht.

        Ich finde wie gesagt das es gar nicht so schlecht aussieht und ich aus Erfahrung da sehr viel schlimmeres kenne und daher vermute das ist durch die Ausgabe leider etwas abgemildert. Daher kommt der Effekt nicht so zu tragen wie ich es mir wünschen würde. Besser wären zwei getrennte Videos um auf Nummer sicher gehen zu können.

  7. 60fps ist wie Frauentausch schauen. Furchtbar!

  8. derlinzer says:

    Wie dieses „Früher war alles besser“ und „das gehört so nicht“ Geseiere nervt.

    Neue Technologien eröffnen neue Erfahrungen. Niemand – wobei ich mir da gar nicht mal so sicher bin – will heute noch auf 480p Röhre schauen, nur weil es irgendwann mal so war.

    Ich begrüße es, wenn Technologien dem Kino vorbehalten bleiben, egal ob 80mm oder HFR. Wirklich „groß“ geht eh nur dort.

    • Neu ist ja nicht automatisch besser und es gibt schon gute Gründe, warum sich HFR bisher nicht durchgesetzt hat. Falls es die neue Software erlaubt, den Motionblur beizubehalten bei gleichzeitigem ruckelfreiem Abspielen, kann ich aber gut damit leben.

      Kinomagie entsteht nicht nur aus dem, was man sieht, sondern auch aus dem was man nicht so genau sieht (Kulissen, Kostüme, Locations etc…) Gerader der Hobbit in HFR hat das ganz gut gezeigt.

      • derlinzer says:

        Kinomagie entstand und entsteht durch Ton, Farbe, Stereo, Stop Motion, CGI, Dolby XYZ, 80mm, IMAX, HFR, 3D, …

        Einen schlechten Film kann moderne Technik unterhaltsam machen.

    • Früher war aber wirklich alles besser. Ich weiß ja nicht zu welcher Generation du gehörst, aber insgesamt ist die heutige Generation eine Katastrophe in jeder Hinsicht – der Wunsch nach ekelhaftem HFR gehört dazu. Liegt wohl daran, dass bei den Videospielen natürlich ständig hohe Bildraten gesehen werden und dann empfinden Videospiel- und Tik Tok Kids echte Filme in 24p natürlich als „ruckelig“. Von mir aus – Macht alle Bildverbesserer an und fertig.

      • derlinzer says:

        ja eh. ganz sicher sogar.

        da will wohl jemand SW-Fernsehen und Stummfilm im Kino zurück.

      • Martin Vader says:

        Es ist immer wieder irritierend wenn (zumindest auf dem Papier) alte Menschen Phrasen dreschen „früher war alles besser“ oder „die Jugend von heute“. Bei soviel Lebenserfahrung, sollte so etwas eigentlich nicht mehr vorkommen…

      • Du hast das perfekt zusammen gefasst: Es ist Gewohnheit. Die Leute wachsen heute mit hohen Framerates auf, Filme machen aber in der Regel alte Menschen, die anderes gewohnt sind. Natürlich knallt das dann irgendwann.

  9. Das wird bestimmt genauso „toll“ aussehen, wie damals das 3D Remaster von Titanic. Solche nachträglich gemachten Sachen sehen eigentlich nie gut aus.

  10. Ich bin ja eher für eine variable Framerate. Bei einem schnellen Schwenk, z.B. an einem stehenden Menschen/Haus/Auto/Baum vorbei, ist es doch völlig natürlich dass man nur Schlieren sieht, ohne große Details. Das kann in einem Film ruhig genauso sein. Der Focus liegt dann ja nicht auf dem, was da gerade quer durchs Bild fliegt. Aber bei eher langsamen Schwenks, wie eben bspw. bei Avatar, besonders gut zu sehen beim Schwenk der fliegenden Berge, bietet sich das definitiv an, denn DAS ist ein einziges Geruckel und Gezuckel.
    HFR kann aber auch stören wenn man zu nah am Geschehen dran ist, was man bei Gemini Man ganz sehen konnte. Da ist das irgendwie seltsam.
    Wenn das Bild eher steht, braucht man es ja eigentlich gar nicht, da frisst es nur unnötig Ressourcen.
    Daher lieber HVFR, oder so. 😀

  11. Frage mich nur warum man viel Geld für ein Heimkino, mit der Betonung auf KINO !!!, ausgibt und dann den „Look“ von Guten Zeiten, Schlechte Zeiten bekommen soll ?? Aber ich vermute jetzt einfach mal das die meisten die hier ihren Kommentar abgegeben niemals die UHD Blu-Ray von von Gemini Man oder Billy Lynn’s Long Halftime Walk gesehen haben. Wie auch, viele haben zwar einen aktuellen 4K TV, aber noch einen DVD oder „normalen“ Blu-Ray Player oder noch schlimmer, streamen nur noch und meinen sie hätten ein maximum an Qualität. Zumindest kommt es einem so vor, wenn man die Verkaufszahlen oder Statistiken so sieht…….

  12. Ich mag den smoothen HFR look und ich sage, das als Film Fan. Es wird längst Zeit, das man HFR auf 60/120Hz pusht. Unsere Augen sehen nicht umsonst solche hohe Frequenzen! Diese 24p Aufnahmen wirken wie aus der Steinzeit!

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