Apple Watch Ultra: Angeblich Micro-LED und größeres Display in Planung

Die Apple Watch Ultra ist seit ein paar Monaten auf dem Markt und richtet sich an Anwender, die eine Apple Watch im Einsatz haben wollen, denen die bisherigen Modelle aber zu wenig robust und funktionsreich waren. Apple möchte sich da eher an Extremsportler richten.

Nun gibt es neue Aussagen zu einem möglichen Nachfolger. Laut Jeff Pu, Analyst bei Haitong Intl Tech Research, plant Apple, das Ultra-Modell in Zukunft mit der Micro-LED-Technologie und einem noch größeren Display auszustatten. Micro-LED ist in der Lage, höhere Helligkeiten zu erreichen als OLED, was für Anwendungen von Outdoor-Displays von Vorteil sein kann.

Jenes Modell solle aber nicht in diesem Jahr erscheinen, stattdessen wird von 2024 berichtet. Dann soll das Display der Apple Watch auf 2,1 Zoll (5,33 Zentimeter) wachsen, die aktuelle Apple Watch Ultra setzt auf einen Bildschirm mit 1,93 Zoll (4,9 Zentimeter). Mal schauen, was da auf dem Smartwatchmarkt so passiert.

Die neuen Modelle hatten ja nicht so große Neuerungen, als dass sie jetzt wirklich ein Must-Have für Besitzer der Vorgeneration sind, aber Apple könnte sich mit der Ultra auch verstärkt in Gefilde ausbreiten, die bisher anderen Playern vorbehalten sind. Da wird es sicher schwer, den Spagat zwischen extrem sportlich und extrem smart zu meistern.

Angebot
Apple Watch Ultra (GPS + Cellular, 49mm) Smartwatch - Titangehäuse, Alpine Loop...
  • Spezielle Features, Sensoren und drei neue Armbänder, die für Abenteuer, Erkundung und Ausdauersport entwickelt wurden
  • 49 mm Gehäuse aus Titan in Raumfahrt-Qualität für die perfekte Balance aus Gewicht, Widerstandsfähigkeit und Korrosionsbeständigkeit

Transparenz: In diesem Artikel sind Partnerlinks enthalten. Durch einen Klick darauf ge­lan­gt ihr direkt zum Anbieter. Solltet ihr euch dort für einen Kauf entscheiden, erhalten wir ei­ne kleine Provision. Für euch ändert sich am Preis nichts. Partnerlinks haben keinerlei Einfluss auf unsere Berichterstattung.

Gefällt dir der Artikel? Dann teile ihn mit deinen Freunden.

Avatar-Foto

Hallo, ich bin Carsten! Ich bin gelernter IT-Systemelektroniker und habe das Blog 2005 gegründet. Baujahr 1977, Dortmunder im Norden, BVB-Fan und Vater eines Sohnes. Auch zu finden bei X, Threads, Facebook, LinkedIn und Instagram.

Neueste Beiträge

Mit dem Absenden eines Kommentars stimmst du unserer Datenschutzerklärung und der Speicherung von dir angegebener, personenbezogener Daten zu.

39 Kommentare

  1. Noch größer? Das Ding ist doch schon jetzt für viele User ein echter Klopper. Zudem weiß ich nicht, ob sich die Wahl des neuen Displays nicht negativ auf die Akkulaufzeit auswirkt. Durch die Größe sicher. Aber wie steht es im Vergleich OLED zu LED, wenn es um den Stromverbrauch geht. Gerade bei so dunklen Watch Faces, wie oben eines zu sehen ist?

    • Und manchen ist sie halt immernoch zu klein – da gibts ja kein richtig und falsch.

      • Eine Uhr mit 49mm Durchmessern ist jemandem zu klein? Das dürften dann aber sehr spezielle Einzelfälle sein. Schau Dir mal den Uhrenmarkt an! Da sind 44mm schon groß und die meisten beliebten Uhren, wie zum Beispiel die von Rolex, kommen nicht einmal in die Nähe von 49mm, sondern liegen um die 40mm. Nein, ich bin der Überzeugung, Du findest spontan keine 10 Leute, die eine Uhr tragen würden, die über 50mm groß ist. Und dann stellt sich einfach für mich die Frage, für welche Zielgruppe diese Uhr sein soll. Für richtig anspruchsvolle, technische Anforderungen gibt es zudem wieder Spezialuhren. Zum Beispiel für das Tauchen oder in der Luftfahrt.

        • Dann bin ich sofort einer der 10 Leute 🙂
          Die Uhr konnte, meiner Ansicht nach, gerne doppelt so breit sein und in der Höhe dann ebenfalls gerne die Erhöhung von 4,9 auf 5,33 cm oder wirklich Armbreite von (bei mir) ca. 5,6 !
          … so verschieden kann der Geschmack sein …

      • „Aber wie steht es im Vergleich OLED zu LED, wenn es um den Stromverbrauch geht.“

        Im Vergleich zu MIP (Memory in Pixel) alles lachhaft verschwenderisch mit dem Akku.
        Es hat einen Grund, warum Garmin bei allen Uhren für ernsthafte Sport- und Outdoor-Aktivitäten auf diese stromsparende Displaytechnik setzt. Denn im hellen Sonnenlicht muss diese eben NICHT das Sonnenlicht überstrahlen, sondern reflektiert es – nur so sind auch die Laufzeiten von vielen Tagen möglich, die bei Garmin tatsächlich auch erreicht werden.
        Bis zu 36 Stunden ist vielleicht für manche ausreichend, aber keine direkte Konkurrenz im Segment für ernsthafte, lang dauernde Ausdauersport- und Outdoor-Aktivitäten. Meiner Meinung nach.
        Disclaimer: Ich nutze eine Garmin Forerunner 255 und erreiche mit einer Akkuladung ca. 8-10 Tage (!) Laufzeit (100%-20%, nicht auf 0), bei 24/7 Nutzung als Fitnesstracker und nahezu jeden Tag Aufzeichnung einer Aktivität mit GPS und/oder externen Sensoren.

        • @ Robert

          Du kannst deineGarmin Forerunner nicht mit der AW vergleichen, dazu ist Garmin viel zu wenig smart und als Standalone Telefon kannst se auch nicht nutzen. Das alles kostet eben Akku.

          Aber wer den Spagat zu groß macht fliegt halt auf die Schnute. Apple müsste ein Weg finden wie man gezielt Funktionen abschalten kann, was Outdoor dann mehr Akku bringt.

          • Hallo Celli,

            mir ist sehr wohl bewusst, das man die Apple Watch nicht direkt mit Garmin-Uhren (egal ob Forerunner, Fenix oder anderen) vergleichen kann.
            Apple hat sehr gute Smartwatches mit vielen Funktionen und Apps, sehr gutem Zusammenspiel mit dem iPhone sowie – wie Du schreibst – LTE-Standalone Funktionen. Und ein bisschen Sport- und Outdoorfunktionen.
            Garmin hat sehr gute Sport- und Outdoorfunktionen und ein dazu passendes Ökosysteme von Apps (ConnectIQ). Und ein bisschen Smart-Funktionen.

            ABER mit der AppleWatch Ultra adressiert Apple eben genau diese Garmin Zielgruppe von Sportlern und Outdoor-„Abenteurern“, Zitat von der Apple-Website: „ist sie perfekt für Sport und Abenteuer jeder Art“
            Dann muss man sich eben auch mit einer Fenix oder einer Forerunner vergleichen lassen.
            Und bei allen tollen Sachen, die eine Apple Watch so kann, ist und bleibt es so: Die Display-Technik kostet extrem viel Akku und im Vergleich zu Garmin sind die Laufzeiten lächerlich.
            Für langandauernde Aktivitäten (Langdistanz-Triathlon, Mehrtages-Outdoor-Touren) schlicht ungeeignet.
            Punkt.

            • Da ist auch Garmin ungeeignet. Deutlich schlechtere Messergebnisse als bei Apple. Die Profisportler nutzen weder Garmin noch Apple.

              Die Zielgruppe von AW Ultra sind Menschen, die eine AW im Titangehäuse mit Saphirglas und etwas längeren Akkulaufzeit brauchen.

              • „Deutlich schlechtere Messergebnisse als bei Apple.“

                Welche Messergebnisse sollen schlechter sein?
                Und auf welcher Basis wurde das verifiziert? Bitte konkret, gerne mit Quelle des Tests.

                „Die Profisportler nutzen weder Garmin noch Apple.“
                Bullshit.
                Mindestens ein Drittel aller Profi-Langdistanz Triathleten benutzt Uhren von Garmin und bei den Amateuren (die aber ebenso hart trainieren) mindestens der gleiche Anteil.
                Außerdem noch stark vertreten: Polar.
                In diesem Bereich irrelevant: Apple

                • „Welche Messergebnisse sollen schlechter sein?“

                  Die Nachfrage ist valide, wird aber keine Ergebnisse liefern. DCRainmaker war ob der teilweise „seltsamen“ Messergebnisse der Ultra sehr milde in seinem Fazit, das jedoch eindeutig hinsichtlich der Frage ausfällt, welche Marke ein Sportler verwenden würde:

                  „Despite taking the Apple Watch Ultra on this grand 14-hour Alps adventure yesterday, it didn’t actually serve much of a purpose. Meaning, it wasn’t the one navigating me to the finish line, pacing me up 3-hour climbs, or helping me find my way in the pitch-black dark. My Garmin Epix watch was. The Apple Watch was (mostly) dutifully recording that trek, but it wasn’t providing much actionable information. Apple needs to find a way to have the Ultra be the *key* to successfully completing these sorts of adventures, and the primary path to that is a robust navigation component.“

                  Quelle: https://www.dcrainmaker.com/2022/09/apple-watch-ultra-in-depth-review-its-a-start.html

            • Natürlich ist sie für diese Sportarten nicht geeignet, aber wie groß ist der Marktanteil der potentiellen Käufer, die die Sportarten tatsächlich ausführen? 0,xxx1% (?)

              Für die restlichen 99,xx% ist die AWU eine gute Wahl.

              • „Für die restlichen 99,xx% ist die AWU eine gute Wahl.“

                Das sehe ich – zumal für den Preis – anders. Deshalb habe ich mich ja für Garmin entschieden.
                Auch wenn ich selbst keinen Langdistanztriathlon mache, habe ich keine Lust, täglich oder alle zwei Tage meine Uhr zu laden, nur weil ich mal ein paar Stunden trainiert habe.

                • Als ob sich da preislich irgendwas tut, AW gibt es mittlerweile auch von 350(?)-1000€, da liegt UVP der Fenix drüber.

                  Ich trainiere 6x wöchentlich für 2 Stunden, darunter zwei Halbmarathondistanzen, währenddessen streame ich Musik/Podcasts über LTE und telefoniere beruflich.

                  Ich lege die Ultra anschließend während des Duschens auf den Schnelllader im Badezimmer, in dieser Zeit lädt sie ca. 40%, das ist absolut ausreichend für die nächsten 24h, oft lande ich sogar vorzeitig wieder bei 100%.

                  Was will ich mit 10 Tagen Laufzeit, beim Duschen trage ich sowieso keine Uhr.

                  • „Als ob sich da preislich irgendwas tut, AW gibt es mittlerweile auch von 350(?)-1000€, da liegt UVP der Fenix drüber.“

                    Wir reden hier nicht über irgendwelche Apple Watches, sondern über die Ultra, laut Apple „die perfekte Sportuhr“. UVP:
                    999 Euro Apple Watch Ultra
                    899 Garmin Epix (wenn es denn AMOLED sein muss)
                    899 Garmin Fenix Sapphire Solar
                    699 Garmin Fenix Standard
                    649 Garmin Forerunner 955

                    Übrigens brauchst Du zur Apple Watch auch noch ein halbwegs aktuelles iPhone dazu, während Du die Garmins mit jedem Smartphone betreiben kannst oder sogar ganz ohne.

                    Mir fällt übrigens in den Diskussionen IMMER auf, das Apple Watch Verfechter gerne und viel duschen. Jeglicher Verweis darauf, das die Akkulaufzeit gering ist wird mit „aber Laden während des Duschens!“ beantwortet.
                    Das kann man übrigens mit Garmins Uhren auch machen… Muss man aber nicht!

                    • Hey, kein Grund emotional zu werden… Apple-Watch-Verfechter ich? Weil ich eine Apple Watch besitze … NATÜRLICH was auch sonst… man kann solche Geräte in deiner Welt scheinbar nicht ohne emotionale Bindung besitzen… 😀

                      Ja, man braucht ein iPhone 8 um die Watch zu betreiben, welches 5 1/2 Jahre auf dem Markt ist und ca. 70€ kostet. Ist halt eine Smartwach… so Dickerchen, jetzt geh mal ne Runde mit deiner Uhr um den Block rennen… 😀

                    • @Max: Wer wird emotional? An welcher Stelle? Und wolltest Du mich mit „Dickerchen“ vielleicht irgendwie provozieren?
                      Naja, genauso wenig stichhaltig wie der Rest Deiner Argumentation. Ich halte mal fest:
                      – Apple Watch hat wenig Akkulaufzeit / Kann man während des Duschens laden / Könnte man Garmin auch, muss man aber nicht / … nix
                      – Apple Watch ULTRA ist zu diesem Preis keine Empfehlung für SPORTLER / Aber Apple Watches sind ja auch viel günstiger zu haben / Es geht aber nur um die ULTRA und die hat die höchste UVP, auch im Vergleich zu Topmodellen von Garmin / … nix
                      – Anmerkung von mir, das die Systemkosten bei der ULTRA sogar noch höher sind, weil man ein iPhone dazu braucht und ein beliebiges Smartphone nicht reicht / Nach Deiner Meinung holt man sich aber einfach ein gebrauchtes iPhone 8 für 70 Euro vom Flohmarkt zur 999 Euro Apple Watch dazu – Kann ich nur sagen: Ja nee, ist klar.

                      Ich glaube, damit haben wir auch fertig diskutiert, kann mir jedenfalls nicht vorstellen, das noch was Sinnvolles kommt.
                      Und vergiss nicht, trainieren zu gehen. Die 12 Wochenstunden passieren nicht von alleine.

                    • Hast du dich eigentlich mal ernsthaft mit der Apple Watch auseinandergesetzt? Ich lese da viel Halbwissen heraus und du wirkst voreingenommen.

                      Apple Watch hat wenig Akkulaufzeit / Kann man während des Duschens laden / Könnte man Garmin auch, muss man aber nicht / … nix

                      -> Hä… natürlich kann man das auch bei der Garmin, dieses Ritual beseitigt nur deinen Hauptkritikpunkt bei der AWU … die Akkulaufzeit. 🙂

                      *****

                      – Apple Watch ULTRA ist zu diesem Preis keine Empfehlung für SPORTLER / Aber Apple Watches sind ja auch viel günstiger zu haben / Es geht aber nur um die ULTRA und die hat die höchste UVP, auch im Vergleich zu Topmodellen von Garmin / … nix

                      -> fēnix® 7X – Sapphire Solar Edition – UVP = 999€
                      Apple Watch Ultra (ebenfalls Saphirglas/Titan) = UVP 999€

                      Merkste selbst…. 🙂

                      ***********

                      – Anmerkung von mir, das die Systemkosten bei der ULTRA sogar noch höher sind, weil man ein iPhone dazu braucht und ein beliebiges Smartphone nicht reicht / Nach Deiner Meinung holt man sich aber einfach ein gebrauchtes iPhone 8 für 70 Euro vom Flohmarkt zur 999 Euro Apple Watch dazu – Kann ich nur sagen: Ja nee, ist klar.

                      -> Es ist halt eine Smartwatch, die mit einem Betriebssystem verbundelt ist. Auch wenn ich eine WearOS Uhr kaufe, kann ich auf dem iPhone nicht alle Funktionen nutzen. Natürlich spielt das bei der Garmin keine Rolle, weil sie die relevanten Funktionen nicht besitzt (LTE/Telefonie…)

                      Nimms mir nicht übel, du scheinst ja echt an der Thematik interessiert zu sein, wirkst aber in deiner Argumentation unbeholfen. Beschäftige dich doch mal mit den einzelnen Geräten genauer, dann siehst du auch die Unterschiede…

                    • @Max

                      „Hast du dich eigentlich mal ernsthaft mit der Apple Watch auseinandergesetzt?“

                      Ja, ich war sogar mal kurz davor, eine zu bestellen. Das war vor etwa 3 Jahren, als ich noch ein iPhone hatte.

                      „dieses Ritual beseitigt nur deinen Hauptkritikpunkt bei der AWU … die Akkulaufzeit.“

                      Nein, tut es nicht. Die Akkulaufzeit ist und bleibt gering, das ist ein (für Dich akzeptabler) Workaround, den ich persönlich nicht eingehen wollen würde.

                      „fēnix® 7X – Sapphire Solar Edition – UVP = 999€
                      Apple Watch Ultra (ebenfalls Saphirglas/Titan) = UVP 999€

                      Merkste selbst….“

                      Bitte lies, was ich da geschrieben habe und denk Dir nichts aus.
                      Die Fenix 7 (ohne X) Sapphire Solar kostet 899 Euro. Das sind 100 Euro weniger als die Apple Watch Ultra.

                      „wirkst aber in deiner Argumentation unbeholfen“

                      Dito

                      „Beschäftige dich doch mal mit den einzelnen Geräten genauer, dann siehst du auch die Unterschiede…“

                      Lies bitte mal, was ich hier in den Kommentaren an anderer Stelle schon geschrieben habe.
                      Mir sind die Unterschiede sehr wohl bewusst und die Apple Watch (Ultra) sind hervorragende Smartwatches, die für viele Personen die ideale Lösung für ihre Usecases darstellen. Das habe ich hier schon mehrfach geschrieben.
                      Aber langandauernder Sport, Extremsport und „Abenteuer“ (= vermutlich Outdoor-Kram) GEHÖREN NICHT DAZU, weil die AW Ultra dazu eine zu geringe Akkulaufzeit hat und außerdem die Konkurrenz von Garmin, Polar und Suunto diese Funktionen besser kann und das auch für einen geringeren Preis.

                    • Nein, tut es nicht. Die Akkulaufzeit ist und bleibt gering, das ist ein (für Dich akzeptabler) Workaround, den ich persönlich nicht eingehen wollen würde.

                      Warum denn nicht? Letztendlich musst die Garmin ja auch laden (und diese lädt wesentlich langsamer auf 100%)…

                      Bitte lies, was ich da geschrieben habe und denk Dir nichts aus.
                      Die Fenix 7 (ohne X) Sapphire Solar kostet 899 Euro. Das sind 100 Euro weniger als die Apple Watch Ultra.

                      Interessant, du willst Sprichst immer vom Garmin-Flagschiff, aber scheust den Preisvergleich zum Garmin-Flagschiff. Man sollte schon die Modelle vergleichen, die eine ähnliche Wertigkeit aufweisen (Titan, Saphirglas…), sonst können wir den Vergleich gleich mit der Apple Watch SE durchführen. 🙂

                      Mir sind die Unterschiede sehr wohl bewusst und die Apple Watch (Ultra) sind hervorragende Smartwatches, die für viele Personen die ideale Lösung für ihre Usecases darstellen. Das habe ich hier schon mehrfach geschrieben.
                      Aber langandauernder Sport, Extremsport und „Abenteuer“ (= vermutlich Outdoor-Kram) GEHÖREN NICHT DAZU, weil die AW Ultra dazu eine zu geringe Akkulaufzeit hat und außerdem die Konkurrenz von Garmin, Polar und Suunto diese Funktionen besser kann und das auch für einen geringeren Preis.

                      Bist du ein solcher Sportler, Robert? Nein… denn diese Zielgruppe ist sehr klein.

                    • @Max

                      „Interessant, du willst Sprichst immer vom Garmin-Flagschiff, aber scheust den Preisvergleich zum Garmin-Flagschiff.“

                      Das ist falsch. Ich habe NIRGENDWO vom Garmin Flaggschiff gesprochen. Ich habe nur fairerweise die üblichen „Top-Modelle“ mit der Apple Watch Ultra preislich verglichen.
                      Ich halte für Sportler die Forerunner 955 für die beste Wahl, die kann alles, was eine Fenix Sapphire auch kann und das für eine UVP von 549 Euro.
                      Mir selbst reicht auch die Forerunner 255 (das habe ich oben ja auch geschrieben, das ich die habe), da ich keine Golf-Funktionen und keine Topo-Karten auf der Uhr brauche. 349 UVP, gekauft für 280 Euro in einer Black Friday Aktion.

                      „eine ähnliche Wertigkeit aufweisen (Titan, Saphirglas…),“

                      Genau das ist der Unterschied zwischen Apple- und Garmin-Kunden. Die einen wollen „Wertigkeit“ und duschen dafür extrem oft, die anderen bevorzugen Funktion und Haltbarkeit des Akkus. Na ja, jedem Tierchen sein Pläsierchen.
                      Und nur falls jetzt kommt „aber Plastik…“ es ist glasfaserverstärkter Kunsstoff, der ist sehr robust und leicht und sehr geeignet für solche Uhren. Meine Forerunner 245 sah nach zwei Jahren Nutzung noch wie neu aus, das nur am Rande. Und wer Metall braucht, um sich „wertig“ zu fühlen, der soll eben eine andere Uhr kaufen, offenbar hat er dann aber andere Präferenzen (s.o.)

                      „sonst können wir den Vergleich gleich mit der Apple Watch SE durchführen.“

                      Nein, denn die SE ist nicht auf Sportler ausgerichtet, wird nicht so vermarktet und hat z.B. auch einige der neuen „Outdoor- und Sport-Features“ der Ultra nicht.

                      „Bist du ein solcher Sportler, Robert? Nein… denn diese Zielgruppe ist sehr klein.“

                      Max, ob ICH ein solcher Sportler bin, ist vollkommen irrelevant.
                      APPLE vermarktet die Ultra als ideale Uhr für DIESE ZIELGRUPPE. Das habe ich mir doch nicht ausgedacht, sondern Apple!
                      Ich bin ein Sportler, der immerhin ca. 5 mal die Woche trainiert und auch seine längeren Gehzeiten und Wanderungen etc. tracken will. Und der keine Lust hat, täglich oder alle 2 Tage die Uhr zu laden, deshalb (hauptsächlich) habe ich mich vor drei Jahren gegen eine Apple Watch entschieden. Und wegen der Knopfbedienung der Forerunner, denn Touch ist mit nassen Fingern (Schweiß, Regen) oder Handschuhen einfach Mist.

  2. Das wird so schlimm wie bei Smartphones? Die Apple Watch schaut bei vielen Männern ja schon deplatziert aus. Die können immer noch keine Herzfrequenz weitergeben?

    Sportler bleiben doch Garmin. Deren Geräte sind auf Sport ausgerichtet und vor allem kompatibel. Da gab es sogar mal GPS und HR in einem Fitnesstracker, ihr wisst schon die kleine, schlanken Streifen. Hat 2019 90 Euro gekostet und alle waren stolz wie viel Technik und Batterielaufzeit (5 Tage ohne GPS) möglich sind.

    Der Entwicklungszenit scheint wie bei Smartphones überschritten. Es geht jetzt wohl nur noch größer und teuerer?

    Fitnesstracker neben Armbanduhren erschließen sich mehr, nicht hübsch aber beim Sport nützlich. Smartwatches auch, wenn sie LTE haben und das immer größerer Smartphone komplett ersetzen. Aber wenn die Dinger jetzt auch größer werden…7 Zoll Smartphone und 4 Zoll Smartwatch am Handgelenk.

    • Bartenwetzer says:

      Genau. Garmin ist auf den Sport ausgerichtet. Fitness Tracker auf die Fitness und jeder schleppt dann verschiedene Dinger am Arm mit sich rum.
      Man braucht ja auch kein Smartphone sondern ein Handy mit dem man telefonieren und sms senden kann reicht ja.

  3. Bartenwetzer says:

    Zum Vergleich:
    Meine SINN Taucheruhr mit Metallgliederband aus Titan/Edelstahl wiegt wiegt 106 Gramm, ist rund und einen Durchmesser von 4,1 cm. Sie hat eine Lynette die gerastert ist und keine Verschiebung nach vorne in der Zeit ermöglicht. Sie zeigt mir die Uhrzeit, das Datum, Tag abgekürzt.

    Wer sich über die Größe beschwert:
    Die normalen Armband- und Taucheruhren die heutzutage verkauft werden, sind eher größer und schwerer.
    Im Übrigen sind Rolex, Lange und andere Uhren genauso Prestigeobjekte – also aus welchen Grund auch immer: Lasst doch jedem seinen Spaß. Keiner ist gezwungen sie zu kaufen.

    • Meine Intention war auch nicht, Lager aufzumachen. Jeder kann tragen, was er, sie oder they/them will. Mich wundert nur die Tendenz zu mehr Größe. Das hat weder technisch noch von der Zielgruppe her Vorteile. Und ich wundere mich eben, welche Zielgruppe Apple hier im Sinn haben könnte.

      Und ja, es gibt Taucher und Flieger, die sehr groß sind, auch über 50mm. Das liegt aber an der Tatsache, dass sie über den Anzügen getragen werden. Zudem ist einfache Ablesbarkeit eine Notwendigkeit. Das setzt Watchfaces voraus, die Apple gar nicht verwendet. Wie gesagt, das Produktmanagement wirft für mich Fragen auf.

      Aber wenn ein Kind das Ding wie eine Kirchturmuhr am Arm tragen will: be my guest.

  4. Es ist überhaupt die Frage, ob sich durch das größere Display die Aussenabmaße ändern, denn das jetzige geht nicht bis zum Rand (der Glasabdeckung), da ist noch ein schwarzer Rand außen rum.

  5. Ich finde auch noch größer Quatsch. Dann soll man sich gleich nen iPhone umhängen.

    Zum Thema Akku. Ich hatte nen halbes Jahr ne Huawei Watch GT 2 Pro. Sie hat locker ne Woche durchgehalten. Smart ist sie genauso wie die von Apple. Das Display sogar größer. Warum schafft das Apple nicht?

    • Äpfel und Birnen… Erstens hat deine Huawei Smart Watch eine Display-Größe von 1,39″, die Apple Watch Ultra 1,93″. Zweitens, Smart wie von Apple? Ich weiß nicht ob du jemals eine Apple Watch besessen hast, zumindest kann ich mit der Apple Watch meine Smart Home Geräte steuern, telefonieren, Nachrichten und E-Mails beantworten, Musik streamen usw. und das sogar ohne ein iPhone dabei haben zu müssen. Mit der Ultra komme ich mit einer Ladung knapp 3 Tage inkl. Schlaftracking, Puls- und Blutsauerstoffmessung aus, danach gehts mit 10-15% Restakku für etwa 1 Stunde an das Charging Dock.

  6. Eigentlich ein logischer Schritt, das Smartphone am Arm könnte Realität werden. Die Smartphones sind zu Ende entwickelt, was soll da jetzt noch kommen? Das nächste große Ding sind bestimmt nicht die Klappsmartphones, zumindest nicht für die Preise. Der Markt bei den Smartphones ist gesättigt. Bei den Smartwatches ist aber noch richtig viel Luft nach oben. Apple hat es wohl geschafft das genug Leute sich eine 1000€ SmartWatch kaufen, jetzt muss man das ganze nur noch ausbauen. Ich denke die nächste Generation AWU wird bestimmt breiter werden und mehr können.

  7. Langfristig könnte ich mir denken daß Smartwatches das Smartphone als Kommunikationsgerät ablösen. Ich habe mir ganz bewußt eine Apple Watch SE der ersten Generation zugelegt , aber auch ganz bewußt mit e-Sim und Telefonfunktion. Sie ersetzt gerade im Sommer, wenn ich am liebsten nur mit Shorts herumlaufen würde , oft das Smartphone. Ich bin und war nie sportlich, benötige also keinen Fitness- oder Sportwächter. Ich will aber überall telefonieren oder ne message diktieren und absenden können. Dafür ein Gerät nicht mehr lose in der Tasche sondern fest am Armband zu tragen ist für mich echt „Smart“. Da darf es dann auch etwas größer sein. Gern dann den Platzgewinn für einen größeren Akku und ggf. kräftigeren lautsprecher nutzen, damit man mit dem Ding echt freisprechen kann. Ich könnte mir sogar denken, dem Ding ne „Frontkamera“ in den Rahmen zu bauen und dann mit einem ausreichend großen bildschirm Videotelefonate zu ermöglichen. Dann kann für vieles das Smartphone zu hause bleiben. Oder die Kombi Apple-Watch und i-Pad Mini und gar kein iPhone mehr. Das smarte Telefon am Arm und für medienkonsum das handliche Tablet. Ich tauche nicht, ich jogge nicht, wandere aber gern. Ein gutes GPS in der Uhr wäre mir also viel wichtiger als ein herzfrequenzmesser oder Blutzuckerwächter . Perspektivisch sehe ich immer noch das „ASG“ Armband-Sprechgerät aus Raumpatrouille oder die anderen „Armbandcomputer“ z. B. aus Perry Rhodan und anderen SF-Serien als Ziel : ein kleines Ding am Arm: damit kann man zahlen, sich identifizieren, ist immer erreichbar, und wenn Siri mal besser wird, hat man auch gleich ne kleine Enzyklopädie bei sich. Wozu mir noch nen Glas-metallklotz in die Hose stecken?

    • Was Du beschreibst, ist sehr nachvollziehbar und tatsächlich ein sehr guter Usecase für eine Smartwatch mit LTE-Funktionen (also der Teil mit der Kommunikation ohne Smartphone). Ich würde Dir sofort zustimmen, das eine AppleWatch für Dich genau das Richtige ist.
      Mit der Einschränkung, das GPS und Wandern bei einer „normalen“ AppleWatch bei „bis zu“ 18 Stunden Laufzeit teilweise auch schon grenzwertig werden könnte – je nach dem, wie lange man mit GPS Tracking unterwegs sein möchte, und was man zusätzlich noch an smarten Funktionen nutzt, das den Akku beansprucht.
      Nur wird die AppleWatch Ultra eben anders beworben – nämlich als das Ding für Sportler und Abenteurer und somit in direkter Konkurrenz zu Sport- und Outdooruhren anderer Hersteller.

    • Ach so!? Hahaha…du meinst das alles ironisch…“wenn Siri mal besser wird…“ Hahaha…

  8. Micro LED halte ich für eine Ente, die Pixeldichte die für eine Uhr benötigt würde, können die nicht mal ansatzweise erreichen außerdem sind die extrem stromhungrig. Mini LED schon eher, da können auch höhere Leuchtdichten erreicht werden und das Blooming stört auf einem Uhrendisplay eher wenig.

  9. „Apple möchte sich da eher an Extremsportler richten.“
    Das ist doch alles Marketquatsch. Gekauft wird das Ding sicher von mehr Sesselpupern als von Extremsportlern. Warum auch nicht? Genauso wie die iPad Pros halt von Consumern wegen der besseren Technik auch zum Netflixen gekauft werden.

    • Selbiges gilt auch für Garmin, was meinst du wieviel % der Uhren im Umlauf noch die eine Strecke im zweistelligen Kilometerbereich aufgezeichnet haben, dazu kommen die Personen, die nur eine Garmin Fenix tragen, weil jede andere Uhr wie ein Kinderspielzeug an ihren dickem Handgelenk aussieht.

      Letztendlich verkaufen beide Hersteller den Traum davon etwas zu sein, was man womöglich nicht ist… 🙂

      • „Letztendlich verkaufen beide Hersteller den Traum davon etwas zu sein, was man womöglich nicht ist… “

        Natürlich stimmt das zum Teil. Viele Leute kaufen Sachen, die sie nicht brauchen, wegen des Prestige.

        Trotzdem kommen Garmin, Polar, Suunto und Co. aus dem Sportbereich und haben da auch ihre Stärken und ihr Kernklientel, incl. Profisportlern.
        Und Apple hat das eben nicht.

        • Garmin sponsert aber auch viele Profisportler und auch Influencer wie Fritz Meinicke und Co, sogenannte „Markenbotschafter“. Die haben ein krasses Werbebudget in dem Bereich.

          • Natürlich sponsert Garmin Sportler, genauso wie dies Polar tut, Suunto und Coros und Wahoo und wer auch immer sicher auch. (Und das passiert in allen anderen Wirtschaftsbereichen mit Produkten für Endkunden exakt genauso)
            Es gibt viele in diesem Bereich, die einigermaßen geeignete Produkte herstellen und diese an den Kunden bringen möchten und dafür ist es natürlich gut, wenn ein Topathlet dieses Produkt benutzt.
            Bedeutet das, weil ein Athlet gesponsert wird, dass das Produkt nichts taugt? – Vermutlich eher nicht

            Apple hat übrigens auch ein riesiges Werbebudget und könnte sich sehr einfach einen Top-Athleten holen, der die Apple Watch Ultra als das Nonplusultra anpreist.
            Tun sie aber nicht.
            Ich würde vermuten (aber das ist meine Interpretation), weil Apple eben (noch) NICHT auf diesen Markt der Langdistanz-Ausdauersportler abzielt. Sie behaupten zwar, das sie mit der Ultra die ultimative Uhr für Sportler und Abenteurer konstruiert haben, aber das ist halt Marketing in Richtung der Apple-Kundschaft und bisherigen Apple-Watch Nutzer, nicht in Richtung der tatsächlichen „Extremsportler“. Dafür hat auch die Ultra noch zu viele Schwächen, siehe auch Link von Tandeki oben mit Bezug zu DC Rainmaker.

            Und bitte, ich behaupte nicht, das die Ultra eine schlechte Smartwatch ist – sie ist mit Sicherheit eine exzellente Smartwatch und kann auch viele Sachen viel besser als jede Garmin. Das war gar nicht der Punkt.
            Der Punkt war Akkulaufzeit, Displaytechnik und Funktionen für Sportler – und da ist die Ultra eben NICHT führend für dieses Segment.

            • Die Apple Watch Ultra hat z.B. in Sachen Helligkeit so ziemlich das beste Display, das man zur Zeit für Geld kaufen kann (consumer). Das Display der Fenix ist ein Witz dagegen und gerade in Kombination mit dem Saphirglas draußen schlecht ablesbar. Der Vorteil ist, dass dieser Witz von Display für eine Sportuhr ausreichend ist und keinen Strom verbraucht.

              Obendrein hat sich Apple für eine Taptic Engine entschieden, die mehr Platz im Gehäuse benötigt, als z.B. der schwache/laute Vibrationsmotor der Fenix-Reihe.

              Das sind alles Grundsatzentscheidungen pro „Smartwatch“ und deshalb wird die Ultra nie an die 10 Tage der Fenix-Reihe herankommen.

              • Also mal vorweg, es ist grenzwertig, hier meinen Namen zu verhohepipeln. Gute Diskussionkultur ist sicher etwas anderes.

                „Das Display der Fenix ist ein Witz dagegen und gerade in Kombination mit dem Saphirglas draußen schlecht ablesbar“
                Also ich gebe zu, ich habe keine Garmin mit einem Saphirglas, sondern mit Gorillaglas.
                Das die MIP-Displays draußen schlecht ablesbar wären, stimmt allerdings eben gerade nicht. Je mehr Licht (volle Sonne ist am besten), desto besser (!) ist es ablesbar. Ist ja auch logisch, den die MIP haben eine Reflektions-Folie hinter dem eigentlichen Display, die das Umgebungslicht reflektiert. Je mehr Licht draußen ist, desto besser ist das MIP-Display ablesbar und desto kräftiger sehen auch die Farben und Kontraste aus. Und das vollkommen ohne zusätzlichen Stromverbrauch, denn es funktioniert ja eben ohne zusätzliche Hintergrundbeleuchtung oder selbstleuchtende Pixel.

                „Die Apple Watch Ultra hat z.B. in Sachen Helligkeit so ziemlich das beste Display, das man zur Zeit für Geld kaufen kann (consumer).“

                Das hat doch niemand bestritten.
                Aber da es OLED ist, kostet es sehr viel Akku – das ist der einzige Punkt, den ich persönlich hier die ganze Zeit kritisiere.

                „Das sind alles Grundsatzentscheidungen“

                Korrekt.
                Die eine ist eine stromhungrige Smartwatch, die extrem viel kann und einen sauschnellen Prozessor hat.
                Das andere ist eine stromsparende Sportuhr mit ein bisschen Smartfunktionen.

                Allerdings vermarktet Apple die Ultra trotzdem als die „perfekte Sportuhr“. Das ist ein Originalzitat von der Homepage, habe ich mir nicht ausgedacht.
                Und das ist die Ultra meiner Meinung nach eben nicht.
                Trotzdem kann es gute Gründe geben, sich eine zu holen, das habe ich ebenfalls nie bestritten.

Es werden alle Kommentare moderiert. Lies auch bitte unsere Kommentarregeln:

Für eine offene Diskussion behalten wir uns vor, jeden Kommentar zu löschen, der nicht direkt auf das Thema abzielt oder nur den Zweck hat, Leser oder Autoren herabzuwürdigen. Wir möchten, dass respektvoll miteinander kommuniziert wird, so als ob die Diskussion mit real anwesenden Personen geführt wird. Dies machen wir für den Großteil unserer Leser, der sachlich und konstruktiv über ein Thema sprechen möchte - gerne auch mit Humor. In jedes Thema Politik einbringen ist nicht erwünscht.

Du willst nichts verpassen?

Du hast die Möglichkeit, den Feed dieses Beitrags zu abonnieren. Wer natürlich alles lesen möchte, der sollte den Hauptfeed abonnieren.