Apple Music für Android ab sofort mit Unterstützung für Android Auto

Apple Music ist schon länger auch für Android verfügbar und wird immer mal wieder mit Updates versorgt. Auch gestern war es mal wieder soweit, das neue Release bringt eine Menge Neuerungen mit. So funktioniert die App ab sofort beispielsweise auch in allen Autos, die Googles Android Auto-Lösung unterstützen. Weiterhin wurde die Künstlerseite überarbeitet und ein Freunde-Mix stellt euch die gerade von Freunden gehörten Titel zur Verfügung. In der englischen Version kann außerdem in Songtexten gesucht und die Top 100 aus verschiedenen Ländern angehört werden.

Ihr könnt das Update ab sofort im Play Store herunterladen.

Hier ist das Changelog laut Play Store:

* Android Auto. Das Beste von Apple Music in deinem Auto.
* Neue Künstlerseite. Gib einen Künstler mit einem Fingertipp wieder oder durchsuche die gesamte Musik mit dem verbesserten Design.
* Freunde-Mix. Eine Playlist mit Titeln, die sich deine Freunde gerade anhören und die dir gefallen werden.

https://play.google.com/store/apps/details?id=com.apple.android.music&hl=de

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Hauptberuflich im SAP-Geschäft tätig und treibt gerne Menschen an. Behauptet von sich den Spagat zwischen Familie, Arbeit und dem Interesse für Gadgets und Co. zu meistern. Hat ein Faible für Technik im Allgemeinen. Auch zu finden bei Twitter, Instagram, XING und Linkedin, oder via Mail. PayPal-Kaffeespende an den Autor

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13 Kommentare

  1. Apple Music auf Android und in Android Auto……Google Maps auf iOS und CarPlay – jetzt friert die Hölle zu!
    Nein im Ernst, es ist gut, wenn sich die Platformen öffnen und man als Kunde flexibler ist.

    • Google war schon immer für andere Platformen offen. Nur Apple benimmt sich noch wie Microsoft in den 80ern, wobei sie wohl langsam merken, dass es nicht ewig so weitergehen wird.

      • Sascha Ostermaier says:

        Erzähl das mal den Echo Show-Nutzern ohne YouTube.

      • Google verdient ja auch zu 99% sein Geld damit, dass deren Apps auf so vielen Geräten wie möglich verbreitet sind, damit man die benötigten Daten sammeln kann. Nichts anderes ist das Interesse von Google.

        Bei Apple gerade nicht. (Bei Apple Music mag das aber zum Teil zutreffen, wegen des Abos)

        • Apple sammelt keine Daten… Nimm Mal deine Rosarote Brille ab… 😉

          • Stimmt, natürlich muss Apple Daten sammeln. Aber anders wie Android und Co sind diese sehr überschaubar. Aber schau mal selbst :

            https://www.futurezone.de/digital-life/article214358627/iOS-Nutzer-aufgepasst-Diese-Daten-werden-gesammelt-Apple.html

            • Da iOS anders als Android closed source ist, weiß niemand außer Apple welche Daten sie wirklich sammeln. Man setzt auf das blinde Vertrauen der Nutzer… mit Erfolg.
              Android ist im Gegensatz dazu so offen, dass man sogar sämtliche Google Apps inkl. Play Store löschen kann, wenn man möchte. Oder man installiert eine open source Firewall App und blockiert sämtlichen Internetzugriff für Google Apps (wodurch sie natürlich ihre Funktionalität verlieren). Möglichkeiten gibt es wie Sand am Meer, daher werde ich es nie verstehen, wie Leute sich freiwillig einen goldenen Käfig für 1600€ kaufen möchten (neue iPhone Preise).

              • Und Elvis lebt 😉 Google ist sogar so offen das Sie die ungefragt deine Apps auf dem Handy löschen können 😉 what you pay is what you get.. ja dieser Beitag ist polemisch, genau wie deiner

                • Sorry Juke, bitte bitte informiere dich vorher. Es ist schrecklich wie heutzutage Halbwissen rausgehauen wird. Android ist open source, Android ist ein Betriebssystem, Android hat keinerlei Google „Rückstände“. DU redest über die Google Apps, die vorinstalliert sind, wenn man ein Smartphone kauft. Google Apps sind closed source, Google Apps sind Systemdienste, Google Apps verknüpfen ein „reines“ Betriebssystem wie Android mit Google. Beides kann man aber voneinander trennen (und kommen auch erstmal getrennt voneinander vor) und so nur Android nutzen ohne was mit Google am Hut zu haben. Darum drehte sich mein Beitrag vorher. Sachlicher kann man gar nicht darüber schreiben, das sind nur Fakten.

                  • Ja, ja Halbwissen dann muss ich dir ja nichts von Binary Blobs erzählen die im Quellcode sind und nicht offen sind…. soviel zu deinen „keinerlei Rückständen“ und vertrauen. Und mal ganz abgesehen davon, du glaubst doch nicht ernsthaft das „Erna Schmitt“ also 99% der Nutzer das OS so anpasst das kaum mehr Daten übermittelt werden. Den Preis zahlst du auf allen Plattformen, bei IOS mit sehr viel Geld, bei Android mit viel Geld und deinen Daten- you pay the Price

                    • Dann weist du ja auch, dass diese von den Hardware-Herstellern stammen und als Treiber fungieren. Damit hat Google nichts zu tun, was zum Beispiel Qualcomm verzapft.
                      Erna Schmitt ist Ü70 und kann mit Müh und Not eine SMS verschicken. Nein, diese Gruppe von Nutzern macht nicht 99% der Nutzer aus. Allein ein custom ROM für mein recht unbekanntes/unbeachtetes LG V30 hat in zwei Monaten 13000 Downloads (siehe xda Foren). Von den Foren für die mainstream Geräte wie Galaxy S7/S8/S9 will ich gar nicht erst anfangen. Soviele Ernas musst du erstmal finden.
                      Bei iOS zahlst du mit Geld und mit Daten. Bei Android, zahlst du was du möchtest (Medion Billiggeräte für 50€ bis hin zu Pixel/Note Geräten mit einer UVP von 1000€+) und mit keinen Daten (durch Möglichkeiten wie oben erwähnt). Das ist halt so, aber nach erfolgter Hirnwäsche durch Apple rafft man das nicht mehr.

  2. Solange ich Apple Music nicht auf einen Chromecast senden kann, ist das für mich überhaupt keine Überlegung wert. Vielleicht im nächsten Schritt, Apple?

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