Apple Watch: Ab 2022 angeblich spezielle Modelle für Extremsportler

Es ist kein Geheimnis, dass Apple dieses Jahr eine Apple Watch Series 7 veröffentlichen wird. Schenkt man einem aktuellen Bericht von Bloomberg Glauben, dann werde die nächste Generation etwas dicker sein als die Apple Watch Series 6. Dafür solle aber der Rahmen um das Display schrumpfen. Außerdem sei UWB-Technologie integriert. Ein Temperatursensor zur Messung der Körpertemperatur werde aber wohl erst ab 2022 Apples kluge Uhren beehren.

Auch der Sensor, der angeblich den Glukosegehalt des Blutes schätzen könne und daher für Diabetiker hilfreich wäre, sei noch weit von der Marktreife entfernt. Damit werde es auch 2022 nichts werden, sodass es ausharren heißt. Stattdessen seien für das nächste Jahr aber ein Nachfolger für die Apple Watch SE sowie eine spezielle Abwandlung der Apple Watch geplant, die sich mit einem besonders robusten Design an Extremsportler wenden werde. Letztere könnte dann als Explorer- oder Adventure-Edition auf den Markt kommen.

Wenn wir bei 2021 bleiben, dann seien wiederum für die Apple Watch Series 7 natürlich noch ein schnellerer Prozessor und auch verbesserte Wireless-Verbindungen geplant. Apple selbst enthielt sich zu diesen Gerüchten natürlich eines Kommentars. Man gab nur zu Protokoll, dass die Pläne des Unternehmens sich stets ändern könnten und man daher aktuell nichts mitzuteilen habe.

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Hauptberuflich hilfsbereiter Technik-, Games- und Serien-Geek. Nebenbei Doc in Medienpädagogik und Möchtegern-Schriftsteller. Hofft heimlich eines Tages als Ghostbuster sein Geld zu verdienen oder zumindest das erste Proton Pack der Welt zu testen. Mit geheimniskrämerischem Konto auch bei Facebook zu finden.

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7 Kommentare

  1. Wichtig wäre aber vor allem die Akkuleistung zu verbessern und eben nicht das man jeden oder jeden zweiten Tag die Watch an den Ladestecker klemmen muss. Das können andere Hersteller wie Huawei, Samsung oder Garmin viel besser. Dann würde ich mir die Apple Watch sicherlich zulegen. So bleibe ich lieber bei meiner Garmin Fenix.

    • Die Akkulaufzeit halte ich tatsächlich auch für ein Desaster, aber auch Modelle anderer Hersteller mit vergleichbarem Funktionsumfang halten leider nicht länger durch. Da hängt natürlich auch viel an der individuellen Nutzung, aber insgesamt hinken die Akkus der übrigen Entwicklung m.E. weit hinterher – und das nicht nur seit kurzer Zeit und auch nicht nur im Bereich der Smartwatches.

  2. Ich bin inzwischen zu einer Withings ScanWatch gewechselt. Hat alle nötigen Smart Funktionen wie EKG, Schrittzähler, etc, aber eben kein richtiges Display und dafür eine Akkulaufzeit von 30 Tagen oder sogar mehr. Für mich die deutlich bessere Wahl, da ich kein richtiges Display benötige, aber SPO2, EKG, Schrittzähler, etc. Tolles teil und sieht auch noch schicker aus.

  3. Schrittzähler und EKG sind Smartfunktionen? In die Kategorie hätte ich das Lesen und beantworten von Nachrichten, anrufe usw gesehen.

    • Nachrichten lesen und Schrieben soll Smarter sein als ein EKG in einer Uhr zu haben? Ehhm…. Zudem kann ja eine klassische Uhr kein EKG machen, also ja, das ist schon Smart.

      • Ja, ist es. Eine Smartwatch bietet schon mehr Interaktion als das ablesen von Sensordaten. Die Withings ist schon eine gute Uhr, aber wenig mehr als eine Uhr mit zusätzlichen Sensoren.
        Eine Smartwatch ist da schon deutlich umfangreicher mit Funktionen ausgestattet. Interaktion über das Display, bezahlen, telefonieren oder smarte Geräte daheim steuern.
        Es ist dann eine Frage der Präferenzen ob man smarte Funktionen am Handgelenk will oder wert auf eine Fitness Daten legt.
        Beides hat seine Berechtigung.

        Aber grundsätzlich stimme ich zu das die Smartwatches länger Akku Laufzeiten brauchen.

  4. Bei dem Ausblick würde ich dann eher auf die Apple Watch Series 8 warten. Sollte diese mit den o.g. Funktionen kommen

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