Apple iMac Pro: Kostet in Deutschland ab 5.499 Euro bis über 15.500 Euro

Seit heute ist der Apple iMac Pro in Deutschland bestellbar. Er wendet sich an Menschen, die in der kreativen oder wissenschaftlichen Branche unterwegs sind, Filme, 3D, Musik, Fotos und ähnliches abarbeiten und einen leistungsstarken Rechner brauchen. Bisher kannte man nur den US-Preis, durch die Bestellmöglichkeit im deutschen Apple Store kennt man nun auch den deutschen. Ab 5.499 Euro geht es los.

Apple spricht von Konfigurationen bis zu 18-Kern-Xeon-Prozessoren, AMD Radeon Vega mit HBM-Speicher bis zu 16 GB VRAM, bis zu 4 Terabyte 3GBS SSDs und bis zu 128 GB ECC-Speicher. Entschließt man sich, all in zu gehen, also die größte Ausstattung zu wählen, dann kommt man derzeit auf über 15.500 Euro. Lieferzeit momentan: 6-8 Wochen.

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Hallo, ich bin Carsten! Ich bin gelernter IT-Systemelektroniker und habe das Blog 2005 gegründet. Seit 2008 ist es Beruf(ung). Baujahr 1977, Dortmunder im Norden, BVB-Fan und Vater eines Sohnes. Auch zu finden bei X, Threads, Facebook, LinkedIn und Instagram.

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21 Kommentare

  1. Die Wissen aber schon das wir 2017 und nicht 1994 haben?

  2. Für Leute, die das Geld übrig haben und das beruflich brauchen….why not? 😀

  3. Also bei mir ist zum aktuellen Zeitpunkt noch nichts bestellbar…

  4. kömisch:
    bei mir wird(Stand: 15:28 Uhr) immer noch „erhältlich ab 14.12.“ ohne Preise angezeigt.
    Habt ihr einen speziellen Link?

  5. Caschy: echt kacke, dass Apple keine Affiliate-Links supportet, wa?

  6. Geht auch in der Apple Store App

  7. Cashier kann sich den leisten Bei der ganzen Werbung hier…

  8. Gute Preise!
    Gute Besserung!

    Aber ich verstehe natürlich, daß in manchen Bereichen eben mehr als „ich schraub‘ mir schnell ’ne Kiste zusammen“ nötig ist. Wenn es sich rechnet… warum nicht?

  9. Respekt. Ein Highend Wergwerfartikel. Verlöteter und geklebter Elektroschrott für die kreativen Muttis aus Berlin Mitte. Ob der Cayenne dafür weichen muss?

  10. Na dann viel Spaß für die Leute die an Mac Software gebunden sind die mit solchen Specs etwas anfangen kann (Final Cut etc). Da ist man ja quasi gezwungen Unsummen auszugeben wenn man endlich Leistungsfähige HW haben will. Da kann man nur froh sein das Adobe Suite auf Win wie auf Mac gleichwertig läuft.

  11. Bei allem Respekt und durchaus auch Verständnis für gehobene Ansprüche und gesteigerte Anforderungen, aber das ist schon viel Geld für einen Rechner – auch für den professionellen Einsatz.

  12. Ich denke, die meisten dieser Rechner dürften bei Menschen landen, die damit ihre „Emails besonders schnell schreiben“ möchten (und natürlich etwas zum Vorzeigen haben wollen).

    Die wenigsten werden sie wirklich beruflich einsetzen.

  13. An alle die denken, dass 15k EUR im Profibereich viel ist: Nö.

    Ich bezahle vor Steuer knapp 12k EUR.
    Wenn ich 120 EUR/h verdiene und durch das Gerät jeden Tag 30 Minuten spare (Kompilierzeit und Zeit, in der Tests durchlaufen etc.) habe ich den kompletten Preis bei 20 Arbeitstagen pro Monat nach 10 Monaten komplett raus.

  14. Also wer viel Rechenleistung braucht fährt da wesentlich besser mit EC2 asks such so etwas an zu tun.

  15. Leute bleibt auf dem Boden. Hab den 5k iMac. War auch teuer.

    Aber rechnet mal ein Profi Windows System mit Marken Komponenten.

    Dazu ein 5k Monitor mit 10 Bit und fertig perfekt Farb kalibriert.

    Da ist Apple nicht mal so teuer… Meiner war sogar billiger… Für knapp 3000…

    Und Aufrüsten im Profibereich… Lol… Jemand dafür teuer bezahlen? Lieber gebraucht verscherbeln und neu kaufen. Dann von der Steuer absetzen. Ist effektiver und schneller.

    Und Apple verkauft sich gut gebraucht. Im Gegensatz Windows…

    Und ich mecker auch gerne über Apple… Da ist nicht alles gut… denke da an keine Exif Unterstützung im Finder…

  16. Superlicious says:

    Ich hätte kein Problem damit, für ein Arbeitsgerät viel Geld auszugeben, sofern es Zeit und Geld spart. Bei einem All in One Rechner stellen sich mir aber die Nackenhaare auf, bis zu 15000€ hinzulegen. Das fängt schon mit Einstellmöglichkeiten an. Einen 5K Monitor aber keine Höhenverstellung oder Pivotfunktion. Dann lieber mehr Geld ausgeben und modular kaufen, um die Anforderungen besser zu erfüllen. iMac und Pro widerspricht sich für mich ein wenig. Keine Ahnung wer sich das freiwillig antut. Pseudo-Pros aka Hipster vielleicht? SCNR, habe selbst ein MacBook! 😉

  17. Neues aus Absurdistan…

  18. ITT: Leute die nie ein Studio von innen gesehen haben. Profis speccen ihre Maschinen beim Anschaffen aus. Dann laufen die 3 Jahre lang und danach gehen sie zurück an den Leaser oder werden anderweitig verkauft. Ich konnte mal mein zwei Jahre altes Arbeitsgerät günstig übernehmen.
    Die Vorstellung dass in einer 20-30 Mann Bude ein IT-Hausmeister rumrennt der RAM oder GraKa tauscht ist sehr lächerlich.

    Wie @Stiller schon geschrieben hat, mach mal einen gleichwertigen PC Workstation Build. Das geht schon vom Form Faktor her nicht und kommt am Ende auf’s gleiche Geld oder mehr.

    Caschy schrieb die Maschine hier sei für „Filme, 3D, Musik, Fotos“. Filme und 3D ja, sofern wir von 4/5K, Grading, CAD/CAM, 3D Bewegtbild usw reden. Aber für Musik und Fotos ist der iMac Pro gnandenlos überspezifiziert.

  19. Jaja, so viele Ahnung hab ich nicht. Ich arbeite nur seit Mitte der 90er in dem Bereich. Kennst mich besser als mich selbst!

  20. @Kalle
    dein gesülze sagt schon viel über dir aus, da kann man wirklich nur den Kopf schütteln wer sich alles Experte nennt.

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