Asus ROG Swift OLED PG49WCD: Neuer Ultrawide-Monitor mit QD-OLED-Panel

Asus hat mit dem ROG Swift OLED PG49WCD einen neuen Ultrawide-Monitor vorgestellt. Als Basis dient ein QD-OLED-Panel von Samsung Display. Dabei wirbt der Hersteller mit einer effizienten Kühlung des Panels, KVM-Switch sowie der 1.800R-Krümmung. Zu erwähnen ist auch die üppige Diagonale von 49 Zoll.

Der Gaming-Monitor verfügt über DisplayPort 1.4, HDMI 2.1, USB 3.1 Gen 1 (Typ-A) sowie USB-C (mit 90-Watt-Power-Delivery) als Schnittstellen. Um die Hitze des Panels abzuführen und so Nachleuchten und Einbrennen zu verhindern, hat Asus nach eigenen Angaben ein Custom-Heatsink sowie eine Graphen-Beschichtung implementiert. Eine feine Sache, denn auch einige TV-Hersteller wie Sony behelfen sich da mit derartigen Kühlungen.

Der Asus ROG Swift OLED PG49WCD erreicht Spitzenhelligkeiten von 1.000 Nits (bei 3 % Bildabdeckung mit HDR). 99 % des Farbraums DCI-P3 kann man abdecken. Auch die Zertifizierung für VESA DisplayHDR True Black 400 hat man erhalten. Als Bildwiederholrate weist Asus 144 Hz aus, während die Reaktionszeit bei 0,03 ms stehen soll. Neben HDMI VRR ist auch AMD FreeSync Premium Pro an Bord.

Was soll der Spaß kosten und wann wird der Asus ROG Swift OLED PG49WCD im deutschen Handel verfügbar sein? Dazu fehlen leider noch Angaben. Sicher wird Asus da noch eine deutsche Pressemeldung nachschicken.

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5 Kommentare

  1. Leider ist die Auflösung nicht so gut mit 5120*1440. Gerade für so nen Ultra Ultra wide, der dafür gedacht ist, sehr nah davor zu sitzen, damit man das komplette periphere Sichtfeld abdeckt.

    Hatte jetzt 5 Jahre auf oled gewartet ohne neuen Monitor zu kaufen aber leider stört mich das UW beim AW3423dwf immernoch weil einfach die meisten videos 16:9 sind. Werde den wohl austauschen sobald es einen guten matten 16:9 4k 32″ oled gibt.

    Gibt nur sehr selten Spiele die wirklich profitieren und Bei Filmen auch eher wenig im vergleich zu allen videos yt etc.

    • Scheint so als ob Samsung es noch immer nicht schafft kleinere QD-OLED Panelgrößen zu produzieren.
      Deswegen weichen die Hersteller auf Ultra Wide aus um keinen 16:9 Monitor mit nur 2560×1440 anbieten zu müssen.

  2. Ich bin seit vor Corona schon auf der Suche nach einer guten Mischung zwischen Arbeits- und Gamingscreen. Mr ist USB mit PD an das ich meinen Arbeitslaptop anschließen kann – und KVM Switch dabei sehr wichtig. Da ich privat viel mit Videoschnitt und Photo-Bearbeitung mache, sind mir auch die Farbräume wichtig.

    Damals habe ich lange mit dem Philips P-Line 499P9H geliebäugelt, später mit dem LG Ultrawide 49WL95C-W und aktuell schiele ich auf den LG Ultrawide 49WQ95C-W. Die Samsung Teile haben keinen KVM Switch und USB mit PD, daher raus.

    Der hier vorgestellte klingt auch spannend. Der Preis wäre in der Tat interessant.

    • USB für den Monitor ist doch von gestern, da bekommt man dich die zusätzlichen USB Anschlüsse am Monitor nicht richtig versorgt.
      Lieber Thunderbolt 3 oder 4 oder eben USB 4, aber sicher nicht USB 3.

      • Welches Gerät unterstützt denn USB 4? (Ernstgemeinte Frage.) Soweit ich weiß ist der Standard noch nicht ausgereift – und es ist doch wie immer: ist USB 4 raus, wird es die ersten geben, die vorschlagen auf USB 5 zu warten. Insofern, nimmt meinen Rat: USB 3 mit DispleyPort 2.1 hat für mich gerade einfach mehr Wert als eine Technik, die noch keiner kennt. 😛

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