Apple macOS 10.15 Catalina erscheint im Oktober

Neben iOS 13 warten die Mac-Benutzer natürlich vor allem auf das neue Betriebssystem macOS Catalina, welches zum By-Innovation-Only-Event aufgrund der iPhones eher weniger im Fokus ist. Dennoch gibt es auch für das Desktop-Betriebssystem zumindest einen vagen Release-Termin, den wir euch natürlich nicht vorenthalten möchten. Ab Oktober wird man die neue Version herunterladen können und darf sich über viele Neuerungen, wie zum Beispiel neue Apps für Podcast, Music und Apple TV, eine verbesserte Fotos-App, eine erneuerte Erinnerungen-App und vieles mehr freuen. Folgende Geräte werden unterstützt:

Wir haben bereits während der Beta-Phase einen ausführlichen Blick auf Apples Werk werfen können. Schlagt gerne noch einmal nach. Wir freuen uns auf eure Kommentare.

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Hauptberuflich im SAP-Geschäft tätig und treibt gerne Menschen an. Behauptet von sich den Spagat zwischen Familie, Arbeit und dem Interesse für Gadgets und Co. zu meistern. Hat ein Faible für Technik im Allgemeinen. Auch zu finden bei Twitter, Instagram, XING und Linkedin, oder via Mail. PayPal-Kaffeespende an den Autor

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7 Kommentare

  1. Gut, die Beta ist noch sehr chaotisch. Ein Release im September wäre eng geworden

  2. „warten die Mac-Benutzer natürlich vor allem auf das neue Betriebssystem macOS Catalina“…
    ich denke, viele fürchten vor allem das neue BS. Insbesondere Softwareentwickler.
    Ich nutze Apple Rechner seit etlichen Jahren (seit Mac OS 9). Aber was Apple da in den letzten Jahren abliefert gefällt mir eigentlich gar nicht mehr. Wie bei Windows bläht sich das BS gefühlt immer weiter auf und verlangsamt das System (zumindest alte Rechner). Immer mehr wird in das System hineingepackt (z.B. iTunes), was zum eigentlichen Betrieb eines Rechners nicht notwendig ist.

    • Sparbrötchen says:

      Wenn man nicht gerade Besitzer eines iOS Geräts ist oder Apples Services (iCloud , AppStore & Co.) nutzen will, wäre man sicher mit einem technisch angepaßten Snow Leopard ohne die ganzen im Hintergrund laufenden Dienste besser dran.

      Ich habe unter High Sierra 52 LaunchAgents und 38 LaunchDaemons manuell deaktiviert und die Kiste läuft trotzdem.

      Es wäre schön, wenn Apple wie früher im Installer unter „Anpassen“ einzelne Funktionen anbieten würde, die man per Klick gar nicht erst installiert bekommt.

      • Die Dienste laufen nicht im Hintergrund. Wenn ein Agent oder Daemon geladen wird, dann macht der erstmal nichts sondern wartet bis er was zu tun bekommt.

        Mit Snow Leopard würde man auf Auto Save, Datei-Versionen und Resume verzichten. Man müßte sich mit dem schlechteren Mission Control und dem beschissenen Multi-Monitor-Support herumschlagen, kein Tags und Tabs im Finder, Bild-in-Bild-Videos, HEVC/HEIF-Medien
        Power Nap, App Nap, Dark Mode oder neues Dateisystem APFS. Man hätte veraltete Programme am laufen (Mail, Kalender, Notizen, Erinnerungen, Fotos, usw). Manche waren noch nicht mal verfügbar. Viele Programme Dritter würden nicht laufen.
        Und Sicherheit ist auch ein Thema (ASLR, Sandboxing, Gatekeeper, System Integrity Protection).

        Außerdem kann man ein UNIX nicht mit Windows vergleichen. Es gibt keine Registry, keine DLL-Hölle, usw. Wenn man sehen will startet man einfach Die Aktivitätsanzeige und sortiert nach CPU%, oder man schaut sich den Speicher-Tab an.

  3. Bin gespannt darauf wie die neue Aufteilung von itunes funktionieren wird.

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