Apple One soll am 30. Oktober starten

In einem Interview im Rahmen der Bekanntgabe der Quartalszahlen mit dem US-Medium Bloomberg gab Apples CFO Luca Maestri an, dass man den Dienst Apple One am 30. Oktober starten werde.

Apple One ist der Dienst, der unter einem Dach mehrere Apple-Services zu einem Paketpreis vereint. Im individuellen Basis-Abo zu einem Preis von monatlich 14,99 US-Dollar sind Apple Music, Apple TV+, Apple Arcade sowie 50 Gigabyte iCloud-Speicher inkludiert.

Selbiges bietet man zum Teilen mit Familienmitgliedern für monatlich 19,95 US-Dollar an – hier dann aber mit 200 Gigabyte Cloud-Speicher.

Zur Stunde ist nicht bekannt, ob direkt auch in Deutschland gestartet wird. Falls ja, sehen die Preise wie folgt aus: Für das Individual-Abo werden hierzulande 14,95 Euro monatlich fällig. Im Family-Abo verlangt man 19,95 Euro, das Abo lässt sich dann mit 5 weiteren Familienmitgliedern teilen.

Das „Apple One Individual“-Paket bietet eine Ersparnis von 6 Euro pro Monat und das Family-Paket eine Ersparnis von 8 Euro pro Monat. Die Einsparungen beziehen sich auf die monatlichen Standardpreise. Das Premier-Paket aus der Grafik fällt in Deutschland eh erst einmal weg – aufgrund der Nichtverfügbarkeit von News+ sowie Fitness+.

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Hallo, ich bin Carsten! Ich bin gelernter IT-Systemelektroniker und habe das Blog 2005 gegründet. Seit 2008 ist es Beruf(ung). Baujahr 1977, Dortmunder im Norden, BVB-Fan und Vater eines Sohnes. Auch zu finden bei X, Threads, Facebook, LinkedIn und Instagram.

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33 Kommentare

  1. Mich würde der volle Preis für die Familie, aber mit 2TB interessieren. 200 GB find ich immer noch viel zu wenig.

    • Du kannst iCloud Speicher auch noch nachträglich erhöhen

    • Gibt’s nur in den USA und kostet dort 30,- Latten. Enthalten ist News+ und Fitness+, darum wird das wohl noch dauern. Mit 10,- EUR extra für 2TB kommt man aber aufs Gleiche raus.

    • Du kannst mit Apple One nicht auf 2 TB aufstocken sondern UM 2 TB aufstocken. Soll heißen: du zahlst 19,99€ für Apple One, 9,99€ für 2 TB und hast dann 2,2 TB. Du kannst aber auch nur um 200 GB aufstocken, zahlst dann 19,99€ + 2,99€ und hast 400 GB. So werde ich das machen.

    • Ich finde 50 Gigabyte auch viel zu wenig. Und dass die Itunes-Sync nur bei Apple Music drin ist, gefällt mir per se auch nicht. Aber sorry… jeder Depp hat mit seinen Videos und Fotos mehr als 50 Gigabyte gesammelt. Selbst die in meiner Familie, die sich gar nicht viel für das Smartphone etc. interessieren. Standard sollte sowas wie 100 sein, dann 250, dann 500, 1000 und so weiter.

  2. habe TV+ bis Februar kostenlos… wird wohl im Abo Preis nicht berücksichtigt oder? 😉

    • Das würde mich auch interessieren

      • Oh ja, ich habe nämlich auch noch Arcarde drei Monate umsonnt. Sonnst würde ich halt die Testphasen abwarten für Music alleine zahlen – nochmal nen Monat auf Arcade verzichten und dann am 1. März AppleOne buchen.

  3. Christian Radowan says:

    Um ehrlich zu sein ist es mir viel zu teuer. Wenn man mal überlegt, dass man bei Microsoft mehr für nur 10€ für Familien bekommt (Office 365, OneDrive 1TB pro Benutzer). Eigentlich unverschämt.

    • Du vergleichst jetzt ein Office 365 Abo mit Apple One?

    • Ja da gibt es noch mehr was im argen ist:
      – Fantastical APP 5€+/ Monat für nur ein Kalender
      – Tinder ~20€/Monat zu Selfies bewerten
      – …
      Aber keiner zwingt jemanden ein solches Abo zu nutzen! Und wenn weniger Akzeptanz auf kommt würde der Markt auch schnell davon weg gehen…

  4. Dirk der allerechte says:

    Ich stehe Schuss bereit auf Apple One, falls Spotify die Preise erhöht werde ich einfach mal was neues probieren und Apple One erlegen, Da ich sowieso im Apple Kosmos unterwegs bin ist das wahrscheinlich sogar die beste Alternative

  5. Warte auch nur noch ab und bestelle sofort wenn verfügbar. amazon Prime Musik ist bereits zum 10.11 gekündigt, die App von denen hat mich wahnsinnig gemacht.

    Werde das Einzelabo mit 200GB kombinieren, die ich schon habe

  6. Kleingeldprinz says:

    Ich finde es gut. Mit meinem Family Music Abo, welches wirklich jeder hier in der Familie intensiv nutzt und meinen 50GB Icloud bin ich ja schon fast bei 16 Euro ( 14,99+0,99). Für 4 Euro mehr Gibts halt Arcade, TV+ und weitere 150GB Speicher. Find ich fair ehrlich gesagt.

  7. Leider habe ich iCloud und Musik auf 2 verschiedenen Apple-ID’s. Da bringt mir das nichts.

  8. Ich finde die Namensgebung im Deutschen für „Individual“ ja etwas schwierig gewählt.
    Ich würde mich über Apple Music + TV+ plus Speicherplatz XX GB freuen. Arcade brauche ich nicht und in der aktuellen Situation spare ich mir nicht wirklich was.

  9. Unterstützt Apple One auch den Fall, dass man zwei Apple IDs hat? Eine für iCloud und die andere für iTunes & App Store. Denke den Fall haben einige, da diese Trennung in der Vergangenheit ziemlich üblich war, glaube ich.

    • Ernst gemeint Frage: Warum hat man das gemacht bzw. welchen Vorteil hat man dadurch?

      • Also ich habe meine erste Apple ID nach Kauf meines iPod 4.G 2004 angelegt. Darüber laufen alle iTunes Käufe etc. Viele Jahre später habe ich mir ein MobileMe Abo mit einer @me.com Apple-ID angelegt. Man konnte nur einen neuen Account erstellen. Darüber läuft mittlerweile iCloud. Ich wurde quasi gezwungen zwei Accounts zu erstellen.

      • So ähnlich war es bei mir auch wie von Fuat beschreiben. Es gibt früher teilweise nicht anders. Irgendwann war auch der Argument der Sicherheit im Raum, falls ein Account gehackt wird ist nicht gleich alles davon betroffen durch die Trennung.
        Früher hat man nicht daran gedacht das jetzt so eine Problematik dadurch entsteht.

    • Also ich habe eine mac.com hier läuft iCloud drüber, und irgendwann musste man für Käufe eine neue anlegen, weil die mac.com irgendwie nicht ging. Da habe ich Apple Music, Film Käufe und die ganzen Apps drüber laufen. Wäre echt blöd wenns nicht gehen würde.

      Aber es gibt Grund zur Hoffnung, vor einigen Wochen gab es diese Nachricht auf appleinsider:

      https://appleinsider.com/articles/20/09/17/apple-one-will-manage-users-with-multiple-apple-ids-but-questions-remain

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