Apple übertrifft selbst gesteckte Ziele rund um saubere Energiequellen

Apple ist ein Hersteller, der sich deutlich stärker als viele Konkurrenzanbieter für die Verwendung erneuerbarer bzw. sauberer Energiequellen einsetzt. Laut einer Pressemitteilung aus Cupertino habe man dabei seine zuvor selbst gesteckten Ziele bereits übertroffen. So habe man die Anzahl der Zulieferer fast verdoppelt, die sich verpflichtet hat für Apple Geräte mit 100 % sauberer Energie zu produzieren.

Dadurch komme man nun auf 44 Zulieferer, die für Apple ausschließlich mit sauberer Energie fertigen. Daher könne man schon jetzt sagen, dass man bis 2020 mehr als vier Gigawatt an sauberen Energien in seiner Lieferkette erzeugen bzw. beziehen werde. Vier Gigawatt, das war Apples erklärtes Ziel. Man gehe aber eben über die vier Gigawatt hinaus und rechne innerhalb des Zeitrahmens mit einem zusätzlichen Gigawatt aus sauberen Quellen. Apple hatte öffentlich angekündigt, dass man alle weltweiten Standorten des Unternehmens mit zu 100 % erneuerbarer Energie betreiben wolle.

Apples Vizepräsidentin für Environment, Policy and Social Initiatives, Lisa Jackson, führt zum Thema aus: „Wir haben es uns zur Aufgabe gemacht, unsere Zulieferer für die gleichen Umweltstandards verantwortlich zu machen, die auch wir einhalten und hoffen, dass unsere Zusammenarbeit anderen zeigen wird, was möglich ist.“ Schon 2018 hatte Apple laut eigenen Aussagen zum dritten Mal in Folge seine CO2-Bilanz reduziert.

Wichtig sei dabei die Kooperation mit Zulieferern, da in der Produktion der höchste Ausstoß entstehe. Deswegen habe man auch seine Initiativen zur Unterstützung und Wissensvermittlung für Zulieferer ausgebaut. Etwa betreibt Apple ein Clean Energy-Portal. Dabei handelt es sich um eine Online-Plattform, die Zulieferer bei der Identifizierung erneuerbarer Energiequellen weltweit unterstützten soll. Mehr als 100 Lieferanten haben sich laut Apple bereits zur Teilnahme auf der Website registriert. Über einen Investmentfonds, den man mit zehn Lieferanten unterhält, will Apple zudem Projekte für erneuerbare Energien in China fördern.

2,5 Mrd. US-Dollar wendet Apple über Green Bonds für Umwelt-Initiativen auf. Man unterstützt dabei etwa Projekte für  Solardächer in Japan, eine Grundwasserleiter zur Einsparung von Wasser in Oregon und die Entwicklung einer neuen Aluminiumlegierung aus zu 100 Prozent recycelten Materialien, die bereits in den neuen MacBook Air und Mac mini zu finden ist.

Ist aber natürlich klar, dass Apple da nicht nur altruistisch handelt: Der Hersteller spricht einen gewissen Kundenkreis an, dem solche Initiativen zu großen Teilen wichtig sein dürften. Man dürfte da also sicherlich auch den Wert für das Hersteller- und Marken-Image in sein Engagement einkalkulieren. Wo allerdings aktuell alle Unternehmen, selbst Banken, auf ihren Websites geradezu ausufernde Bereiche zu ihren Umweltschutz-Maßnahmen und sozialen Aktivitäten feilbieten, wirkt das Engagement bei Apple durchaus etwas authentischer und ernsthafter – oder sehr ihr das anders?

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Hauptberuflich hilfsbereiter Technik-, Games- und Serien-Geek. Nebenbei Doc in Medienpädagogik und Möchtegern-Schriftsteller. Hofft heimlich eines Tages als Ghostbuster sein Geld zu verdienen oder zumindest das erste Proton Pack der Welt zu testen. Mit geheimniskrämerischem Konto auch bei Facebook zu finden. PayPal-Kaffeespende an den Autor.

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21 Kommentare

  1. Wer es glaubt wird selig. Wahrscheinlich Eröffnen die Zulieferfirmen einfach eine Briefkastenfirma die dann die Teile an Apple verkaufen. Der Briefkasten ist dann natürlich 100% Grün. Apple ist in keiner Art und Weise sauber, weder Strom, noch Finanzen, noch in Ihrer Philosophie.

    • „Wahrscheinlich“? Hast Du irgendeinen Beleg bzw. auch nur ein Indiz für Deine Briefkasten-Firma-Vermutung oder willst Du Dich einfach nur negativ über eine Marke auslassen, die Dir aus irgendeinem Grund nicht gefällt? Und wer arbeitet denn in den von Dir genannten Punkten nachweislich sauberer als Apple?

      • Also ich weiß von nicht so tollen Arbeitsbedingungen vor ein paar Jahren beim polieren von iPad Gehäusen. Das war beim „unter, unter Lieferanten“. Da muss man aber zwei Dinge festhalten : andere sind da genau so schlecht davor, Arbeitsschutz wird in China mit den Füßen getreten wenn es Produktionskosten nach oben treibt.
        4Gigawatt Strom… Wie ist das gemeint? Kontinuierliche Leistung sauber? Oder Gigawatt Stunden verbraucht aus „sauberer Energie“. Wenn es GWh sind ist das quasi nichts, wenn es Kontinuierliche Leistung ist, dann ist das schon mal ein Anfang… Aber auch nicht wirklich viel.

    • Du bist ein ganz Kluger. Hast alles mit deinem messerscharfen Verstand analysiert und durchschaut. Dir kann niemand etwas vormachen und deshalb wirst du von deiner Familie bestimmt immer wieder um Rat gefragt. Auch deine Freunde sagen, dass du sehr viel weisst.

      Deshalb von mir ein „Daumen hoch“ für diesen tollen Kommentar!

    • Greenwashing ist das einzige grün hier.
      Ist wie bei Fleischwerbung. Kühe auf saftigen grünen Almen, in Wirklichkeit stehen die 1m hoch in der eigenen Kacke.

  2. Apple verkauft über image und erzeugt für die benutzer eine traumwelt. die news passt gut dazu.

    • Du findest es doch sicherlich gut, wenn sich Unternehmen für den Umweltschutz einsetzen….nur nicht, wenn da Apple drauf steht. Du armer Wicht.

      • Nicht gleich unrund werden. Stichwort Greenwashing. Informier‘ dich darüber.

        • Blablaba. Informiere du dich mal besser und komme nicht mit so einem Blödsin hier…oder komme am Besten mit Beweisen für dein „Greenwashing“.

  3. Ich finde es toll, wenn sich Unternehmen auch ein ökologisches Gewissen verordnen. Natürlich stecken hier vor allem auch marketingtechnische Gründe dahinter. Aber für mich überwiegt hier, dass dieses Unternehmen in eklatanter Weise globale Steuervermeidungskniffe anwendet, um nicht dort Steuern zu zahlen, wo sie die meisten Gewinne einfahren. Das mag legal sein (irgendwie), aber wer sich dann moralisch aufschwingt, einen großen Beitrag für die Rettung des Klimas zu leisten, soll gefälligst auch in anderen Bereichen genau diese moralische Integrität an den Tag legen. Mir erscheint das alles mehr als scheinheilig…

    • Wenn es eine Möglichkeit gibt, auf legale Weise massiv Steuern zu sparen, dann wird Apple sie, wie vermutlich jedes andere börsennotierte Unternehmen, auch wahrnehmen. Apple ist nun mal eine Aktiengesellschaft, ihren Aktionären verpflichtet und einige Großinvestoren würden mit Sicherheit massiven Druck ausüben, wenn Apple in ihren Augen Geld „verschenken“ würde, wenn sie diese Kniffe nicht anwenden würden. Hier ist in meinen Augen der Gesetzgeber gefragt, der diese Schlupflöcher schließen muss.

      • So ist es. Schuld daran sind nicht die Unternehmen. Niemand zahlt freiwillig mehr steuern als nötig.
        Wer auch immer bei den Regierungen die Fäden zieht ist dafür verantwortlich.

        Mal davon abgesehen, dass Apple Arbeitgebern von tausenden Mitarbeitern ist und allein dadurch jeden Monat überall auf der Welt Einkommensteuern gezahlt werden. Dazu dann zum Beispiel in Deutschland die Umsatzsteuer. Es ist also nicht so, dass durch Apple keine Steuern gezahlt werden. Mittelbar ist das auch heute eine Menge.

    • Dass DIESES Unternehmen….als würde das nur Apple machen. Warum nicht steuerliche Tricks nutzen, wenn diese auch noch legal sind? Hier sind eben Gesetzgeber gefragt, die das unterbinden. Aber geht ja hier wieder um Apple, das ist natürlich gaaanz was anderes. Im Übrigen, zur Erinnerung, es ging im obigen Artikel um Klima- und Umweltschutz und nicht um Steuern.

      • Nö, machen auch andere Unternehmen. Aber die werben dann auch nicht damit, wie „grün“ sie sind. Apple ist nicht grün, denn sonst hätten sie als allererstes beim einheitlichen USB-C Charger mitgemacht. Aber so verkauft man dann mehr Adapter, was auch wieder reines Plastik ist. Deshalb empfinde ich den Text als grüngewaschenes Loblied eines Apple-Fanboys und mag ihn nicht so recht ernst nehmen.

  4. Zumindest spricht die lange Versorgung der Apple-Hardware mit Firmware- und Betriebssystemupdates für eine nachhaltige Denkweise . Wäre schön wenn Apple Geräte nicht nach 7 oder mehr Jahren einfah aus dem Reparatur-Portfolio ihrer Werkstätten herausnähmebn . Wenn Geräte so lange gut funktionieren und auch noch OS-Updates bekommen sollten sie auch noch bei Apple weiter reparierbar bleiben . Das würde die Glaubwürdigkeit noch weiter erhöhen. Denn am wenigsten Rohstoffe und Energie verbraucht ein Gerät das lange funktioniert.

    • Da bin ich ganz deiner Meinung. Ein Problem dabei ist das die Geräte meist schlecht reparierbar sind, das war vor 4-6 Jahren noch anders, mittlerweile ist fast alles verklebt und fest verlötet.

      • Das ist für eine Reparaturwerkstatt eigentlich kein Problem. Das Problem ist dass Apple selbst keine wirklichen Reparaturen leisten kann/will (Mainboard Tausch ist für die günstiger), aber sie zusätzlich den Werkstätten die die Handarbeit noch leisten würden unnötig Steine in den Weg legen anstatt ihnen die Kunden zu vermitteln.

        Bestes Beispiel sind doch auch wieder die aktuellen Diskussionen um das Thema Datenrettung nach Wasserschäden an iPhones. Während Apple den Kunden stets zu vermitteln versucht dass sie an die Daten nicht mehr herankommen und jegliche Hinweise dass dies doch möglich ist aus ihren Community Foren löschen und verbannen, gibt es durchaus viele Werkstätten die dies noch reparieren und die Daten retten. Gleiches bei einigen anderen bekannten Serienfehlern wo nur kleinste Bauteile getauscht werden müssten, aber Apple stets direkt einen Mainboard Tausch vornehmen möchte bzw dem Kunden nahelegt doch lieber direkt ein neues Macbook zu kaufen.

        Das ganze Geschäft um Reparaturen (+ Apple Care) ist für Apple eine riesige Einnahmequelle und der Bereich wo sie am meisten Schindluder betreiben damit dieser Bereich nicht gefährdet wird. Dabei Schlampen sie in den letzten Jahren immer mehr. Butterfly Tastaturen waren noch lange nicht marktreif – bringen einfach nur Nachteile für den Kunden. Displayschaniere und die dortigen Verbindungskabel? Seit Jahren immer wieder eine bekannte Schwachstelle bei den Macbooks.

        An der Langlebigkeit ihrer Produkte könnten sie noch ganz viel verbessern, wenn sie denn nur wollten. Das gilt natürlich auch für viele andere Hersteller, aber bei Apple ist es schon extrem.

    • Dataalpha4 says:

      Ja- das ist richtig (…)
      Nur …wenn Apple die Lebensdauer der Geräte nicht u. allen vorliegenden Umständen begrenzt, ebenso bei Software u.a. –
      werden die Kunden alles länger benutzen ( gerade wo die Märkte Ihren Zenit erreicht haben..)

      .Ein Rechner und Handy usw..ist ja heute nix bsonderes mehr …

      – anderseits in Firmen u.a … auch bei Hardware geht es nun einmal weiter …dann würde man hier hinterherhängen ( die Updatepolitik bei Apple ..nicht die schlechteste );

      Und ich finde auch – man sollte die Geräte reparierbar und benutzbar belassen..
      Würde man es aber u. allen Umständen – sofort und nicht nach und nach oder später mal wieder – wie bei Apple so tun – kämen ….

      Bestimmt auch wieder anders herum Argumente .. wie gegenwärtig .

      .. Apple macht das weil Ihnen nichts einfällt… ewig die gleiche Suppe …nichts neues …usw…

      Zu der Energie..gut das Apple überhaupt was macht …

      Was die Energie anbetrifft.. sind die Hauptabkupferer: SAMSUNG und Huawei, Microsoft , sowie weitere akademische Leistungsträger und noch zu sehr – Quantitätsspeziallisten , mit Ihren gefühlten 300Kameralinsen und 100 Kerner- Cpu`s…usw… ja nicht viel später meistens mit dabei…
      Was ja dann auch gut ist !

      Die verschwenden aber zunächst viel mehr Rescourcen ..um auf gleiche Leistungswerte zu kommen ..

      Das ist grundsätzlich so-
      da wird sich wie ein Parasit an Apple genährt- wenn Apple etwas von anderen
      aufgreift oder es scheinbar so tut-
      es sickert ja auch viel durch …so das andere es eher bringen …
      Apple gleich wieder böse..

      Wobei, es doch vollkommen legitim ist sich anderer Technik zu bedienen und ein gutes ganzes daraus herzustellen..

      Apple allerdings mit ganz anderen Visionen , zu den ungeliebten Tugenden ..

      Überhaupt leben alle anderen anscheinend …nur für den Kunden …und wollen natürlich kein Geld verdienen , sind grüner ..und dabei völlig selbstlos…

      Zu Arbeitsbedingungen ..steht Apple vor den Chinesen ähnlich da- wie der Kunde..der es verteufelt…

      Manche sagen ja sogar ..es hängt Blut an Handys u.a. ( was auch stimmt )..benutzen diese aber weiterhin;

      Apple kann nur versuchen – wenn – hier und da Bedingungen- zu Verhandeln…
      Das geht aber nur bedingt und wenn in kleinen Schritten ..
      Mit den Chinesen …werden wir noch viel Spass bekommen ( Asiaten )

      Was die Steuern anbetrifft …die Politik macht es einem Unternehmer sehr schwer Überleben zu können
      ( Ausser man spielt ganz oben mit …)
      … insofern ist es mehr als Recht ,dass es Steuerschlupflöcher gibt..
      Wobei die Politik eher Gesetze für sich selbst macht: Da werden dann Steuer CD`s erstellt – wie Krank – denn die, die diese erstellen stehen selber drauf….auf der Liste .. da es die sind – die mit ammeisten Steuern ..hinterziehen …und damit das Volk denkt – die Tun was- damit für uns mehr übrig bleibt ( Pustekuchen )etc p.p.

      Und man wird auch weiterhin , die positive Klimawandelpolitik verzögern – wo es nur geht ..
      Es geht um Geld und zu dem Thema hier – auch und um Marktanteile… aus diesem Grunde ..versucht SAMSUNG , Huawei und Co..

      Apple ja auch zu Schaden wo es geht – aber nicht zu sehr ..man will ja auch noch Teile verkaufen; Möglichst klein halten ..um die Verkäufe angemessen zu drücken .. und man wäre schon besser als der Mac, das iPhone , das iPad usw..( ist man das wirklich ) !?
      Oder schafft man es nur unter erschwerten Bedingungen mit dem 8Kerner zu 4 im iPhone , bei Rechnern mit noch mehr Aufwand bei der Hardware um letztendlich entweder kaum oder sehr erschwert ..den Wirkungsgrad zu erreichen ….usw..
      Und :

      Unter welchem technischen Aufwand und Verschwendung von Rohstoffen , da man i.d. Summe noch immer nicht so smart wie Apple ist …und nicht mal nach der Inspiration durch Apple mit Google.. i.d- Lage zu sein scheint ..hier die richtigen UNIXELEMENTE in Android zu vereinigen wie in IOS…

      Wer sich technisch wirklich auskennt – sich tiefgründig damit beschäftigt.. wird schnell feststellen.. wer hier High End und wer möchtegern ist..und hinterher rennt …

      Es reicht ja schon …

      Wenn Apple U2 CD zum Download anbietet ..fühlen sich die Leute auch ohne Zwang genötigt..
      Wenn Apple sich unabhängig machen will.. beim Energieverbrauch ..oder warum auch immer Einsatz zeigt ,für Umweltschutz ist es NUR GREENWASHING …

      Ich finde die ganze Nummer Apple gegenüber sehr verzerrt ..während man das zumeist nicht wirklich preisgünstigere Samsung oder Huawei , Microsoftgerät , dann oft noch vorzieht .. sich da .. weil es „billiger“ ist – wohl lieber ..und mehr „verarschen “ lässt…

      Aber es scheint schon ein krankhafter Mythos zu sein.. dass Apple alles nur tut – weil die nur böse sind und alle anderen sind die guten …

    • In Sachen Reparatur haben sie leider ihre größten Mängel. Und damit meine ich nicht irgendwelche iFixIt Scores, sondern dass sie denen die Reparaturen auf einem deutlich höheren Level vornehmen können als Apple selbst (weil sie keine Massenabfertigung leisten müssen) ständig Steine in den Weg legen anstatt sie aktiv zu unterstützen. Hinzu kommt dass viele Geräte inzwischen Schwachstellen haben die absolut vermeidbar wären – die Langlebigkeit ließe sich also noch deutlich verbessern.

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