Apple Watch Ultra vorgestellt – speziell für Sportler und Entdecker

Die Apple Watch bekommt in diesem Jahr ein gänzlich neues Modell, das sich an Kunden richtet, die extremen Bedingungen ausgesetzt sind: die Apple Watch Ultra. Das Gehäuse verfügt über ein neues Design und besteht aus Titan. Das Display ist mit Saphirglas geschützt und ein neuer „Action-Button“, der programmierbar ist, wurde ebenfalls in das Gehäuse gesetzt. Der Bildschirm ist mit max. 2.000 nits besonders hell.

Besser platzierte Mikrofone und ein zweiter Lautsprecher sollen für optimierte Kommunikation sorgen. 36 Stunden Akkulaufzeit soll die Uhr mit einer Ladung bringen, eine Optimierung kann für bis zu 60 Stunden sorgen. Wayfinder ist ein neues Zifferblatt, das möglichst viele Daten anzeigt und rot wird, wenn es dunkel ist.

Ein neues Band aus Gewebe mit Titan-Elementen stellt ebenfalls möglichst lange Haltbarkeit sicher. Auch ein Trail-Loop und ein Silikon-Armband hat man im Programm.

In puncto GPS-Genauigkeit hat man ebenfalls nachgebessert. Das ist besonders wichtig für Athleten oder Entdecker, die draußen unterwegs sind. So bringt das Modell L1 und L5 GPS mit. Auch neue Metriken in den Workouts gibt es, die mehr Daten bereitstellen. Der Action-Button triggert zum Beispiel bestimmte Aktionen in Workouts. Ein neuer Modus, der dieses Jahr noch folgen wird, soll außerdem automatisch erkennen, wenn ihr auf einer Laufbahn seid. -20 bis +55 Grad Celsius soll die Uhr aushalten können.

Die Kompass-App wurde komplett überarbeitet, um möglichst genau den Weg nach Hause zu zeigen. Eine 86 db starke Sirene kann im Notfall aktiviert werden. Die Uhr ist WR100 wasserdicht und bietet zusätzlich neue Informationen und Zifferblätter für Taucher (zertifiziert nach EN13319).

Die App Oceanic+ wurde speziell für Taucher entwickelt und wird als erste App besonders gut mit der Apple Watch Ultra zusammenarbeiten. Sie bietet alle Informationen und Alarme für Taucher an, die man unter Wasser benötigt.

Die Apple Watch Ultra kostet ab 799 US-Dollar. Die Vorbestellungen beginnen heute, die Auslieferung startet ab dem 16. September 2022. Sobald die deutschen Preise bekannt sind, reichen wir diese nach.

Update:

In Deutschland erfolgt die Auslieferung der Apple Watch Ultra ab dem 23. September 2022. Bei uns beträgt der Preis 999 Euro (inkl. MwSt.).

watchOS 9 für die Apple Watch Series 4 und neuer wird ab Montag, 12. September, verfügbar sein und erfordert ein iPhone 8 oder neuer bzw. ein iPhone SE (2. Generation) oder neuer mit iOS 16.

Beim Kauf einer Apple Watch Ultra, Apple Watch Series 8, Apple Watch SE oder beim Neukauf einer Apple Watch Series 4 oder neuer sind drei Monate Apple Fitness+ enthalten.

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Hauptberuflich im SAP-Geschäft tätig und treibt gerne Menschen an. Behauptet von sich den Spagat zwischen Familie, Arbeit und dem Interesse für Gadgets und Co. zu meistern. Hat ein Faible für Technik im Allgemeinen. Auch zu finden bei Twitter, Instagram, XING und Linkedin, oder via Mail. PayPal-Kaffeespende an den Autor

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54 Kommentare

  1. haben will 🙂
    Sind die Maße bekannt? Also wie gross und dick die Uhr ist?

  2. Sportler und generell denen Sportfunktionen wichtiger als Smart-Funktionen sind, werden weiterhin bei Garmin bleiben.

    War ein Jahr sehr zufrieden mit einer Apple Watch, konnte dann eine Fenix 7 ausprobieren und dabei geblieben. Hab da erst realisiert, dass ich die smarten Sachen wie Nachrichten diktieren und Co viel zu selten genutzt hab, im Vergleich zum Sport. War rückblickend gesehen für mich die falsche Uhr damals

    • Nutze auch eine AW und habe immer wieder mit der Epix 2 geliebäugelt, da ich das Display der Fenix grottig finde.

      Was mich allerdings vom Kauf abgehalten hat, ist Garmins furchtbare Software und die völlig unzureichende Unterstützung von Apple Health, über das nun mal alle Daten zusammenlaufen.

      Mit der Ultra ist klar, was ich kaufen werde.

  3. Die Größe, die Akkulaufzeit, der Actionbutton … alles Dinge, die die Watch nicht nur für Sportler und Entdecker interessant machen – leider aber, nicht überraschend, ist es der Preis, der es vielen wieder verdirbt.

    • Ach, der Preis ist doch relativ.
      Einen Monat das Gas oder ein viertel Jahr den Strom abstellen und schon haste das zusammen …

    • Nicht dein Ernst – was entdeckt man denn mit 36 STunden Akkulaufzeit? Einen neuen Bioladen im heimischen Stadtteil? Einen neuen Kaffeeröster um die Ecke? Ist schon klar, der urbane Apple-Nutzer soll sich nun wie ein Abenteurer fühlen, wenn er mal den Familienpanzer zum Brötchenholen stehen lässt und zu Fuß geht. Aber der Begriff des Entdeckers wird hier von der Werbung doch etwas überstrapaziert. Kippt ins Lächerliche, meiner Meinung nach.
      Bin selbst Städter und trage gelegentlich eine ProTrek mit unendlicher Akkulaufzeit samt Temperatur-, Höhen und barometrischen Sensor – hätte damit wahrlich Grund, mich wie ein Entdecker zu fühlen. Tue ich dennoch nicht, solange die Umgebungsbedingungen nicht abenteuerlich sind.

      Wo sich „Entdecker“ herumtreiben (Feldforschung betreibende Wissenschaftler, Privatleute auf Survivaltrips in Wüste, Tundra oder borealem Wald zu entsprechend strapaziöser Jahreszeit), ist die Apple-Uhr jedenfalls nicht zuhause. Nichts für ungut.

      • Das wird die Zeit zeigen, so oft wurde schon gesagt Apple da nicht zuhause ist.
        Bin viel Sportler und in den Bergen im Winter. War leider immer enttäuscht das ich zum Sport machen auf meine Garmin wechseln musst das die Watch zu schwach war und für extremere Bedingungen nicht benutzen konnte. Jetzt hätte ich eine Lösung endlich von apple bekommen wo ich eventuell keine Garmin mehr brauche. Wir werden sehen.

        • Habe auch unter meinen Bekannten (um den Vorwurf des persönlichen Bias zu entkräften) einige „Umtriebige“ (in D eher gemütlich, anspruchsvoller in Skandinavien, USA, CA), die Smartwatches für unwürdig erachten, überhaupt als Uhren bezeichnet zu werden.
          Man outdoort eigentlich eher ohne technischen Schnick-Schnack, weil der das nicht überleben oder das Gepäck unnötig mit Powerbanks belasten würde. Aber abgesehen davon: Sich in die Wildnis zu begeben und auf empfindliche Technik angewiesen zu sein widerspricht doch sehr der Vorstellung, unabhängig von Dingen, die schnell kaputt gehen können, zu sein.

          Mal ne Frage: Lässt du zum Ausweiden größerer Tiere die Apple-Uhr am Handgelenk?

          PS: Da du schreibst, du gingest oft in die Berge – würdest du einem Produkt dein Leben anvertrauen, dessen Firma in einem Land sitzt, das das gesamte Jahr über nur den Sommer kennt??? 🙂

          • Mit Verlaub, der Abschluss Seines Posts ist dürftig.
            Oder bist Du der Meinung, ein Golf kann in Moskau nicht adäquat genutzt werden, weil der Hersteller seinen Sitz in Wolfsburg hat?
            Schonmal was von Testfahrten in der Arktis gehört?
            Davon abgesehen kann man in Klimakammern inzwischen sämtliche, auf dieser Erde vorkommende, Klima-Stenarien nachbilden und Produkte testen. Dabei ist es völlig egal, wo diese Klimakammern stehen. 😉

  4. Ich find sie nicht sonderlich schick, leider. Und da die Series 8 völlig uninteressant ist, bleibt die S4 noch ein Jahr 😉

    • Ich finde sie sogar ausgesprochen hässlich.
      Unförmig und klotzig, offenbar hat Apple keine vernünftigen Designer mehr.

      Aber macht nix, bisher hat noch jede fette, überteuerte Uhr ihre Liebhaber gefunden, warum soll es dieser nicht so gehen? 😉

      • „Unförmig und klotzig“ passt aus meiner Sicht ebenfalls.
        Ist es aber nicht genau diese Eigenschaft, die sie deshalb für eine bestimmte Klientel attraktiv macht?
        Sie fällt auf, zeigt dass sie teuer war und baut ein Image auf, hinter dem sich so mancher Schreibtisch-Hengst verstecken möchte.
        Auch die Garmin Fenix und Epix Serie macht einen auf Survival oder Militär, obwohl sie bei vielen Trägern maximal an der Schreibtischkante hängen bleiben können.
        Ich will aber nicht abstreiten, dass es ein paar Ultra-Trail-Runner gibt, die so etwas wirklich brauchen. 🙂

  5. Na das wird ja die ganzen Bürohengste freuen das sie zur ihrer North Face Jacke auch die Passende Uhr bekommen, 200 euro unterschied zum Dollar bei Parität €/$ kann man dann auch nicht mehr mit Steuern erklären …..

    • Ohne Umsatzsteuer 839€, also 40€ über dem USA-Preis.

    • 800$ = 800€ plus 19% = 950€ – Ich finde die Erklärung eigentlich relativ schlüssig. Da gab es schon deutlich größere Aufschläge bei Apple.

    • therealThomas says:

      Naja, 799 + 19% MwSt = ~951€.
      Die 48€ extra sind Inflationsschutz

    • Das ist momentan das Garmin-Klientel. Jeder, der einmal in der Woche eine halbe Stunde joggen geht, trägt im Büro eine Fenix für 1000€ am Arm.

      Das ist der GL fürs Handgelenk. Die Apple Watch Ultra wird gegen dieses Statement keine Chance haben.

      • Na, ihr lebt ja in einem interessanten Umfeld. Anscheinend „muss“ man da protzen.
        In meinem Umfeld im Büro haben sich Smart Watches auch ziemlich ausgebreitet, was aber nicht heißt, das die Leute alle ne extrateure Uhr herzeigen.
        Würde schätzen, das etwa 50% der Leute eine Smartwatch oder einen Fitnesstracker tragen. Von den Smartwatches verteilen sich wiederum etwa 50% auf Apple Watches, der Rest teilt sich unter Androids z.B. von Samsung und Garmin auf.
        Und nein, nicht jeder der ne halbe Stunde joggt, trägt ne Fenix für 1000 Euro.
        Ich selbst laufe übrigens 3-5 Stunden die Woche und trage dabei seit 2 Jahren eine Garmin Forerunner 245 für damals UVP 299 (hab sie aber deutlich günstiger bekommen).

        • Das ist alles eine Frage des Umfelds. Schau z.B. mal hier: wiwo.de/my/unternehmen/dienstleister/top-anwalt-marcus-grosch-er-profitiert-wenn-apple-und-nokia-vor-deutschen-gerichten-streiten/28411324.html

          Ein schönes Beispiel dafür, wie bescheuert das aussieht, wenn man an jedem Handgelenk eine Uhr trägt. 😀

        • Ich glaube nicht, dass das was mit protzen zu tun hat, sondern eher, um sich von der Masse an Smartwatch-Trägern abzuheben 😉

          „Und nein, nicht jeder der ne halbe Stunde joggt, trägt ne Fenix für 1000 Euro.
          Ich selbst laufe übrigens 3-5 Stunden die Woche und trage dabei seit 2 Jahren eine Garmin Forerunner 245 für damals UVP 299 (hab sie aber deutlich günstiger bekommen).“

          Bestätigt doch meine Aussage. Bei mir sind es auch ca. 3-5 Stunden, das kriege ich locker mit einer Apple Watch hin mit Audiostream, HR, GPS, LTE und und und.

      • Warum auch nicht, wenn’s den Leuten gefällt? Ich habe Kollegen, die fahren einen Geländewagen, sind aber noch nie abseits der Straße damit unterwegs gewesen, andere haben einen 1500 Euro Grill im Garten und machen damit schlicht Würstchen und Nackensteak. Es ist wie überall, teures Equipment macht dich nicht zu einem besseren Sportler, Koch, Gamer, Autofahrer, whatever. Haben darf man es trotzdem.

      • @Hans Wie kommst du von A nach B? Nutzest du ein Auto, du könntest ja auch laufen, damit kommst du auch ans Ziel, der Rest wäre ja Luxus für dich. Schaust du noch auf einem alten Röhrenmonitor TV? Weil reichen tut der auch. Wie schaut es aus beim Smartphone, nehme an du hast keins, weil brauchen tust du das nicht?

  6. Nee, Laufzeit immer noch net gut, da ist u.a. die fenix 7 Serie von Garmin viel besser

  7. Also ich finde sie richtig schick. Aber gibt es nur als Cellular Variante. Kann die dann eigentlich auch ohne SIM benutzt werden?

  8. Bisher fand ich die Apple Uhren wirklich schick. eine sehr einfaches und doch ziemlich zeitloses Design.
    Mit dieser Uhr zeigt Apple nun dass auch sie Design-Kompromisse eingehen müssen, wenn es um Sportuhren geht.
    Aber 36 Stunden? Im Ernst? Wir viel ist das dann, wenn sie wirklich was leisten muss? Es ist halt immer noch eine SmartWatch und keine Sportuhr, wie eine Garmin.
    Aber wie jedes Apple Gerät, wird auch sie ihre Käufer finden.

    • 36 Stunden Laufzeit? Ich lache in Forerunner 945.

      • > Forerunner 945

        „10 hours in GPS mode“.
        Okay.

        • Die Apple Watch Ultra hält bis zu 36 Stunden OHNE GPS. Mit GPS wird gar nicht angegeben und wird erheblich kürzer sein.

          • Wie gar nicht angegeben?
            Steht doch da:
            Up to 12 hours outdoor workout with GPS
            Up to 10 hours outdoor workout with GPS and LTE
            Ohne iPhone versteht sich.

      • Die Forerunner kann ja auch nichts, außer falsche Daten liefern. HR im Vergleich zur AW – mies.

        • Unsinn.
          Natürlich ist eine Forerunner in erster Linie eine Sportuhr und in zweiter Linie eine Smartwatch, während es bei der Apple Watch genau umgekehrt ist. Das ist ja der entsprechende Unterschied, der es für die eine oder andere Zielgruppe besser geeignet macht.
          Das die Daten bei Garmin schlecht wären, ist – gerade in dieser Pauschalität – nicht richtig. Bei diversen Tests haben die regelmäßig gut abgeschnitten. Ich kann mich noch gut an einen Test der Stiftung Warentest erinnern, bei dem die damals aktuelle Apple Watch 4 die genauesten Daten lieferte, gefolgt von der Forerunner 245, während viele andere Modelle eher Schätzeisen waren laut StiWa

          • Gerne werden die Tests von „Quantified Scientist“ als Beleg dafür genommen, dass die Apple bessere Ergebnisse bei der HR- und Schlafmessung liefert.
            In jedem Video weist er aber darauf hin, dass er die einzige Testperson ist und damit nicht unbedingt auf andere übertragbar ist. Ein objektiver Test und Vergleich ist das also nicht.
            Ich habe bei meinen subjektiven Erfahrungen festgestellt, dass Garmin bei mir! sehr gut misst, auch im Vergleich zu Apple oder Polar.
            Aber im Grunde kommt es auch auf den Einsatz an. Ich verwende meine Garmin bei Sport immer mit Pulsgurt, weil dieser wesentlich schneller und akkurater auf Schwankungen reagiert. Daher sind diese Vergleiche für mich relativ unwichtig.
            Ich glaube auch, dass viele ernsthafte Sportler (Training nach HR- oder Leistungs-Bereichen, Trainingsplan, etc.) Pulsgurte verwenden.
            Für mich ist dann eher relevant, ob ich bei einer Mehrtagestour einen Sack mit Ladekabeln und Powerbanks mit schleppe, oder ob die Uhr mal ein langes WE inkl. GPS Messung durchhält.

            • Rein subjektiv (ohne Quervergleich zu anderen Uhren) bin ich mit den Messergebnissen meiner Forerunner 245 zufrieden. Es gibt kaum unplausible Auffälligkeiten.
              Ich verwende ebenfalls bei Trainingseinheiten (also alles was nicht Spaziergänge, Wandern oder Radeln in die Stadt ist) einen Brustgurt und vermute mal, das die meisten ambitionierten Sportler das so tun – Profis ohnehin.
              Was das GPS angeht, habe ich eine Referenzstrecke, die ich mehrmals monatlich laufe. Die Schwankungen der aufgezeichneten Strecke sind zu 95% im Bereich bis 0,5% und zu 99% im Bereich unter 1% – finde ich vollkommen in Ordnung.
              Laufzeit ist bei mir im normalen gemischten Betrieb 4-6 Tage und auch bei wirklich langen GPS-Aufzeichnungen (Wandertour mit 10 Stunden Etappen) war am Ende des Tages noch mehr als 50% Akku da und ich konnte ohne Aufladen in den zweiten Tage gehen – ok, zugegeben mit UltraTrac
              Oder kurz gefasst: Ich finde die Messungen auch ok und ja, die Laufzeiten sind gut

              • „Wandertour mit 10 Stunden Etappen“ mit einer 245?
                Braucht man dafür nicht mind. eine Fenix, Epix oder besser Enduro?
                Wie soll dein Büro-Tischnachbar denn sonst wissen, dass Du eigentlich MacGyver bist? 😉
                Aber im Ernst: Selbst wenn man ernsthaft Sport macht und sich auch mal in der Natur bewegt, braucht man eigentlich nicht mehr.

      • Der Vergleich könnte absurder nicht sein.

        Eine Casio hat eine Laufzeit von >1 Jahr un weida?

      • Ein Modell von 2019 gegenüber einem aktuellen Modell als Vergleich nennen?
        Die 945 hat eine Laufzeit von 2 Wochen und 36h reiner GPS Nutzung. Das aktuelle Garmin Forerunner Modell 955 hat eine Laufzeit von 15 Tagen und reinen 42h GPS Nutzung.

        Apple verschweigt bewusst die reine GPS Nutzung und gibt nur Mischnutzungen an.
        „Apple Watch Ultra (GPS + Cellular) usage includes a total of 8 hours of LTE connection and 28 hours of connection to iPhone via Bluetooth over the course of 36 hours. „

        • „Verschweigt“ 😀 Natürlich geben die Mischnutzungen, wer saugt denn ununterbrochen 36 Stunden am Stück über LTE? Das kriegen die meisten Smartphones nicht hin…

          Wenn ich mit einem 60-PS-Polo 100 km lang nur aufs Gas drücke, verbraucht der auch 20 Liter…

          Und natürlich hält die Garmin länger, weil sie erst gar kein LTE hat, oder OLED, oder WLAN, oder Telefonie, oder oder oder….

  9. Kein schönes Design und laut ersten Hands- on Video ein richtiger Klopper im Vergleich zur normalen Watch. Da sind die 60 Std einfach zu wenig.

    https://twitter.com/neilcybart/status/1567586099220066305?s=20&t=Xa27FLbheFy1-0AkM2CHiA

  10. Was haben sie Hersteller den aktuell alle mit supergenauen GPS? Letzte Woche amazfit jetzt Apple…ist das das Megapixelrennen von smartwatches?

    • Na, hoffentlich werden beim Joggen Ecken nicht mehr angeschnitten.

      Wenn ich mit der Watch im Quadrat jogge, sieht es nachher auf der Karte eher wie ein Kreis oder eim Achteck aus, da die Ecken abgeschnitten werden.

  11. DieStimmederVernunft says:

    Mit 49 mm trägt sich die Uhr wie eine Tellermine, wenn man nicht gerade Arme wie Schwarzenegger hat. Und am besten finde ich die Wasserdichtigkeit von „WR100“, was eben nicht 100 m Wassertiefe bedeutet, aber gern so vermarktet wird, sondern eine Druckbeständigkeit von 10 Bar. Da würde ich mich beim Tauchen aber eher auf Taucheruhren mit 20 oder 30 Bar verlassen wie sonst empfohlen…

    • Tauchen bis 40m ist gerated und getestet. Das geht also bis dahin.

      • DieStimmederVernunft says:

        Das mag noch gerade angehen, aber die Standardempfehlungen, die ich kenne, empfehlen 10 bar nur zum „Schnorcheln“

    • Info eines Tauchers: bei 40m hast Du einen Druck von 5 bar, bei 100m wären es 11 … spielt dennoch keine Rolle, bis 40m sagt Apple, das reicht für die allermeisten Taucher. Deine 20 oder 30 ist die empfohlene Mindestreserve … in der Flasche. Das hat nix mit dem Tauchcomputer zu tun

  12. Ich finde die Ultra überraschend schick, ich habe sie mir hässlicher vorgestellt. Aber 1000€ ist schon eine harte Nummer. In 5 Jahren gibt es keine Updates mehr und vielleicht läuft die Uhr dann irgendwann nicht mehr mit der neusten iOS Version. Kurz gesagt ich würde das Geld dafür nicht ausgeben.

  13. Der Fiat-Multipla unter den Smartwatches 😛

    Spaß beiseite, ich finde die Watch sieht besser aus als erwartet. Aber wieso gibt es keinen kleineren Varianten der Watch Ultra? Und wieso ist der Button orange? Das stört mich ehrlich gesagt etwas.

    • Warte auf nächstes Jahr, dann wird die normale Watch Series 9 sicher eine Designaspekte aufgreifen und auch Verbesserungen beinhalten.

      Das gute ist: Den Watches merkt man das Alter nicht so sehr an, also stört es nicht so sehr, noch bei der alten zu bleiben.

      Grüße,
      Sebastian

  14. Finde sie nicht hässlich aber naja 1000€ is auch ne Ansage.

  15. Cool, wenn dann im Winter der Strom ausgeht kann man wenigstens noch 1,5 Tage die Watch nutzen 🙂

    Finde die Watch cool und auch vom Design her sehr schön. Nur ein wenig zu teuer für einen normal Verdiener 🙁

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