Apple soll an einem Hardware-Abonnement für iPhones arbeiten

Apple arbeitet an einem neuen Hardware-Abonnement für seine iPhones, heißt es seitens Bloomberg. Auch andere Produkte des Unternehmens könnte man auf diese Weise im Abo anbieten – etwa die iPads oder die Smartwatches der Reihe Apple Watch.

Statt einmal einen hohen Kaufpreis zu zahlen, könnten Kunden dann ein Abonnement abschließen und die Hardware wie bei einem Leasing-Modell für einen begrenzten Zeitraum nutzen, bevor sie jene zurückgeben und möglicherweise auf eine neuere Generation umsteigen. Dafür würde dann eben ein monatlicher Obolus anfallen. Apple selbst hat sich aber nicht zu den angeblichen Plänen geäußert.

Apple soll dieses Programm aber in der Tat mehr wie Leasing und nicht wie eine Ratenzahlung nutzen. Ihr stottert also nicht das jeweilige Gerät ab und könnt es irgendwann behalten, sondern nach der Abonnement-Phase, geht es zurück an Apple. Dabei könnte es aber während der Laufzeit die Option geben, gegen Aufpreis zu einem neueren / hochwertigeren Modell zu wechseln. Laut Bloomberg könnte dieser Dienst Ende 2022 starten. Allerdings lägen auch eine Verschiebung oder eine komplette Einstampfung noch im Bereich des Möglichen.

Als wahrscheinlich gilt, dass Apple dieses Hardware-Abonnement mit seinen Apple-One-Angeboten und / oder Apple Care verknüpfen könnte. Meine Vermutung ist aber, dass Apple mit so einem Service erst einmal in den USA durchstarten könnte, um je nach Annahme erst später international zu expandieren.

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39 Kommentare

  1. Für 25€ im Monat für ein iPhone 13 pro 128gb wäre ich dabei. Aber nur wenn ich nicht für Schäden am Gerät (Kratzer und co) bezahlen muss. Gerne mit Apple care. Dann wäre och sofort dabei.

    • Das wären ja nur 600€ in 2 Jahren.
      So billig wirst du nicht davon kommen.

      • Es ist ja auch ein Abo, kein abbezahlen. Sobald du nach den zwei Jahren aufhörst zu zahlen, müsstest du das Gerät zurückschicken, du dürftest es nicht behalten. 25€/Monat sind gar nicht mal so unrealistisch.

        • https://www.gravis.de/Katalog/GRAVIS-Abo/c/0887#abo-kategorien
          Vermutlich wird man sich grob an die Gravis Preise heranbewegen.
          Ist aber spekulativ.

        • Tom Wagner says:

          Genau so ist es. Der monatliche Betrag müsste also im Bereich des Werteverlusts liegen (oder der Abovertrag sehr kurze Laufzeiten haben), denn ansonsten wird es für den Abonnenten interessanter, das Gerät zu kaufen und nach Ablauf wieder zu verkaufen.

          Ich bin gespannt was für einen Preis Apple ansetzen wird, denn letztendlich ist es dann eine Abschätzung von Seiten Apples, welchen Wertverlust ein iPhone voraussichtlich haben wird.

      • 25 Euro pro Monat halte ich schon für hoch gegriffen. Noch teurer lohnt es sich ja absolut nicht mehr, dann kauft man besser und verkauft das Gerät nach der Nutzung wieder.

        Gerade Apple Hardware ist sehr preisstabil.

        • immer die Frage wie die Bindungsfrist ist, gibt ja inzwischen Angebote wo man monatlich mieten kann. Preise sind dann allerdings auch entsprechend:
          https://www.grover.com/de-de/products/apple-smartphone-iphone-13-pro-6gb-128gb

          • Grover kenne ich, die Preise sind aber halt absurd überteuert.
            Da muss man meiner Meinung nach schon grenzdebil sein, sich ein iPhone zu solchen Konditionen zu mieten.

            Die wollen für ein iPhone iPhone 13 Pro mit 128GB das ohne irgendein Angebot ganz regulär 1.049 Euro kostet 60 Euro pro Monat bei einer Mindestvertragslaufzeit von 1 Jahr. Man zahlt also alleine in einem Jahr schon 720 Euro Miete für das iPhone. Das lohnt sich schlicht nie. Neukauf und dann bei Bedarf wieder irgendwann verkaufen ist bei den Konditionen immer günstiger.

            • Heweliusz says:

              Wenn du die Mietdauer verlängerst dann sinkt der Preis auf 49€.
              Der Vorteil bei Groover ist das du das Gerät nach einer bestimmten Laufzeit für 1€ kaufen kannst.
              Ab und zu gibt’s auch Angebote. Ich hab das 12 Pro für 39€ gemietet für ein Jahr und danach hole ich mir den Nachfolger.
              Wenn ich das als Vertragshandy hole bei einen Provider, würde ich auch 35€ oder mehr dazu zahlen müssen.
              Dir gehört dann nach 2 Jahren das Handy, aber meistens hab ich dann auch schon ein Riß im Display, was den Wiederverkaufs Wert doch stark schmälert.

    • Träum weiter

    • brathering says:

      Wenn Du vier Jahre abzahlst, kannst Du das schon jetzt haben. 🙂

      • Es ist ein Abo, KEIN abbezahlen. Das wäre Apples Upgrade Program. Bei dem Abo würdest du nichts abbezahlen, sondern einfach auf ewig bezahlen, solang du das Gerät eben nutzen willst. Heißt wenn du es lang genug hast, bezahlst du auch deutlich mehr, weil es nicht stoppt, nur weil du nach 4 Jahren das Gerät quasi abbezahlt hast.

        • Das ist richtig, aber auch ein Abo/Leasing muss kalkuliert werden. Auch bei einem Abo zahlst Du im Prinzip etwas „ab“ (im weiteren/kalkulatorischen Sinne). Bei Autos wird ja die auch ein Restwert (bspw. 50% nach 3 Jahren) angenommen (von dem der Leasinggeber meint, dass das Auto diesem Betrag dann wert ist) und die Differenz aus Restwert und Neupreis wird dann auf die monatlichen Leasingraten umgelegt – plus Verzinsung. Am Ende geht es darum, dass sie sich damit Einnahmen versprechen. Wie auch immer sie das dann kalkulieren…

    • Ist bestimmt interessant für die Leute, die jedes Jahr ein neues iPhone haben müssen. Letztendlich käme es aber natürlich auch auf den Preis an, die 25 Euro im Monat halte ich für recht unrealistisch, denn Apple will daran ja auch verdienen.

    • Den Preis wirst du verdoppeln können 😀

    • Beim Pkw-Leasing musst du zum Ende der Leasingzeit einen Aufschlag bezahlen wenn das Fahrzeug Schäden hat – vermutlich wird Apple das ähnlich handhaben. Vielleicht bietet man daneben auch einen Tarif an, der solche Aufschläge nicht vorsieht – das dürfte dann aber auf die monatliche Rate gehen 😉

      • Aus dem Grund ist es auch vollkommen wahnsinnig als Privatperson ein Auto zu leasen.

        • So ein Quatsch, habe schon so viele Autos als Privatperson geleast und noch nie ein Problem gehabt. Man muss halt vernünftig mit seinen Sachen umgehen. Und es war immer günstiger (Gesamtkosten pro km) als alle anderen Möglichkeiten, die gleichen Fahrzeuge zu haben.

          Erst seit der Förderung der BAFA gibt es jetzt ein attraktiveres Modell. Tesla kaufen, nach sechs Monaten verkaufen und effektiv gar keinen Wertverlust haben (den zahlt quasi die BAFA). –> Man zahlt nur Versicherung, Strom und Kosten für An- und Abmelden.
          Diese Methode ist halt einen Tick aufwendiger.

          • Dann hattest Du bisher unverschämtes Glück.

            Die letzte Rückgabe meines geleasten Firmenwagens hat die Firma 3.500 Euro gekostet für „Schäden“ die schlicht absolut unvermeidbar sind wenn man ein Fahrzeug benutzt wie minimale Steinschläge im Kühlergrill, Lack und Frontscheibe und ähnliche Scherze. Und ich behandele schon mein Eigentum sehr tun, und nochmal vorsichtiger gehe ich mit Dingen um die mir nicht gehören wie zum Beispiel einem Firmenwagen. Ich kann Dir bei Interesse gerne Fotos schicken, das Auto sieht auf dem Fotos aus wie neu, aber wenn man mit der Lupe nach „Schäden“ sucht wird man nach 3 Jahren Nutzungsdauer halt immer welche finden.

            Das Spiel ist auch schon einigen Freunden und Bekannten bei ihren privaten Fahrzeugen widerfahren. Wenn Du Dein Auto beim Händler zurück gibst und von der gleichen Marke das nächste kaufst ist in der Regel alles gut, aber wehe Du wechselst mal die Marke…

  2. Gibt es in den USA nicht schon ein ABO-Modell, bei dem man, in Verbindung mit einem Mobilfunkvertrag, jedes Jahr das neuste Iphone bekommt?

  3. Ich verstehe denn Sinn nicht an einem teuren Abo. Sagen wir mal mich kostet ein iPhone 13 Pro mit 256 GB 40 Euro pro Monat mit 2 Jahren Laufzeit.

    Für den Preis am Ende krieg ich doch fast ein ganzes iPhone 13 Pro. Diese ganzen Abo Modelle machen kann Sinn solange es nicht extrem günstig ist. Maximal 10-20 Euro pro Monat und ich bin dabei aber für 40 Euro im Monat kann ich auch das Handy auf Raten kaufen und am Ende wieder verkaufen.

    • Darum geht es ja. Apple möchte nicht, dass Du das Handy weiterverkaufst. Natürlich sind die Angebote unattraktiv, sie wollen Dich ja bestmöglich ausnehmen. Das klappt derzeit noch nicht, aber sie nähern sich ihrem Ziel Schritt für Schritt an. Vielleicht gibt es iPhones in Zukunft dann nur noch im Abo und der Einzelverkauf wird eingestellt. Sie wollen die komplette Kontrolle, gerne auch bei Gebrauchtgeräten.

      • „der Einzelverkauf wird eingestellt.“

        Klingt mMn völlig abwegig, da sehr viele Kunden „ihr“ iPhone haben wollen. Auf diese emotionale Produktbindung würde man nie verzichten wollen und können.

      • Warum müssen sich manche Leute immer das schlimmst mögliche Szenario ausdenken?

  4. Bei diesem Angebot wird es nicht um sparen gehen. Es ist für Leute, die es sich leisten können und keinen Aufwand haben wollen mit Verkauf etc.

  5. Im Unternehmensbereich ist sowas bereits gängige Praxis und wird von Apple Financial Services realisiert. Preise sind da natürlich unterschiedlich, aber 25 € wäre für den gewünschten Leistungsumfang unrealistisch.

  6. Tom Wagner says:

    Ein Abopreis für ein reines iPhone müsste sich meiner Meinung nach an dem Wertverlust orientieren. Wenn ein iPhone nach einem Jahr etwa 300€ Wert verliert, darf ein Abo nicht mehr als 25€ im Monat kosten. Ansonsten ist es günstiger, sich das iPhone direkt zu kaufen und nach einem Jahr wieder zu verkaufen.

    • Wenn ich genug Kohle habe, ist das doch heute schon kein Thema! Ich gehe in den Apple Store, gebe mein altes Phone in Zahlung und gehe mit nem neuen raus

  7. Der feuchte Traum der Apple-Manager und Aktionäre wären Geräte, die komplett vergossen sind, nicht aufrüstbar, nicht reparierbar und ohne jegliche Anschlüsse. Strom kommt per Induktion, alles andere per Funk.

    Und wenn sie könnten, würden sie die Installation jeglicher Software an ihren Store binden und das Betriebssystem komplett zunageln, auch bei Macs. Ach ja, und sie würden gerne Hardware-Abos einführen. Kein Einzelkauf, Du musst die Apple-Geräte abonnieren. Alle zwei Jahre kommt ein neues und das alte Gerät wird per Softwarebefehl aus Cupertino dauerhaft unbrauchbar gemacht. Nix Weiterverkauf, Schrottpresse!

    Mir wird Apple von Jahr zu Jahr unsympathischer.

    • Alles in die Cloud und in die Blockchain. Das wäre die Kirsche

    • Du entwirfst ein dystopisches Zukunftszenario aufgrund dessen Du schlussfolgerst, dass Dir Apple von Jahr zu Jahr unsympatischer wird. Da sage ich mal lieber nix dazu.

      • Apple ist nun mal auch der leader in einschränken von Freiheiten zum Preis einer „perfekten, heilen Welt“.Denkt zumindest deren Kunde. Quasi auch eine Overprotecting Mother in Form einer Firma.

  8. DAS wird der Moment, wo ich dann kein Apple-Kunde mehr sein werde und wechsle. Das würde ich nicht mitmachen, selbst wenn es günstig ist. Ich will kein Abo und ich versuche mich von so vielen Abos wie möglich zu lösen, was heute eh schon schwer ist.

    Bei Apple befürchte ich auch: Wenn sie auf Abo wechseln, dann wahrscheinlich so, dass du die iPhones anders gar nicht mehr kaufen kannst.

  9. Interessant wird dann der Geräteschutz, denn irgendwie müsste das Gerät dann ja wie bei großen Unternehmen in eine MDM damit es eben keine ungewünschte Nutzung durch Dritte gibt und Apple immer die Hand darauf hat. Zudem könnten Sie dann auch das Gerät soweit Einschränken das nur noch bestimmte Apps und Funktionen erlaubt sind. Wird spannend.

  10. Leider müssen die meisten von uns viel viel wichtigere Dinge als ein Smartphone leasen oder mieten: ihre Wohnung. Ohne Smartphone kann ich leben , ohne wohnung nicht. Die meisten Menschen die ich kenne haben nicht das Kapital oder die Risikobereitschaft eine Wohnung zu kaufen . Also mieten sie . Ehrlich: ich würde lieber meine Wohnung besitzen – mein Smartphone kann ich mieten das ist nicht so wichtig . Wenn man das mal aus dem blickwinkel sieht – jeder Vermieter verhält sich jetzt schon so wie man es Apple hier nachsagt – man quetscht Menschen aus damit sie – im Fall des Wohnens – eine essentielle Lebensnotwendikeit – abdecken können – also alles doch nicht so schlimm: es geht nur um ein Stück Technik, nicht um die vier Wände.

    • Selten so was dummes gelesen.

      „jeder Vermieter verhält sich jetzt schon so wie man es Apple hier nachsagt – man quetscht Menschen aus damit sie – im Fall des Wohnens – eine essentielle Lebensnotwendikeit“

      Es steht Dir vollkommen frei das Risiko eines Immobilienerwerbes mit allen damit verbundenen Kosten selbst auf Dich zu nehmen. Ach, das willst Du nicht und möchtest lieber, dass andere Menschen alle Risiken tragen und komplett flexibel bei Deiner Wahl des Wohnortes bleiben?

      Dann musst Du weiter zur Miete wohnen, darfst Dich dann aber nicht beschweren.
      Mal ganz davon abgesehen, dass die Immobilienpreise schon länger den erzielbaren Mieten davon laufen, kaufen und dann vermieten lohnt sich gerade in Großstädten schon länger nicht mehr.

      • Hallo ElKnipso, „Mal ganz davon abgesehen, dass die Immobilienpreise schon länger den erzielbaren Mieten davon laufen, kaufen und dann vermieten lohnt sich gerade in Großstädten schon länger nicht mehr.“ klar wenn man das als Mittel zur Gewinnerzielung sprich kapitalmaximierung bzw. zum Bedienen von Aktionäärsgewinnen ansieht dann funktioniert das nnicht. Warum nicht wieder genossenschaftlich, kommunal bzw. in öffentlicher Hand wie vor vielen jahrzehnten? Genau wie bei Krankenhäusern, kommunalen Versorgern usw. hat sich im namen des neoliberalismus der Staat bzw. öffentlich kontrollierte Unternehmen immer mehr herausgezogen odr wurden politisch dazu gezwungen. Wer sagt dann das es legitim ist mit dem Vermiten von Wohnraum über das übliche Maß hinaus Gewinne zu erzielen ? Wohnungsbaugesellschaften als gGmbH , ohne Gewinnerzielungsabsicht . Der KdFG wäre dann Sache polittischen handelns, evtl. wie beim ÖPNV eben statt voller Kostendeckung Bezuschussung aus Steuermitteln denn Wohnen ist Grundbedürfnis.

        • Keine Frage, es bedarf mehr sozialem Wohnungsbau, keine Frage. Aber Deine Aussage:

          „jeder Vermieter verhält sich jetzt schon so wie man es Apple hier nachsagt – man quetscht Menschen aus damit sie – im Fall des Wohnens – eine essentielle Lebensnotwendikeit – abdecken können“

          ist und bleibt in dieser absoluten Form halt grober Unfug.

          Und zu Deinem:

          „Wer sagt dann das es legitim ist mit dem Vermiten von Wohnraum über das übliche Maß hinaus Gewinne zu erzielen ?“

          Wir leben in einem kapitalistischen Wirtschaftssystem. Die Vergangenheit hat eindrucksvoll gezeigt, dass dieses System bei weitem nicht perfekt ist, es aber das einzige System ist das funktioniert.

          Wie gesagt, es steht Dir vollkommen frei selbst tätig zu werden, Dir eine Immobilie zu kaufen und die dann selbst zu bewohnen oder zu vermieten. Du darfst dann auch gerne Mieten weit unter den ortüblichen Vergleichsmieten anbieten. Du musst Dir dann halt darüber bewusst sein, dass Du trotzdem alle Deine Rechnungen und Verpflichtungen bezahlen musst und nirgendwo einen Rabatt bekommst weil Du so ein netter Mensch bist und Dein Haus sehr günstig vermietest.

          Nebenbei bemerkt haben wir uns vor kurzem ein Haus gekauft, Mehrfamilienhaus in dem wir zwei Wohnungen vermieten werden und eine davon selbst nutzen. Die vorhandenen Mieter werden wir behalten, obwohl diese aktuell eine im Vergleich zu niedrige Miete bezahlen, sogar noch deutlich unter dem Mietenspiegel. Aber wir sind fair, und haben ein Interesse an zuverlässigen langjährigen Mietern.

          Aber nach Deiner Definition quetsche ich ja auch nur die Menschen aus, wie alle Vermieter…

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