Apple kündigt weitere Projekte an, um systematischen Rassismus zu bekämpfen

Apple kündigte am gestrigen Dienstag gegenüber CBS eine große Nachricht an. Mit Hardware oder Diensten war nicht zu rechnen, es musste als in eine andere Richtung gehen. Dies tat es dann auch. Apple setzt sich noch stärker gegen Rassismus und für Gleichbehandlung ein. Die neuen Projekte finden im Rahmen der mit 100 Millionen Dollar unterstützen „Racial Equity and Justice Initiative“ (REJI) statt. Das Projekt soll dazu beitragen, systemische Barrieren für Chancen abzubauen und Ungerechtigkeiten zu bekämpfen, mit denen farbige Bevölkerungsgruppen konfrontiert sind. Zu diesen Bemühungen gehören u. a. das Propel Center, ein Innovations- und Lernzentrum für „Historically Black Colleges and Universities“, eine Apple Developer Academy zur Unterstützung von Studenten in Detroit in den Bereichen Programmierung und Technik sowie Risikokapitalfinanzierung. Interessierte Leser finden hier die Informationen des Unternehmens.

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Hallo, ich bin Carsten! Ich bin gelernter IT-Systemelektroniker und habe das Blog 2005 gegründet. Seit 2008 ist es Beruf(ung). Baujahr 1977, Dortmunder im Norden, BVB-Fan und Vater eines Sohnes. Auch zu finden bei X, Threads, Facebook, LinkedIn und Instagram.

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61 Kommentare

  1. Dirk der allerechte says:

    Wenn ihr es also einmal bis zu Ende durchdenkt, dann widersprechen sich Gleichbehandlung und Gerechtigkeit! Wenn ihr alle Mitarbeiter im Unternehmen gleich behandelt, empfinden diese das als ungerecht. Und wenn ihr versucht, allen gerecht zu werden, dann müsst ihr sie ungleich behandeln. Gar nicht so einfach.Und zu guter Letzt: Eigentlich gibt es weder Gleichheit noch Gerechtigkeit. Beides sind Illusionen. Nur finden wir das gar nicht schlimm. Schließlich sind Ungleichheit und Ungerechtigkeit schon immer der Antrieb für Entwicklung gewesen. Wenn ihr also schon Gleichheit fordern müsst, dann wenigstens die Chancengleichheit …

    • Ganz genau. Ein Pädagoge alter Schule (Name vergessen) sagte einmal: Wer alle Kinder gleich behandelt, behandelt sie ungerecht. Und so ist es.

      • Also wenn ich in der Position der Macht bin, dann seh ich das genau so.

        Klar, weil diese ganze Diskriminieren-ist-toll Schiene ja bedeutet, dass ich frei gestalten kann wer bei mir weiter kommt.

        Wenn jemand anderes am Drücker ist, bin ich natürlich gegen Diskriminierung. …außer ich bin es, den er bevorzugt. Dann bin ich dafür. 😀

        Die Apartheid-Leute fanden auch Gleichbehandlung sei furchtbar ungerecht und würde weder der Schwarzen noch der Weißen Bevölkerung gerecht. Als sie dann nicht mehr an der Regierung waren, waren sie sich dann nicht mehr so sicher.

        Nur wer glaubt gerade am Drücker zu sein findet Diskriminierung toll.

        • Felix Rubenstein says:

          Aus zahlreichen Reisen nach Südafrika kann ich aber bestätigen, dass es nach dem, richtigen, Ende der Apartheid nur schlimmer geworden ist. Die Wirtschaft liegt am Boden, Krankheit, Armut und vor allem Kriminalität greifen um sich.

          Der Lebensstandard vieler Schwarzer ist seit dem Ende der Apartheid massiv gesunken.

    • Es geht nicht darum, alle Menschen gleich zu behandeln, sondern die Chancengleichheit anzugleichen. es ist leider eine Tatsache, dass Menschen mit afrikanischen Wurzeln, oder auch besonders hier in Deutschland Menschen die einer sogenannten „bildungsferne“ Schicht angehören die gleichen Chancen zu geben und nicht alle über den gleichen Kamm zu scherren.

      • Darum geht es nicht. ..und Chancengleichheit ist ein dummes Konzept.

        Über Chancengerechtigkeit, also den Versuch krassen Umständen Auswege entgegenzusetzen, können wir gerne reden. Zuende gedachte Chancengleichheit schadet wirklich allen.

  2. ThunderChief says:

    schlimm genug, dass man sich im Jahre 2021 damit noch beschäftigen muss.
    Aber schlecht finde ich die Initiative nicht (sofern auch durchgezogen wird).
    Immer noch besser als die Barriere Rassismus einmal im Jahr im Management Hand Out zu erwähnen und dann wieder 12Monate nichts zu machen.
    30% meiner Kollegen sind Coloured .. was die manchmal erzählen können ist echt zum Lachen

    • Die Initiative Apples ist mega rssistisch. Ich weiß nicht mal ob das in Deutschland überhaupt legal wäre lol.

  3. Zeit für Trump als CEO. Make Apple great again!

  4. Die Arbeiter in den chinesischen Fabriken von Foxconn werden sich freuen…oh, wait, das wohl doch nur Greenwashing von Apple (Platzhalter für jeden anderen Konzern, der statt in bessere Arbeitsbedingungen zu investieren, lieber öffentlichkeitswirksame Kampagnen fährt um die woke Twittermeute zu beruhigen)

    • Treffer! Versenkt!

      Und Apple ist einer der Konzerne ist, welche die Lebenshaltungskosten in der Umgebung seiner Zentrale so absurd hochgetrieben hat, dass sich bisherige Anwohner als auch „niederer“ Mitarbeiter das Leben dort nicht mehr leisten können. Bravo.

      Was speziell Amerika angeht:
      Kindergarten, Schule und Ausbilung müssen für alle Bürger kostenfrei sein. Das fängt schon vor dem berüchtigten College (theoretische Vorbereitung für ein Berufsfeld) an. Wer in einem besseren, weil auch teureren Bezirk mit höheren Abgaben wohnt, hat damit auch eine bessere Schule. Dann wäre da noch das mit der Krankenversicherung, wenn ein Familienmitglied krank wird und das nicht durch die Versicherung beim Arbeitgeber gedeckt ist…

  5. Der angebissene Apfel immer zur Erinnerung. Die Stelle färbt sich von weiss nach braun… äh farbig.

  6. Natürlich, damit lässt sich ja auch gutes Geld verdienen im Moment. Wann wird endlich auch gegen Linke Gewalt und Terror vorgegangen? Wieso ist man auf diesem Auge so blind?
    (Für alle angefixten: Nein ich bin nicht rechtsradikal und nein ich verharmlose rechte Gewalt nicht, denke aber dass mindestens eine genauso große Gewalt von den linken Spinnern ausgeht (s. ANTIFA; s. BLM).

    • Wann haben denn Antifa und BLM denn zum letzten Mal das Kapitol gestürmt und einen Polizisten getötet?

      • Schwache Ansage. NIEMAND hat bis vor wenigen Tagen “das Kapitol gestürmt und einen Polizisten getötet”. Das ist eine komplett neue Sitation, die es bis jetzt weder von linken noch von rechten Gruppierungen gegeben hat.

        Also ist deine Aussage belanglos.

      • Thomas Reißner says:

        Das Kapitol gestürmt haben sie zwar nicht, aber Polizisten wurden durch BLM mehr als nur einer getötet. Dem Polizist beim Kapitol ist übrigens bei dem Gerangel ein Feuerlöscher auf den Kopf gefallen. Ich kann mich auch nicht daran erinnern, dass Polizisten vor den Demonstranten am Kapitol gekniet hätten wie vor BLM. Ganz abgesehen davon ist der Sachschaden lächerlich gering verglichen mit dem Milliardenschäden durch BLM. In den autonomen Zonen von BLM gab es teilweise hunderte Schüsse mit mehreren Toten pro Tag. Von den Demonstranten am Kapitol kam kein einziger Schuss. Ja, Demonstranten von BLM hätte man anders behandelt, weil es aber auch notwendig gewesen wäre.

        Ostasiaten mache in Silicon Valley über 30% der Arbeitnehmer aus. Werden jetzt nicht nur Schwarze, sondern auch Weiße benachteiligt?

        Das erste, was Steve Jobs nach seiner Rückkehr zu Apple gemacht hat, war, sämtliche Spenden auf Null zu stellen. Politik hat in einem Unternehmen nichts verloren. Apple soll erst mal richtig Steuern zahlen. Das dürfte weitaus mehr kosten und sinnvoller sein als so eine Aktion für leicht zu täuschende Linke. Wie man das Geld für die Allgemeinheit ausgibt, entscheidet dann eine gewählte Regierung.

    • Wenn BLM das Kapitol gestürmt hätten, hätte es ein Blutbad gegeben. Mach Dir das mal klar. Die meisten (wenn nicht alle, mir fällt gerade kein Gegenbeispiel ein) politischen Morde oder Mordversuche (Halle) der letzten 20 Jahren in DE sind von Rechten verübt worden. Mach Dir das mal klar.

      • Als die BLM demonstriert hatten, war ein Großaufgebot der Polizei und der Nationalgarde anwesend und jetzt? Trotz Ankündigung der Gewalt.

        • Vielleicht missverständlich ausgedrückt, es hätte ein Blutbad gegeben WEIL viel mehr Polizei anwesend gewesen wäre die kurzen Prozess gemacht hätten. Das Blutbad wäre auf Seiten der Demonstranten gewesen.

    • es ist traurig, in Amerika und auch in Deutschland ist der Verfassungsschutz und auch die Gerichte oft auf dem rechten Auge blind. Siehe Halle, siehe Hanau,….. das diese Tatsache von Ihnen umgedreht wird, ist traurig und verrät schon, welches Geisteskind Sie sind.

      • Falsch verstanden, und auch leider nicht den ganzen Post gelesen, siehe meine Antwort zwei drüber.

    • Sag mal, hast du dir einen Schlagwortticker gestellt oder woher kommst du? 😀

      • Mh? Warum weinst du denn jetzt? Hat dir doch niemand was weggenommen Herzchen

        • Ich finds nur amüsant, dass, sobald es um eine Form des Extremismus geht, sofort Leute mit whataboutism ankommen.

          Als könnte man sich immer nur um eine Sache kümmern und weil gegen eins vorgegangen wird würde das andere komplett ignoriert.

          Mein Hot take: rassismus per se lässt sich nicht ganz klar einer politischen Strömung zuordnen sondern ist ein Gesellschaftliches Problem.

          Oh und bitte nenn mich nicht Herzchen, das ist creepy af.

    • Was hat Dein kruder Terrorismus-Kommentar überhaupt mit Apples Initiative gegen strukturellen Rassismus zu tun?

    • Hufeisentheorie … nachgewiesener Blödsinn

      • Ich glaub zwar auch er liegt da irgendwie daneben, aber die Hufeisentheorie ist etwas anderes.

        • Er schrieb: „Wann wird endlich auch gegen Linke Gewalt und Terror vorgegangen? Wieso ist man auf diesem Auge so blind?“

          Das ist lupenreine Hufeisenquatschtheorie vom rechten Rand.

  7. Thomas Reißner says:

    Traue keiner Statistik, die du nicht selbst gefälscht hast. Die größte „rechtsextreme“ Organisation sind laut Verfassungsschutz die „Grauen Wölfe“. Ist nur die Spitze des Eisbergs. Trotz solcher Manipulationen ist die Zahl der Islamisten laut Verfassungsschutz immer noch zehn Mal so hoch wie die Zahl der Rechtsextremisten. Da in spätestens 20 Jahren das erste deutsche Bundesland mehrheitlich muslimisch sein wird und die politische Einmischung dieser Organisationen immer größer wird, muss man natürlich etwas dagegen tun. Das läuft in Deutschland ganz offiziell unter dem Begriff „Kampf gegen Rechts“. Man kann sich dann mal auch die Vergewaltigungszahlen anschauen usw. Es ist schockierend und nicht so, wie es die Massenmedien einem verkaufen. Und ich rede hier von amtlichen Statistiken und nicht von irgendwelchen zweifelhaften Webseiten.

  8. Und das ist jetzt die große Nummer die für heute angekündigt war? Sorry das ich enttäuscht bin aber für sowas muss man Geld ausgeben? Wie wäre es für Apple endlich mal Steuern zu bezahlen? Das hätte mich jetzt mehr beeindruckt. Ich glaube das solche Kampagnen verpuffen. Jemand der farbige Menschen nicht mag wird sich durch nichts vom Gegenteil überzeugen lassen. In meinem Umgeld gibt es keinen Rassismus, zumindest nicht direkt. Meine Zigeunersoße esse ich dennoch sehr gerne und finde Maßnahmen, solche umgangssprachliche Dinge, aus einer Sprache zu entfernen, äußerst bedenklich.

    • Du hast ja offenbar nicht mal gelesen, wofür das Geld genau verwendet wird, aber Hauptsache was von „verpuffen“ schreiben oder ob jemand „farbige Menschen“ mag oder nicht. Du bist vielleicht nicht beeindruckt, das spielt aber auch keine Rolle. Das Geld wird an anderer Stelle viel Gutes bewirken, von dem Du natürlich nichts hast und auch nichts mitbekommen wirst.

      • Ich glaube wir sind uns alle einig, dass das Geld an anderer Stelle viel gutes bewirkt. 😀

        Leider hat Apple es stattdessen genommen um anzuheizen.

  9. „AbEr wAs iST Mit BLM und cHiNesiScHen FabRiKaRBeiteRn!!!“

    Witzig wie zusammenhangslos Buzzwörter genannt werden nur weil die ein paar Kröten an ein Programm für Black Colleges geben.

  10. Wusste garnicht, dass soviele Rassisten diesen Blog besuchen.

    • Die stellen nur einen Zusammenhang her der einfach nicht vorhanden ist. Das ist kein Rassismus.

      • Doch klar ist das Rassismus.

        Jeder Rassist hat eine Ausrede parat, warum ausgerechnet sein Rassismus keiner sei. A la „Ich bin ja kein Rassist, aber diese Mittel sollen Menschen einer Hautfarbe strukturell Besserstellen.“

        Ja, ne. Ist klar.

        • Mal davon abgesehen dass du den Kommentar falsch verstanden hast. Hier geht’s lediglich um die Schaffung von Chancen, und nicht um so dämliche Ideen wie krampfhaft eine Quote reinzudrücken, wie in Schweden (Frauenquote, um dann festzustellen, dass der Gender-Gap sich sogar noch erweitert und deshalb Führungskräfte aus den USA importiert werden müssen).

          • Ich hab nichts dagegen, dass jemand Chancen schafft. Aber wennan diese Chancen nur speziellen Ethnien ermöglicht ist das Rassismus.

            Das Apartheid Regime hat auch bloß Weißen die Chancen geschaffen, vorne zu sitzen. … eine rassistische Regelung.

            Die meisten affirmative action Enthusiasten triggert es, wenn man ihren moralischen Bankrott beim Namen nennt, aber das muss man machen.

            Einfach weil jeder der bei Rassismus nur daneben steht selbst Schuld trägt.

            Da kann Apple den eigenen Rassismus noch so sehr in Watte packen.

            • > Rassismus

              Wörter verwendet man am besten anhand ihres Wortsinns. Warum machst du das nicht?

              Und nach deiner oberflächlichen Definition sind Förderschulen exklusiv weil sie „normal“ begabte ausschliessen. Gut dass du des Teufel’s Advokat gibst aber das da ^ ist rhetorisch nicht weit hergeholt.

              • > Wörter verwendet man am besten anhand ihres Wortsinns. Warum machst du das nicht?

                Wenigstens nur ein dummer Spruch und nicht der Versuch von dir, Apples rassistische Initiative zu rechtfertigen.

                Bei Affirmative Action merkt man, dass auch hier in Deutschland der Rassismus noch tief verankert ist. Kaum tragen die Rassisten keine Springerstiefel und Bomberjacken mehr sondern redet was von Minderheitenförderung und Diversität springen alle gleich wieder auf. 😀

            • Felix Rubenstein says:

              Volle Zustimmung Jannik.

    • So viele alisörens hier. Wer hätte das gedacht

  11. Letztlich geht es hierbei nur um Werbung, die geförderten Projekte sind nicht mehr als ein erweiterter Internetführerschein mit Jodeldiplom von Apple.

    Es ist auch nicht wirklich ehrlich zu Ende gedacht. Apple fördert hier pauschal alle Nichtweißen, was kurios ist, denn nirgends werden ausschließlich Weiße gefördert. Also ein rassistisches Unterfangen, dass vorgibt, gegen Rassismus zu arbeiten.

    Schwarze sind in Amerika ohnehin nicht benachteiligt, da werden jedes Jahr Milliarden verbrannt, seit Jahrzehnten, aber ohne Erfolg.

    Behinderte sieht man bei Apple natürlich nie, passt nicht zum Produkt. Alte Menschen in der Regel auch nicht, Handwerker gibts im Apple Kosmos ebenso wenig, wie fette Menschen, oder Obdachlose.

    • So viel Unsinn auf einmal zum Thema Apple habe ich selten auf einmal gelesen. Muss man erst mal schaffen.

      • Kein Argrnt, nix inhaltlich geschrieben aber Hauptsache Mal drei Zeilen drunter gepöbelt.

        Wenn du irgendeine inhaltliche Kritik am Kommentar hättest, hättest du sie wohl drunter geschrieben.

        • Was willste bei dem Schwachsinn auch schreiben? Apple macht keine Werbung mit Behinderten, bietet aber trotzdem genügend Funktionen (https://www.apple.com/de/accessibility/mobility/).
          Oder Handwerker. Ja sollen die Nägel mit nem iPad reinschlagen, oder was? Die Firma baut Informationstechnologie, also Werkzeug für Unterhaltung und Bildung.

          • Unser Vorposter hat es etwas holzschnittartig formuliert, aber das Inklusionsverständnis us amerikanischer Unternehmen ist tatsächlich außerordentlich begrenzt. Die setzen auf Vorzeigeethnien, beliebte sexuelle Identitäten, etc.

            Wenn wir die Fragen, wie viele Ex-Knackis sie beschäftigen dann versichern die dir, dass sie keinen einzigen haben. … und wenn man sie fragt wie viele sie beschäftigen die nicht ihr sehr striktes Weltbild teilen wird wohl auch nicht viel bei rauskommen.

            Da muss man sich nichts vormachen: die wollen keine wirkliche Diversität, sondern Deko-Minderheiten.

  12. Schwarze sind in Amerika ohnehin nicht benachteiligt…..ich empfehle ihnen die Biografie von Malcolm X.

    Vielleicht hören sie dann auf so einen rassistischen Blödsinn von sich zu geben.

    • Ja, genau. Und Weiße werden in Amerika ohnehin nicht bevorteilt…..ich empfehle ihnen die Biografie von Attila dem Hunnenkönig oder wahlweise bedrucktes Klopapier.

  13. Schwarz gegen Weiss, Rechte gegen Linke, Männer gegen Frauen, Oben gegen Unten, Reich gegen Arm, Leugner gegen Befürworter, jeder gegen jeden?

    Lasst euch nicht gegeneinander aufhetzen.

  14. Das tut ziemlich weh, was hier in den Kommentaren so zu lesen ist :'(

    • Ja, das ist wahr. Aber ich glaube die Rassisten sind in Deutschland bloß eine laute Minderheit. Ich vermute die große Mehrheit der Menschen (wenigstens in meinem Umfeld) findet die rassistische Idee, Förderung von der Ethnie der zu Fördernden abhängig zu machen, abstoßend.

      Insofern halt Glück, dass wir nicht in den Staaten leben. 😀

  15. Felix Rubenstein says:

    So langsam geht mir das ganze Thema auf den Keks. Viel virtue signalling um Nichts.

    Ein Unternehmen wie Apple, welches Menschen in Indien über einen Sukontraktor für ein paar Euro pro Monat beschäftigt, iPhones von uigurischen Zwangsarbeitern in Fabriken mit Fangnetzen gegen Selbstmord herstellen lässt und in China mit den Zensurbehörden der kommunistischen Partei zusammenarbeitet (selbst zensieren sie auch), will mir was über Diskriminierung erzählen ?

    Aber hey, in der Apple-Werbung sind ja fast ausschließlich Schwarze und Frauen abgebildet, obwohl ein Großteil der Kundenbasis weiß und männlich ist ! So progressiv !

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