Apple Music soll Spotify in den USA bereits den Rang für die meisten Abonnenten abgelaufen haben

Wie die Digital Music News berichten, soll Apple Music mittlerweile, gemessen an seinen Abonnentenzahlen, den Konkurrenten Spotify in den USA vom Thron gestoßen haben. Man berufe sich auf die Dokumente eines nicht weiter benannten, großen Musikvertriebs, der außerdem darum gebeten habe, keine allzu detaillierten Zahlen zu veröffentlichen, damit man sich dadurch nicht verrate.

Beide Dienste weisen laut den Unterlagen über 20 Millionen Abonnenten auf, wobei Apple Music „um Haaresbreite“ vorne liege. Wie bereits erwähnt fehlen hier leider die genauen Vergleichszahlen. Bereits vor geraumer Zeit gingen allerlei Vermutungen um, dass Spotify von Apples Dienst noch in diesem Jahr überholt werden könnte. Die Abo-Zahlen stiegen bei Spotify zuletzt regelmäßig um zwei, bei Apple Music hingegen um fünf Prozent monatlich.

Und natürlich, das Überholmanöver hat hier vorerst nur in den USA funktioniert. Global sieht das Ganze bisher noch ganz anders aus:

„Globally, Spotify remains well ahead, with around 70M paying subscribers against Apple Music’s 45M. Spotify has an additional 90M users on the free tier, while Apple is estimated to have 5-10M trial subscribers.“ -9to5mac.com

via 9to5mac 

Gefällt dir der Artikel? Dann teile ihn mit deinen Freunden.

Avatar-Foto

Nordlicht, Ehemann und Vater. Technik-verliebt und lebt fürs Bloggen. Außerdem: PayPal-Kaffeespende an den Autor. Mail: benjamin@caschys.blog / Mastodon

Neueste Beiträge

Mit dem Absenden eines Kommentars stimmst du unserer Datenschutzerklärung und der Speicherung von dir angegebener, personenbezogener Daten zu.

31 Kommentare

  1. Ich kann mir das schon sehr gut vorstellen, gerade in den USA, halte es auch nicht für ausgeschlossen, dass Spotify auch bei uns früher oder später die Marktführerschaft verliert. Ohne jetzt explizit Apple Music hervorheben zu wollen, finde ich persönlich Deezer oder auch Google Play Music weitaus besser als Spotify. Aber wie auch in anderen Bereichen setzt sich nicht unbedingt das bessere Produkt durch, sondern das, was eine breite Integration auch in andere Geräte mitbringt.

    • Was mir leider bei Apple Music total fehlt ist die Nutzung mit Google Home, den wir mehrfach im Haus haben. Bin daher auf Spotify angewiesen. Play Music war nicht so mein Ding.

    • Apple Musik auf Android ist grausam und so wie es jetzt ist, völlig inakzeptabel. Aber das kennt man ja so von Apple Apps für Android. Deezer finde ich noch schlechter als Apple Musik. Google Musik ist gut aber Spotify am besten. Design und Funktionalität ist hier top.

      • Würde eher sagen, Google Musik und Spotify halten sich die Waage. Bei Spotify fehlt mir die möglichkeit meine eigene Musik in CLoud zu laden, während bei Google mir unteranderem die Crossfade Funktion und die ganzen Playlist fehlen. Apple Musik hab ich auch seit dem Start 3x angetestet und jedesmal nach 2-3 Tage das Experiment abgebrochen, die App war wie du schon sagst einfach schlecht und Itunes am PC ist auch ne Zumutung. Den perfekten Dienst gibs leider immer noch nicht.

  2. Apple Music hat doch aber oft so Aktionen wo man es für 3 oder 6 Monate kostenlos testen kann oder? Da ist halt die Frage, wie viele Abonnement das Abo auch anschließend kostenpflichtig buchen.

    Bei der Telekom in Deutschland bekommt man Apple Music doch auch hinterhergeworfen.

    • sind anscheinend nur die zahlenden kunden – probeabos oder free angebote zählen hier angeblich bei beiden nicht

      • Die Aktionen gelten aber nur für Neukunden und nicht Bestandskunden.
        Spotify hat manchmal solche Angebote, in der Regel auch auch nur für Neukunden.

      • Ja. Spotify geht in diesem Jahr auf 200 Millionen User zu. Die meisten davon nutzen die (werbefinanzierte) kostenlose Version. Die wurden hier in diesem „Vergleich“ aber erst gar nicht mitgezählt, hier ging es ausschließlich um zahlende Abonnenten und ausschließlich im Apple-Land USA.

  3. Ich halte das für nicht verwunderlich. Ich mein in den USA ist WhatsApp auch weniger verbreitet als iMessage. Aber auch wenn ich gerade bei Tidal gratis bin und im Anschluss vielleicht drei Monate Youtube Music gratis teste, sind das nicht unbedingt alles Bezahlkunden. Bezahlt habe ich bis Dato nur wirklich für Spotify und da werde ich auch wieder hinwechseln.

  4. Ist ja auch kein Wunder. Gerade in USA schauen viele Kunden nur wenig über den Apple-Tellerrand. Viele glauben ja sogar, dass iPhones in USA produziert werden und wählen Trump (Make America Great Again!)

    Und Apple tut ja alles, um seinen Gefangenen im geschlossenen Apple-Ökosystem Apple Music aufzudrücken, z.B.
    – Vorinstallierte Apple-Bloatware auf iPhones
    – Behindern der Konkurrenz wie Spotify, z.B. in Apple Homepod, keine Steuerung durch Siri
    – Blockade von Spotify-Updates im Apple App Store
    – Abzug von 30% Wegelagerer-Zoll der Spotify-Einnahmen und damit finanzielle Schwächung der Konkurrenz gegenüber Apple Music

    usw… Eigentlich ein Fall für die Kartellbehörden, weil Apple die Vormacht in seinem geschlossenen Ökosystem (ohne AppStore-Alternativen!) brutalst ausnutzt.

    • Zapperlot says:

      So wie man sich etwas schönreden kann, kann man sich auch etwas schlechtreden. Vor allem in deinem Kommentar, wenn du Begründungen in deiner Aufzählung einfach weglässt. Du machst es dir als Apple-Hater aber sehr einfach. Hintergründe wirst du sicherlich kennen, ignorierst sie aber einfach oder kennst dich tatsächlich nicht aus, dann solltest du dich aber erstmal besser informieren, bevor du kommentierst.

      • @Zapperlot: Du machst genau das, was du anderen vorwirfst: Du beschimpfst andere als Hater, ohne auf ihre konkreten Argumente einzugehen. Fanboy?
        Ich habe dagen meine Aussage mit vier (!) konkreten Beispielen begründet. Welches davon hast du nicht verstanden? Bevor du andere anpöbelst, solltest du dich erstmal besser zu diesen Themen informieren. Oder bist du nicht in der Lage selber zu recherchieren? Dann sag Bescheid, dann kann ich dir jeden der vier Punkte gerne noch mit Links belegen. Aber das schaffst du wohl auch noch selber. 😉

        • Vier mal totaler Bullshit. Da muss man nicht viel argumentieren.

          • lordBluna says:

            AM als Standard-Play in iOS, die übertrieben 30% und die Beschenkung von Siri auf AM sind schon valide Argumente. Die 30% betrifft halt alle, aber ist trotzdem unverschämt und schwächt die Konkurrenz von Apple auf der Plattform.

        • Zapperlot says:

          Wie Kalle schrieb totaler Bullshit was du schreibst. Vier konkrete Beispiele, die du nicht näher ausführst und keine Hintergründe dazu nennst. Du fühlst dich beleidigt? Kannst austeilen, aber nicht einstecken. Wenn du den Mist glauben willst, den du da schreibst, dann glaub es halt, werde mich auf diesen Mist jetzt auch nicht weiter einlassen. Glaube an deinen Mist oder informiere dich richtig und das musst du schon selbst tun.

    • Bwahahaha, brutalstmöglich!!!!!

    • Ich verstehe schon, was du sagen möchtest, aber letztlich ist das in der Tat etwas, was man nicht Apple alleine vorwerfen kann. Die Abgabe von 30 % beispielsweise ist nicht explizit auf Spotify oder andere Musikdienste beschränkt, sondern ein generelles „Problem“ im App Store. Und das Apple mit der Sprachsteuerung nur den eigenen Dienst unterstützt, kann man ihnen auch nur bedingt vorwerfen, das ist etwas, das machen andere Hersteller auch. So erlauben auch Google und Amazon auf ihren Geräten nicht die Integration sämtlicher Musikdienste, schon gar nicht die der direkten Konkurrenz.
      Sicherlich nutzt Apple seine Stellung und seine Möglichkeiten hier aus, das machen aber andere, die sich das erlauben können, ganz genauso, und ich bin sicher, dass du das auch so machen würdest, wenn du die Möglichkeit hättest.

      • Eben nicht. Auf dem Google Assistant kann man Spotify per Sprache direkt ansteuern und sogar als Standard-Musikplayer einstellen. Google fragt dich sogar danach. 😉

        • Ja, das ist schon richtig, aber das ist eben ein Bonus von Google an den Nutzer. Wenn ein Unternehmen wie Apple das nicht zulässt, kann man das dem Unternehmen meiner Meinung nach aber trotzdem nicht wirklich vorwerfen, selbstverständlich ist jedes Unternehmen darauf bedacht, seine eigenen Dienste zu powern. Und das ist doch nicht wirklich verwerflich. Das muss man nicht gut finden oder gar unterstützen, wenn einem das nicht gefällt, kann man ja zu anderen Produkten greifen.

    • Die vier Punkte klingen recht plausibel. Wäre gerade der letzte Punkt wirklich wettbewerbswidrig?
      Müssten sie dann den Apple-Music-Dienst in ein Tochterunternehmen umwandeln, das ebenso 30% abgeben müsste?

      Warum kann ich denn bei der Installation oder dem ersten Start nicht selber entscheiden welchen Musikdienst ich nutzen möchte?
      Bei Microsoft wurde der vorinstallierte Browser schon moniert, ohne dass sie mit dem Internet-Explorer einen direkten Gewinn erzielt hätten. Und Apple hat ja im Smartphone-Markt in den USA tatsächlich eine Vormachtstellung, oder?

      Davon abgesehen finde ich die Apple-Music-App, auch unter iOS, einfach nicht gut im Vergleich zur Konkurrenz, zumindest als ich sie zuletzt einen Monat getestet hatte. Aber das ist wohl subjektiv.

  5. Ihr beiden gebt mit eurer Realitätsverweigerung und den Pöbeleien zwei erbärmliche Beispiele von Apple-Fanboys ab, bei denen Ignoranz und gleichzeitig Arroganz zusammenkommen. Muss man euch wirklich noch belegen, was jeder Apple-User wissen oder wenigstens recherchieren könnte?

    Zu den vier Punkten:

    1. Wiederholte Vollbild-Werbung auf IOS für ein Apple-Music-Abo auf der vorinstallierten Musik-App

    2. Apple behindert auf dem Homepod die einfache Sprachsteuerung von Spotify und anderen Musikdiensten. „Hey Siri, spiele Kayne West auf Spotify“ geht nicht. Nur Apple Music lässt sich so steuern. Dagegen sind Google’s Home Geräte oder sogar Amazon’s Echo-Lautsprecher deutlich offener: Dort kann man Spotify sogar als Standard-Musikplayer anstatt der eigenen Streamingdienste einstellen.

    3. Apple benutzt die App-Store-Zulassungskontrolle „als Waffe um Konkurrenten zu schaden“ – z.B. Updates der Apps von Spotify und Deezer wurden abgelehnt und blockiert:

    4. Apple verschafft sich beim Streaming einen unfairen Wettbewerbsvorteil. Andere Dienste wie Spotify oder Deezer müssen 30 Prozent ihrer Einnahmen an Apple abführen, Apple nicht, weil es seine eigene Plattform ist. Daher gibt es auch Beschwerden bei der EU-Kommission:

    Direkt im Anschluss poste ich 6 Links zu den vier Punkten. Wenn sie nicht erscheinen, dann werden sie vom Kommentarsystem blockiert. Zu viele externe Links werden hier in den Kommentaren wohl nicht gern gesehen und öfter mal blockiert.

    • Zapperlot says:

      Der Einzige, der hier realitätsfern ist und pöbelt bis doch du! Wie energisch und penetrant du hier jetzt kommentierst mit deinen Links etc. Was spielst du dich denn so auf? Nur weil dir jemand widerspricht? Über dich und deine Kommentare, sowie deine Beleidigungen kann ich nur lachen. Ich schaue jetzt lieber Fussball, als mich mit dir zu befassen. Böses, böses Apple, lach!

      • Haha! Erst pöbelst du rum und streitest alle Fakten ab, bist unfähig zu recherchieren und bestehst darauf, dass ich Belege poste. Und wenn ich das dann dir zu liebe (auf deine Aufforderung!) mache, dann jammerst du über Penetranz und Links, weil dir die Fakten nicht passen. Mimimi!

        Ihr Apple-Fanboys seid mit eurer kognitiven Dissonanz und eurem Stockholm-Syndrom schon wirklich drollig. Versuch doch wenigstens diesmal, diese beiden Begriffe selber zu recherchieren. 😉

        • Zapperlot says:

          🙂

        • Zapperlot says:

          Du Troll! Du kannst noch so viele Links posten, wenn du nicht fähig bist die Hintergründe zu erkennen, wie, warum und weshalb Apple entsprechend handelt, bringt es genau so viel mit dir zu diskutieren….nämlich gar nichts. Ich lasse mich dennoch kurz darauf ein…Du postet veraltete Links von Heise zu Apple Music, um deine Aussagen zu bekräftigen, hinterfragst aber nicht, ob diese Links noch aktuell sind. Dumm! Du beschwerst dich, dass man Spotify am HomePod nicht mit Siri steuern kann, Google lässt es mit seinem Assistant ebensowenig zu, Apple Music zu steuern. Ebenfalls dumm von dir dies nicht zu erwähnen! Kein App-Entwickler ist verpflichtet 30% der Abo-Kosten an Apple zu zahlen. Ein Spotify Abo lässt sich auch über deren Webseite abschliessen, dann entfallen die 30% Abgabe an Apple. Gemäss den App Store Richtlinien ist es aber nicht erlaubt, in die App einen Link einzubauen, der auf die Spotify Webseite weiterleitet um das Abo dort abzuschliessen und genau das hat Spotify aber getan, deshalb wurde die App von Apple zurückgewiesen und Spotify musste den Link wieder entfernen, danach wurde die App auch wieder freigegeben. Diesen Sachverhalt scheinst du auch nicht zu wissen, ebenfalls dumm! Wer im App Store etwas verkaufen will, zahlt dafür eine Abgabe an Apple, das ist Apples gutes Recht, die ja die Plattform dafür bereitstellen. Wer das nicht möchte, hat Pech gehabt, auch Spotify muss sich an diese Regeln halten. Wenn ich bei ebay etwas verkaufe, muss ich auch entsprechende Abgaben an ebay bezahlen und regt sich darüber jemand auf? Es kommt eben immer darauf an, aus welchem Betrachtungswinkel man sich etwas ansieht und vor allem ist es heutzutage mehr denn je wichtig, Artikel, die man so im Internet liest, zu hinterfragen und nicht einfach zu konsumieren und dies als korrekten Sachverhalt anzunehmen …und das hat jetzt noch nicht mal etwas mit Apple zu tun. Apple polarisiert und genau das nutzen einige Webseiten für sich aus, um entsprechende Klicks zu generieren. Dann darf ein Artikel auch gerne mal nicht so gut recherchiert sein, Hauptsache es steht Apple in der Überschrift, da bringt jeder Klick Kohle für diese Webseiten, die dann mit der Werbung auf deren Seiten ordentlich verdienen. Ich habe fertig und werde auch nicht weiter kommentieren. Schönen Sonntag!

        • Ich finde gut wie du deine Argumente mit Belegen untermauerst, was ja zum guten Ton einer Diskussion gehört, weniger gut finde ich deine beleidigenden Ausfälle.
          Das kann man auch kreativer lösen oder es einfach gleich lassen, da hier doch offensichtlich ist, dass von manchen (erfolgreich) versucht wird dich zu trollen. 😉

    • Black Mac says:

      Das sind tolle Argumente, aber in ihrer Genialität und in ihrem Tiefgang auch ein wenig langatmig. Ich fasse sie deshalb kurz zusammen:

      Du hast ein Problem mit deiner Wahrnehmung und du bist peinlich.

      Melde dich wieder, wenn Befehle wie “Hey Google, spiele Kayne West auf Apple Music” möglich sind. Geht nicht? Böses Google!

  6. Spotify kann und sollte man nicht über Itunes abschließen. Das geht auch im Browser. Dann bekommt Apple nichts ab.
    Leider nutze ich auch Apple Music, weil die Streaming-Funotion der Watch nutze.
    Spotify derzeit auch, weil Spotify unbedingt 3 Monate für einen Euro verschenken wollte.
    Gnerell ist das Angebot ähnlich oder gleich. Die Suchfunktion bei Spotify funktioniert besser als bei Apple. Bei beiden vermisse ich einen Auflistung aller möglichen Bands in Kategorien oder sonst irgendwie gruppiert. Zu oft muss man wissen was man sucht. Zumal ich aktuelle Popmusik oder Hiphop überwiegend fürchterlich finde.
    Die Wiedergabe von Hörbüchern ist bei Beiden gleich schlecht. Immer muss man sich aktuelle Kapitel merken, wenn mal etwas Anderes hören will.

  7. Ich hab vor langer Zeit von Spotify zu Apple Music gewechselt. Hauptsächlich weil mir die Apple Music APP auf Desktop Geräten und iTunes auf dem Mac besser gefällt.

  8. Was für eine hitzige Diskussion wegen einem Streaming Dienst? Apple polarisiert anscheinend immer noch stark. Apple Nutzer nutzen eben verstärkt Apple Music, da muss man bestimmt nicht bis aufs Blut diskutieren. Für Apple Nutzer ist es einfach komfortabel, integrierte Dienste zu benutzen. Jeder solll das nutzen was er will und gut ist, was besser ist, muss jeder für sich selbst entscheiden. Ich nutze Radio und Youtube Musik. Bei Spotify will der Funke einfach nicht überspringen, da benutze ich noch nicht mal die freie Version, weil ich da die Qualität einfach zu schlecht finde, YouTube ist da einfach besser.

    Als Apple Nutzer hatte ich eine Zeit lang auch Apple Music abonniert, dennoch habe ich oft meine alten Apps wieder benutzt. Letztendlich hat mich Apple Music auch nicht vollends überzeugt, um dafür monatlich 15€ zu bezahlen. Was fehlt ist die Verfügbarkeit auf anderen Plattformen. Spotify fehlt bis heute auf Apple TV und in der Apple Watch, was man nicht unbedingt nur Apple in die Schuhe schieben kann.

  9. 😀 geil… hier geht das ab und ich denke mir nur: Ist mir doch völlig egal welcher Dienst die meisten zahlenden Kunden haben soll (unter Berufung auf nicht genannte Quelle ohne genaue zahlen… :D)

    Mich interessiert eigentlich nur, woher ich meine Musik bekomme – ob ich damit beim größten oder kleinsten Anbieter bin? Wen juckt denn das?

Es werden alle Kommentare moderiert. Lies auch bitte unsere Kommentarregeln:

Für eine offene Diskussion behalten wir uns vor, jeden Kommentar zu löschen, der nicht direkt auf das Thema abzielt oder nur den Zweck hat, Leser oder Autoren herabzuwürdigen. Wir möchten, dass respektvoll miteinander kommuniziert wird, so als ob die Diskussion mit real anwesenden Personen geführt wird. Dies machen wir für den Großteil unserer Leser, der sachlich und konstruktiv über ein Thema sprechen möchte - gerne auch mit Humor.

Du willst nichts verpassen?

Du hast die Möglichkeit, den Feed dieses Beitrags zu abonnieren. Wer natürlich alles lesen möchte, der sollte den Hauptfeed abonnieren.