Apple stellt endlich neuen Mac Mini vor


Nicht nur für das MacBook Air wurde seit langer Zeit ein Upgrade erwartet, auch der Mac Mini hat seine Fans. Und die Wünsche wurden erhört. Der neue Mac Mini kommt dabei als ausgewachsener Desktop-Rechner, los geht es mit Intel Prozessoren der achten Generation mit mindestens 4 Kernen, es gibt aber auch 6-Core-Optionen. 60 Prozent schneller ist indes die Grafik, generell arbeitet das Modell bis zu fünf Mal schneller als vorherige Modelle.

RAM gibt es in den neuen Modellen bis zu 64 GB, die viermal schnelleren SSDs können bis zu 2 TB an Daten fassen. Auch beim Mac Mini kommt ein T2 Sicherheits-Chip zum Einsatz. Durch HEVC wird Video Encoding 30 mal schneller. Damit dem Mac Mini dabei nicht zu warm wird, gibt es eine neue Kühlung mit doppelter Airflow. Anschlüsse hat der Mac Mini logischerweise auch, Ethernet, viermal Thunderbolt 3, HDMI und zweimal USB-A stehen zur Verfügung.

Der Startpreis liegt in den USA bei 799 Dollar (Core i3, 8 GB RAM), die deutschen Preise reichen wir nach. Wie das MacBook Air ist auch der Mac Mini ab heute vorbestellbar und wird ab dem 7. November verkauft.

Preis in Deutschland: Ab 899 Euro geht es los.

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32 Kommentare

  1. Mind. 799€ für nen i3 mit sagenhaften 128GB SSD. Klasse.

  2. Der Einstiegspreis ist schon heftig. Andererseits kostet ein NUC i3 auch knapp unter 300€ und da sind weder Arbeitsspeicher, SSD noch Betriebssystem enthalten. Am Ende landet man bei um die 500-600€ und der Rest ist schlicht bessere Ausstattung (Gehäuse, Lautstärke, Schnittstellen, …) und eben der Apple Aufschlag. Kaufen würde ich mir die Kiste für den Preis sicher nicht, da müsste schon mindestens ein moderner Quadcore werkeln.

    Andererseits habe ich einen alten Quad Mini besessen und das war die beste Kiste, die ich in 30 Jahren Computerei besessen habe. Schnell, leise, sparsam, stabil, alles drin, alles dran, einfach ein geiles Ding. Ganz ehrlich? Wenn man einfach mal für ein paar Jahre Ruhe haben will und geschätzte 1200-1500€ für einen Multikerner übrig hat, warum nicht.

    Ich nutze derweil meinen Windows Ryzen weiter.

    • Der neue Coffe Lake i3 *ist* ein Quad Core.

      • Böse Zunge says:

        Meinst du wirklich, solche Kleinigkeiten stören Apple Hater?

        Zudem ist der ist der i3 des Minis ein 65W TDP Modell mit 3,6 GHz, während die günstigen NUCs alle U Versionen mit reduziertem Takt und Kernanzahl einsetzen – mit einem gut designtem Kühlsystem, wie es Apple schon vorgemacht hat, dürfte der Mini mit i3 die NUC i5-8xxxUs bei gleicher Kernanzahl übertrumpfen. Die Schnittstellen bekommt man in der Wintel Welt so auch nicht und dann bleibt noch MacOS.

  3. Und da der SSD Controller jetzt wohl im T2 Chip ist wird man beim Mini und beim Air die SSD nicht mehr selbst tauschen können.

  4. Sicher, aber das hat nix mehr mit dem Ur-mini zu tun. Hatte selbst den ersten Intel-mini und für mich war es ebenfalls einer der besten Computer, die ich je hatte. Mich kotzt diese Preisgestaltung bei Apple einfach nur noch an, siehe auch das neue Air oder ganz schlimm bei den aktuellen iPhones. Es geht mir weniger um die eigentliche Höhe des Preises, sondern um den Mehrwert. Austattungstechnisch zieht man da seit Jahren nur noch nach, wenn überhaupt, anstatt wie früher Vorreiter zu sein.

    Update:
    Ok, 900€. Und damit ist das Teil endgültig Geschichte für mich. Einfach unattraktiv zu diesem Einstiegspreis!

    • Da der technische Fortschritt nicht mehr so schnell ist, wie vor 10 Jahren, kann man die Geräte aber länger nutzen. Ich finde die Preise auch pervers aber ich bezahle sie und werde die folgenden Jahren nicht enttäuscht. Die sind einfach ihr Geld wert. Mein iPhone X und mein iMac 27 aus 2017 sind einfach genial und machen täglich viel Spaß.

      • Das ist alles richtig, aber in wieweit unterscheiden die sich das von jedem anderen „Computer“ ? Um mal beim Mini zu bleiben, ein erheblich schnellerer wesentlich besser ausgestattete NUC ist erheblich billiger und bieter alles das und bessere Lebenszeit. Dort ist vor allem wie bei Apple das OS perfekt auf die HW abgestimmt (nennt sich Treiber). Ich mein wer Apple kaufen will soll es machen, kein Problem, aber da muss man sich nicht in die Foren bewegen und die Märchen der ewig haltenden Apple Hardware verbreiten. Fakt ist doch das ein alter PC genau so gut und „schnell“ funktioniert wie ein alter Mac – wieso auch nicht.

  5. Wolfgang D. says:

    Dank Microsoft und Windows 10 kann ich meinen C2D Mini mit 8GB RAM und SSD noch länger benutzen.

    So muss ich Apple nicht noch mal einen Haufen Geld in den Rachen stopfen, nur um wenige Jahre später noch mehr hinterherzuwerfen weil die zu gierig für OS- und Treiberupdates sind.

    Aber es gibt bestimmt genug Fangirls, die nur darauf gewartet haben. Wo wir gerade bei „Wartung“ sind: kann man bei der neuen Kiste problemlos RAM und Festspeicher selber wechseln oder aufrüsten? Das ist übrigens ein Scherz.

    • In der Keynote wurde was von SO-DIMMs erwähnt… hat man auch kurz 2 SO-Bänke gesehen… RAM geht wohl wahrscheinlich – SSD eher weniger, Dank T2 Chip…

  6. Mal gespannt ob man Arbeitsspeicher selbst erweitern kann oder alles verlötet ist?!

  7. Ich würde ja sagen endlich, aber seit dem letzten Mac Mini sind die Dinger ja nicht mehr ernstzunehmen.
    Völlig unnötig hat man beim letzten Mac Mini den RAM verlötet, beim jetzigen ist mit dem T2 Chip sicher das Wechseln oder Upgraden der Festplatten bzw. SSD nicht mehr möglich.
    Und als Einstiegspreis 900€ ist einfach weit entfernt von jeder Realität, für den Preis bekommt man nicht mal Magic Mouse 2 und Tastatur dazu. Wenn man die auch noch kauft, ist man bei 1150€ für den kleinsten Mac Mini mit nur Core i3 und mickrigen 128GB SSD.
    Nene, ganz sicher nicht.

    • Ein aktueller i5 Nuc kostet mit einer guten 500gb SSD + 8gb RAM gerade mal um die 550€, ein i7 Nuc gerade mal 650€. Wer hier gewinnt steht eigentlich außer Frage, super Geschäft für alle Apple Anleger.

  8. Na Wahnsinn, dass nach 4 Jahren die Grafikleistung 60% schneller, der RAM bis zu 4* so groß und die CPU bis zu 5* so schnell ist.

    Schafft auch nur Apple das als “Awesome!” Zu verkaufen.

    Und damit man auch den nächsten Mini wieder an den Mann bringen kann, wird ein Upgrade durch den Nutzer mittels Verlötung und Verschlüsselung vermutlich unterbunden.

  9. Wenn ich die Qualität der bisher hier „abgesonderten“ Kommentare sehe, wird mir übel.
    Keiner hat offenbar die Keynote gesehen bzw. sich mit den Details befasst. Sonst wäre z.B. eindeutig klar, dass RAM austauschbar bzw. erweiterbar ist. Ausserdem lassen sich am TB 3 wunderbar externe SSD`s (auch bootbare) koppeln ohne einen Geschwindigkeitsverlust hinzunehmen, das zum Thema interne SSD.

    • Sorry, aber die Möglichkeit einer externe SSD setze ich einfach mal als Gegeben voraus. Allerdings ist das für mich keine Alternative zum Tausch einer internen. Gerade bei den Aufschlägen, die für externe verlangt werden.

    • Der Witz ist doch nicht, dass die SSD verlötet wird, das ist halt Apple. Der Witz sind die wirklich komischen 128 GB Einstiegs-SSD. Kann man die überhaupt als Endnutzer noch kaufen? Und die immer noch fast schon sittenwidrigen Aufschläge, wenn man zB eher lausige 256 GB haben will. Würde Apple bei 250 einsteigen und meinetwegen die Konfig für 1200 EUR mit 512 GB verkaufen: Take my money & shut up.

      Ach ja, natürlich will ich die intern. Sonst wollte ich keinen MacMini. (Zumal: gerade bei 128 GB, die vermutlich rasch voll ausgereizt sind, will ich nicht so genau wissen, was passiert, wenn da doch mal ein Defekt, natürlich nach ENde der AppleCare-Garantie, auftritt. Totalschaden! Die Dinger sind, wenn auch nicht so extrem, halt Verschleißteile.)

      Und falls es um den fabulösen T2-Chip geht, der halt zwingend was verlötbares an Speicher vorsieht (wg. Encyption was weiß ich): ein m2-Slot hätte 100%ig in dieses inzwischen 6 oder 8 Jahre alte Design sicher reingepasst.

  10. Mein Mac mini i5 (2011) hat damals 527 Euro gekostet und ließ sich einfach und preiswert mit SSD und RAM erweitern, so dass er noch heute super läuft. Ausreichend schnell für meine Bedürfnisse. Er hat alle notwendigen Schnittstellen und freundlicherweise sogar einen SD-Kartenleser.

    Nun will Apple für einen i3 mindestens 899 Euro sehen. Mit winziger 128 GB SSD, welche nicht oder nur extrem teuer austauschbar ist. Zwar ist der RAM endlich wieder gesteckt, aber das Preis-/Leistungsverhältnis ist inzwischen ziemlich mies.

    Mit i5 CPU und 512 GB SSD (so ist mein 7 Jahre alter Mac mini jetzt ausgestattet), kostet der neue Mac mini sagenhafte 1.489 Euro!!! Klar ist der schneller, er ist ja auch 7 Jahre jünger. Aber das erklärt ja nicht den Preisunterschied, denn der Intel i5 Prozessor damals und der i5 heute sind ja in etwa gleich teuer. Der Fortschritt bei der Leistung ging ja nicht mit Preiserhöhungen einher. Das gilt für andere Komponenten auch, teil wurden sie auch günstiger. Es ist ja nur bei Apple alles teurer geworden, der restliche PC-Markt kannte eigentlich trotz kontinuierlichem Fortschritt eher sinkende Preise.

    • Ihr versteht alle nicht wie Apple funktioniert, die haben mit Abstand die besten Market Researcher am Start, der Preis wird gerade so hoch gelegt, dass die treuen Kunden, oder die die es werden wollen, den Preis gerade noch bezahlen. Der „gemeine Pöbel“ interessiert die einfach nicht. So etwas muss man sich erstmal leisten können. Da kann ich nur meinen Hut ziehen. Sogar ich bin jetzt schwach geworden und habe mir für 470 Flocken eine Apple Watch 4 gekauft (ich gebe aber zu die ist geil). Passt natürlich zu dem Apple Zoo den ich mittlerweile hier zu Hause angehäuft habe. Keiner Firma habe ich so viel in den Rachen geworfen wie Apple, aber das lustige dabei, mir als Schnäppchenfuchs macht das nicht mal was aus, ich freu mich jeden Tag an dem Krempel.

      • Wolfgang D. says:

        @3Daniel „Ihr versteht alle nicht wie Apple funktioniert“
        Apple-Versteher ist auch nicht unser Job.

        Ich sehe nur, dass die Sachen produzieren, die sich nicht meinem Nutzungsprofil anpassen, sondern muss wie in einem Gefängnis das machen, und so wie Apple es vorgibt. Manche finden das toll, ich nicht. Solange sich der hohe Preis also für mich nicht irgendwie durch entsprechende Einnahmen rechnet, wird das Zeug gemieden.

        „Apple Watch 4“
        Hat die auch zehn Tage (=240h) Laufzeit, und funktioniert sowohl mit IOS und Android – wie meine ähnlich kostende Garmin? Da sieht man wieder die unterschiedlichen Anforderungen, kein Grund sich nicht weiter daran zu erfreuen.

    • Man sollte schon genauer hinsehen (gilt für fast alle Kommentare hier). Der neue i3 ist ein Quad und stellt einen Kaby Lake i5 locker in den Schatten. Dass ein SSD-Upgrade den Preis unverhältnismässig in die Höhe treibt ist nun auch nichts Neues. Dafür gibt’s Thunderbolt 3.

      • Wolfgang D. says:

        @Kalle „stellt einen Kaby Lake i5 locker in den Schatten“
        Für Word und nen Browser? Selbst bei meinen üblichen 80 offenen Tabs: Bis die Programmierer die Performance einer SSD, 16GB RAM und einem 2010er Prozessor vernichtet haben, dauert es hoffentlich noch lang.

        „Dass ein SSD-Upgrade den Preis unverhältnismässig in die Höhe treibt“
        Mal die aktuellen Preise für 500GB SSD von Crucial und Samsung gesehen? Ist es nicht eher so, dass Apple sich das nimmt, was gewisse Leute zu zahlen bereit sind?

        • Die Performance einer 2010er CPU ist schon längst passé. Dabei geht’s nicht um deine Hardcore-Browser-Session. Wenn du damit deine CPU nichts topst dann ist es gut für dich. Sagt aber nicht viel aus. Von Features wie On-Chip Codecs usw ganz zu schweigen.

          Mit „Preis in die Höhe treiben“ meine ich Apple’s Preise. Wobei die anderen Hersteller auch eher unverhältnismässig sind. Problem ist bei Apple der Form Faktor und Chips in hoher Kapazität. Hier passen bis 2 TB drauf: https://i.imgur.com/jZJC7DM.jpg
          Die Integration des Controllers mit dem T2 Chip für Festplattenverschlüsselung kommt auch noch dazu. Pro und Contra eben. Als Windows-Nutzer bräuchte ich dafür ne Pro-Lizenz und die Integration wäre nur in Software, also langsamer.

      • Dann guck doch einfach selber auch mal genauer hin. Er vergleicht seinen selbst aufgerüsteten Mini mit den aktuellen Modellen und sagt ja selber, dass der neue Mini schneller ist.

        Was die externe Platte angeht: Wer holt sich denn bitte einen kompakten Rechner wie den Mini und baut dann da externe Laufwerke dran, weil Apple es nicht schafft einen ordentliche SSD ab Werk zu verbauen!? Da eine 128er SSD quasi ein Auslaufmodell ist, wird die vermutlich genau soviel kosten wie eine 256er SSD. Aber halt auch nur für Apple.

        • > Wer holt sich denn bitte einen kompakten Rechner wie den Mini und baut dann da externe Laufwerke dran

          Jeder, der mehr braucht als geliefert werden kann. Jeder, der Apple’s Preise nicht zahlen will. Und jeder, der regelmässig Backups macht. Dafür sind Ports u.A. da, um für mehr Speicherplatz zu sorgen.

          • Und ich, der einfach seinen alten Monitor weiterbehalten will und bei dem deshalb ein iMac 27″ nicht zum Workflow passt.

            Ich hab jetzt ’ne 12kg dröhnende Linuxkiste unterm Schreibtisch stehen, da ist ein Mac mini mit einer dezenten externen SSD aber sowas von upgrade. Trotzdem werde ich nochmal überlegen, ob ich den Wechsel (unabhängig von den Preisen) wirklich will.

  11. Das es wirklich Leute gibt die diesen überteuerten Schund kaufen… unglaublich.

  12. Das Teil wird sicher seine Käufer finden. Es kommt dabei auch stark darauf an wofür man es nutzen möchte. Für den Preis hätte man sicherlich mindestens 256Gb gewünscht. Aber ich finde die 128 jetzt nicht absolut ausschlaggebend. Habe selbst vor kurzem in mein Laptop eine 128GB SSD nachgerüstet. Ich benutze es fürs Surfen und Schreiben. Alles Andere liegt in der Cloud. Es sind immer noch 90GB frei. Wenn es also für den Käufer unbedingt Mac OS sein muss… Allerdings wie gesagt, für den hohen Preis wären 256GB wirklich angebrachter gewesen.

    • Zum Surfen und Schreiben braucht man aber keinen 900€ Mac Mini, da würde auch ein günstiger NUC für 160€ ausreichen. Noch RAM und SSD dazu gekauft und man kommt für einen Bruchteil des Geldes an sein Ziel für so ein minimales Anwendungsprofil.

  13. Es kommt sicher darauf an wofür man es nutzen möchte. Grundsätzlich finde ich, sind 128GB nicht das Problem. Habe selbst im Laptop eine 128GB SSD und mir reicht sie völlig aus. Nutze es zum Surfen und Schreiben, alles andere ist in der Cloud. Die andere Sache ist aber der ziemlich hohe Preis. Hier wäre eine 256GB SSD wirklich angebrachter gewesen. Aber das Teil wird mit Sicherheit trotz des Preises seine Käufer finden.

  14. Als Macbookbesitzer und Hackintosher muss ich trotz des hohen Preises sagen, dass ich mir dieses Ding mittelfristig zulegen werde. Es ist auch nicht völlig überteuert. Im 6-Kerner steckt ja wohl ein i7-8700 drin – der alleine kostet ja schon rund 470 EUR. Und man bekommt im PC-Markt nicht wirklich so einfach ein Mini-ITX Board plus Gehäuse mit 10GB Netzwerkkarte, 4 (!) Thunderboltschnittstellen und derartig schnell angebundem SSD-Speicher. Mir wäre auch kein Standardkühler bekannt, der in diesem Formfaktor einen 6 Kerne vernünftig kühlen könnte. Nichts im PC-Markt hat auch diesen extrem hohen Wiederverkaufswert – auch nach Jahren. Man muss sich ja nur auf eBay die völlig kranken Preise für Uralt Mac Minis ansehen.

    Sicher kann man aus PC-Komponenten einen (hässlichen) Miditower gleicher Leistung für weniger Geld bauen. Nur kriegt man den nach 5 Jahren noch irgendwo für einen sinnvollen Preis verkauft? Eher nicht.

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