Apple HomePod Mini offiziell vorgestellt, kostet 96,50 Euro!

Apple hat auf der heutigen iPhone-Keynote direkt mit dem neuen kleinen HomePod Mini angefangen. Wie auch bei dem großen Bruder findet sich ein Touch-Control-Feld am Kopf des Lautsprechers.

Auch der kleine HomePod soll besonders gut klingen. Neben mehreren Treibern und einem nach unten gerichtetem Subwoofer unterstützt der kräftige S5-Chip bei der Generierung des besten Sounds. Apple nennt das ganze Computational Audio.

Stellt man zwei kleine HomePods in einen Raum, koppeln sich diese automatisch zu einem Stereo-Paar. Per UWB-Unterstützung erkennt der HomePod Mini auch, wenn das iPhone in der Nähe ist.

Zusätzliche Funktionen
  • Siri Kurzbefehle, die auf dem iPhone und iPad erstellt wurden, kann man auf dem HomePod mini abrufen. Nutzer können Siri auf dem HomePod mini darum bitten, Kaffee zu kochen, einen Staubsauger-Roboter zu steuern, Milch auf die Einkaufsliste zu setzen und vieles mehr.
  • Ambient Sounds, darunter Regen, ein Kamin, ein Bachlauf und mehr, bieten die perfekte Geräuschkulisse, um sich zu konzentrieren, zu entspannen oder einzuschlafen. Siri kann einen Schlaftimer stellen, sodass Geräusche automatisch nicht mehr abgespielt werden.
  • Wo ist hilft bei der Suche nach einem verlegten iPhone, iPad, iPod touch, Mac oder einer Apple Watch, indem es einen Ton auf dem Gerät abspielt, um dessen Standort zu bestimmen.
  • Internet-Suchergebnisse des HomePod mini können zur einfachen Betrachtung direkt an das iPhone des Nutzers gesendet werden.
  • Musikalische Wecker lassen Nutzer zu einem Lieblingslied, einer Wiedergabeliste oder einem Radiosender von Apple Music aufwachen.

Neben den üblichen Musikdiensten wie Apple Music, Podcasts, TuneIn Radio und Co. wird in den kommenden Monaten auch Pandora und Amazon Music unterstützt. Kein Wort von Spotify, Tidal oder YouTube Music.

Siri ist bereits mit iOS 14 intelligenter geworden und läuft natürlich auch auf dem HomePod Mini. Steht für allerlei Anfragen zur Verfügung zur Verfügung. Personalisierte Anfragen für jeden Nutzer machen die Unterstützung noch bessern, funktioniert leider nur nicht in Deutsch – aktuell zumindest.

Wenn ihr einen HomePod Mini in die Wohnung stellt, bindet er sich automatisch in die Home-App ein. Die Steuerung des HomeKit-Smart-Home ist natürlich mit an Bord. Auch die vom Echo oder Google-Home-Lautsprecher bekannten Ansagen sind nun verfügbar. Apple nennt das Ganze Intercom und treibt es auf die Spitze. Auch auf dem iPhone, der Apple Watch und im Auto via CarPlay erhaltet ihr dann Ansagen. Man möchte die Familie noch besser vernetzen.

Der HomePod wird in Weiß und Schwarz verfügbar sein und 99 US-Dollar kosten. Ist ab dem 6. November bestellbar und wird die Woche darauf ausgeliefert. Deutsche Preise und landesspezifische Einschränkungen reichen wir nach.

Update:

Der HomePod mini wird in den Farben Weiß und Space Grau zu einem Preis von 96,50 Euro inkl. MwSt. erhältlich sein. Kunden in Australien, Kanada, Frankreich, Deutschland, Hongkong, Indien, Japan, Spanien, Großbritannien und den USA können den HomePod mini ab Freitag, 6. November, 14 Uhr vorbestellen, die Verfügbarkeit beginnt in der Woche vom 16. November. Der HomePod mini wird im Laufe dieses Jahres in China, Mexiko und Taiwan erhältlich sein.

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Hauptberuflich im SAP-Geschäft tätig und treibt gerne Menschen an. Behauptet von sich den Spagat zwischen Familie, Arbeit und dem Interesse für Gadgets und Co. zu meistern. Hat ein Faible für Technik im Allgemeinen. Auch zu finden bei Twitter, Instagram, XING und Linkedin, oder via Mail. PayPal-Kaffeespende an den Autor

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74 Kommentare

  1. Uh, hatte eigentlich mit mehr als 100€ gerechnet – wie sonst bei iPhones auch

  2. Ich habe gewisse Zweifel, dass die Bezeichnung „Subwoofer“ für so ein Lautsprecherchen gerechtfertigt ist…

    Ansonsten klingt das durchaus interessant bei dem Preis.

  3. Oliver Müller says:

    Ich würde mir keine Wanze ins Haus holen, selbst wenn ich Geld dafür bekäme!

    • Dann gib dein Smartphone ab und hör auf im Internet zu surfen…

      • Made my Day

      • Oliver Müller says:

        Thema verfehlt. Mein Smartphone ist keine Wanze, und durch das Surfen im Internet wird man auch nicht abgehört.

        • Mikros ausgebaut?

          • Oliver Müller says:

            Nein.

            • Dein Handy hat Mikrofone, ne Internetverbindung und hat einen Assistenten (Siri, ok Google)? Warum glaubst Du, dass Du geschützter vor einem Abhören bist als mit so einer Box?

              Man muss doch nur Dein Android oder iOS manipulieren, um aus Deinem Handy eine Wanze zu machen.

              Das Smartphone ist für Geheimdienste sogar viel interessanter als diese Boxen:
              – Du surfst damit im Internet und bist dadurch leichter angreifbar
              – das Mikrofon ist nicht abschaltbar
              – Du hast das Handy bei Dir uns bist ständig abhörbar und nicht nur, wenn Du in einem bestimmten Raum bist

              Also macht Euch nicht lächerlich, wenn Ihr von „Wanzen“ sprecht. Ihr nutzt selbst viel perfektere Wanzen.

              • Oliver Müller says:

                Mein Telefon hat keinen Assistenten. Und wie man ein Android (bei gesperrten Bootloader und Verified Boot) oder iOS manipuliert, das darfst du gerne mal zeigen.

                Vergleicht bitte nicht weiter Äpfel mit Birnen. Damit macht ihr euch lächerlich. Es geht hier nicht um Smartphones, vor allem nicht um meins.

        • Das, was alleine durch das Surfen im Netz und bei der Nutzung eines Smartphones von dir rauszubekommen ist, reicht allemal. Mag sein, dass es mit einer „Wanze“ leichter sein könnte, an die gewünschten Infos zu kommen, aber das heißt nicht, dass es nicht andere Wege gibt.

          • Oliver Müller says:

            Thema verfehlt. Nur weil es passieren kann, dass ich bei einem Besuch in der Stadt mal von einer Kamera erwischt werde, heißt das noch lange nicht, dass ich mir eine Kamera ins Haus hole. Was ist das nur für eine krude Logik?

            • Ein iPhone reagiert genauso auf „Hey Siri!“, wie ein HomePod. Es ist also eine potentielle Wanze. Man kann das auf dem iPhone deaktivieren und auf dem HomePod ebenso. In beiden Fällen muss man darauf vertrauen, dass dann wirklich nicht mehr gelauscht wird. Wo ist also der Unterschied?

              • Oliver Müller says:

                Du hast es verstanden. Was das angeht, gibt es keinen. Sowohl der Homepod, als auch das iPhone ist eine Wanze. Deswegen habe ich auch kein iPhone.

                Aber das war nicht das Thema, das wurde nur in die Richtung gelenkt, um vom eigentlichen Thema abzulenken.

                • Anscheinend kennt sich hier jemand nicht wirklich aus. Wie Apple die Hardware nutzt (Secure Enclave etc), damit eben nicht alles in die Cloud gesendet wird. Und selbst dann kann man auswählen, ob die Aufnahmen analysiert werden. Bei Google und co will ich nicht wissen, was da so abgeht. Da vertraue ich Apple noch am allermeisten.

                  • Oliver Müller says:

                    Und das weißt du, weil du den Quellcode von iOS gesehen hast? Man darf weder Apple, noch Google vertrauen, was das angeht. Beide liefern Rootkits auf ihren Geräten aus, und niemand kann prüfen, was da wirklich passiert.

                    • Da muss ich dem Oliver einfach mal Recht geben: Potentiell ist nichts wirklich davon sicher, auch wenn Apple gerne damit wirbt. Aber das muss jeder selber für sich entscheiden, so wichtig sind die meisten Menschen nicht, dass man sie permanent abhört.

                    • Unsinn… natürlich kann ich sehen, ob das iPhone Daten irgendwo hin sendet oder nicht. Tut es nicht. Aluhut absetzen.

                    • Oliver Müller says:

                      Sascha, da irrst du.

                    • Mittels Man-in-the-Middle kann man relativ leicht sehen, welche Daten so ein iPhone nach Apple sendet. Beim iPhone werden nur die Strings versendet und keine Sprache. Man kann es aber einschalten, in den Developer-Options.

                    • Oliver Müller says:

                      Du kannst sehen, dass (nicht welche) Daten übertragen werden, solange du darauf achtest. Das hilft dir genau gar nichts.

          • Pappschachtel says:

            Ich denke es ist im Netz deutlich einfacher, was will die Wanze schon groß abhören? Adressdaten und Passwörter bestimmt nicht. Die wahre Gut jagt man durchs Internet, Tag für Tag. Sich im Netz über Wanzen aufzuregen ist schon arg albern 😉

            • Oliver Müller says:

              Ah, das „ich habe doch nichts zu verbergen“ Argument. Das ist albern.

              • Pappschachtel says:

                Hä? Was? Hab ich nichts von gesagt! Ich hab so Einiges zu verbergen, jedoch liegt es wohl an mir selbst das weiterzutratschen. Du verstehst nicht was die Leute dir sagen wollen, oder hörst einfach nicht zu. 😉
                Aber köstlich amüsant wie du dich die ganze Zeit zu rechtfertigen versuchst. Und mit jeder Zeile gibst du etwas von dir preis, mehr als es ein Sprachassistent jemals könnte. Na, lichtet sich langsam der Nebel? 😉

                • Oliver Müller says:

                  Dein „was will die Wanze schon groß abhören“ ist genau das angesprochene „ich habe doch nichts zu verbergen“ Argument, auch wenn du das nicht sehen magst.

                  • Pappschachtel says:

                    Nö, will ich auch nicht, weil es nicht so ist. Außerdem reißt du das aus dem Kontext. Du liest auch nur was gerade passt, hmm? 😉 Zum eigentlichen Punkt kein Kommentar. Der Nebel hat sich also demnach nicht gelichtet. Na gut. Dann schreib ruhig weiter alles persönliche ins Internet, aber wehe Alexa hört dich am Telefon wie du über das Essen, Autos, Fußball und Weiber redest. Schöne Grüße an den Wendler 😉

                    • Oliver Müller says:

                      Weil dein „eigentlicher Kommentar“ nichts mit dem Thema zu tun hat. Genauso wie der Wendler.

        • Rein technisch ist Dein Smartphone potenziell genau so eine Wanze wie ein Echo und Co.

          • Oliver Müller says:

            Nein. Bei Echo und Co. kann ich die Software die auf den Geräten läuft nicht prüfen. Bei meinem Smartphone schon.

            • Ach, Du kannst also im Detail prüfen was auf Betriebssystem Ebene auf Deinem Smartphone abläuft, und zu 100% ausschließen dass nicht im Hintergrund doch mal z.B. das Mikrofon aktiv geschaltet wird?

              Ich hoffe Du merkst selbst wieviel Naivität in Deiner Aussage steckt.

              • Oliver Müller says:

                Ja, ich kann das prüfen. Und nein, absolute Sicherheit gibt es nicht. Deswegen ist es wichtig, dass neben mir auch noch andere das prüfen können.

                Nein, das ist nicht naiv. Naiv ist, die vorhandenen Rootkits der großen Hersteller zu ignorieren.

            • Du benutzt also wahrscheinlich ein Custom Android? Auch dann kannst du nicht alle Software überprüfen. Hast du eine Ahnung was in den ganzen Firmwares stecken könnte? Insbesondere in der vom Baseband?

    • Weil du ja auch kein Smartphone besitzt.

    • LOL, aber immer schön Google, WhatsApp, Facebook, Insta und was nicht noch alles benutzen, am besten auf nem Andriod Phone…

      • Oliver Müller says:

        Und die nächste Themaverfehlung. Aber nein, ich nutze nichts davon. Die Apps die ich verwende kommen ausschließlich aus dem F-Droid Store, und das Android welches ich verwende ist GrapheneOS.

  4. Sieht aus wie ein Amazon Echo auf den Kopf gestellt

  5. Ohne die großen anderen Dienste total uninteressant, sieht auch noch sehr bescheiden aus.

  6. Design finde ich nicht so schon. Preis und Funktion super. Endlich eine Alternative zu den Amazon und Google speakers.

  7. Ob die Intercom-Funktionen auch für den alten HomePod kommen werden, habe ich leider nicht rausgehört. Technisch sollte es doch möglich sein, oder!?

  8. In den kommenden Monaten? Ernsthaft? Ich bin davon ausgegangen, dass es ab heute/ morgen ein neues OS gibt und ich damit Spotify auf den HomePod bringe. Das ist wirklich enttäuschend.

  9. Amazon Music explizit erwähnt aber kein Wort über Spotify? Das wundert mich doch nun extrem… ob es trotzdem kommen wird? Habe einen HomePod und notgedrungen ein AppleMusic Abo, will aber unbedingt wieder Spotify nutzen!

    • So wie sich Apple und Spotify mögen, hat es schon seinen Grund, warum Apple das nicht machen wird. Genau aus dem Grund, den du beschrieben hast, wird es alleine schon nicht passieren. Du benutzt Apple Music und könntest dann wechseln. Warum sollte Apple Spotify denn als Dienst zulassen? Macht 0 Sinn für die.

      • Apple hat es geschafft, die LED noch schlechter sichtbar zu machen wie beim normalen HomePod.

      • Zum einen, weil es in der Beta wohl verfügbar ist. Zum anderen, weil Apple einer Regulierung zuvorkommen können wollte. Spotify hat immerhin ein sehr gutes Argument hier benachteiligt zu werden. Außerdem wurde der HomePod – zumindest bisher – so extrem schlecht verkauft, dass es besser ist größere Mengen abzusetzen als die 5 Menschen, die ihn haben, zu Apple Music zu zwingen.

      • Wenn sie Amazon Music zulassen, können sie nicht Spotify verbieten. Entweder lässt man (alle) Drittanbieter zu oder nicht. Apple müsste das nachvollziehbar begründen, ansonsten würde Spotify erfolgreich dagegen klagen.

  10. therealThomas says:

    Mhh, eventuell werde ich mir den mal genauer angucken.
    Aktuell habe ich den Magenta Smart Speaker der Telekom aus dem Beta-Test. Der funktioniert einigermaßen, zumindest wenn man Alexa aktiviert hat, der Sound ist für die Größe ordentlich. Apple wäre mir da allerdings lieber. Mal sehen…

  11. Nur interessant als Homekit-Zentrale für Automatisation.

  12. Das „Design“ sieht aus wie eine runde abgebrannte Kerze. Schade dass kein Homepod 2 vorgestellt wurde, zumindest die Hardware hätte man auf den neusten Stand bringen können.

  13. Viel zu Spät.
    Die Mitbewerber sind schon bei der vierten oder sechsten überarbeiten Generation.

    Wir hätten in den kleineren Zimmern davon schon 4 Stück. Aber nun sind dort Yamaha Music Cast Dinger.
    Apple, das war nicht vorbildlich und professionell.

    • Richtig. Ich hatte erst so ein Google Ding. Das konnte nahezu nichts. Nicht mal Zugriff auf meinen Google Kalender (G Suite). Hab ich schnell entsorgt. Seither Alexa. Bin zufrieden. Mit der ARD Audiothek und Apple Podcasts (seit letzter Woche) funktionieren nun Radiosender und Podcasts endlich perfekt. Musik mit Prime Music läuft ohnehin super. Wozu sollte ich jetzt noch umsteigen?

      Klar, Siri (am Handy) kann einige netten Sachen. Aber das iPhone liegt ja ohnehin in Reichweite. Siri steht mir auch ohne Pod ständig zur Verfügung.

  14. Guter Klang , Größe oder hier Kleinheit und Preis sind bei HiFi in klassischer hauweise ein magisches Dreieck . Alles drei geht nicht. Inzwischen kann man mit DSP einiges ausgleichen, kein klassischer Aufbau mehr mit Verstärker und danach (passiver) Frequenzweiche und dann lautsprecherchassis für die verschiedenen Frequenzbänder. Sondern zuerst ein DSP der regelt welcher Verstärker welches Frequenzband wie verstärkt. dann Bi – bzw. Multi-Amping, also für jeden Treiber ein Verstärker. Zwischen Verstärker und lautsprecher keine passive Weiche mehr. Linearisierung über den DSp auf jeden Treiber abgestimt, mit Raumeinmessung sogar der Versuch den Aufstellort in die linearisierung mit einzubringen. Das hat den Bau (aktiver ) lautsprecher wirklich revolutioniert. guckt mal bei nubert da gibt es nen tollen grundlagentext zu dem Thema. Trick: man betreibt die chassis einfach mit viel geringerer Lautstärke als sie das physich könnten . Viel hub für Mitteltieföner . Damit bekommt man in einem abgeregelten lautstärkebereich ein tonspektrum hin, daß sonst nur mit viel mehr Volumen möglich gewesen wäre. man bezahlt mit weniger maximalpegel und je nach qualität der DSPs unsauberkeiten bei sehr komplexen Klanggeschehen (4 chöre, orgel, orchester in einer kirche bei nem Requiem überfordern irgendwann die DSP-Elektronik, es entsteht Soundbrei.) je leistungsfähiger die DSPs und damit die aktiven Frequenzweichen werden um so besser werden diese kleinen Aktivbüchsen klingen. mal sehen wie gut die HomePod minis da sind. Für Alltagslala a la helene Fischer und Co reicht das allemal.

    • Und genau dafür sind sie gemacht: Alltagslala. 🙂 In erster Linie geht es um die Homekit- und Siri-Funktionen und nicht darum die audiophilen Bedürfnisse einer kleinen Minderheit zu befriedigen, die Apple mit einem 99 Euro-Produkt ohnehin nicht erreicht.

    • Ha, du hast mich überrascht – Dachte zuerst jetzt kommt eine Ode and Hifi und das man doch guten Sound nur mit Haus großen Lautsprechern hinbekommt usw usf. Aber das war doch mal ganz interessant!
      🙂 Danke! Ich freue mich echt auf den Homepod.
      Ich würde mich so freuen, wenn Apple ihre API öffnet und Siri auf Airplay Lautsprechern mit Sprachassistent wie Sonos oder Bose zulassen würde. Aber das wird wohl nicht kommen

  15. Habe 8 Google Home Zuhause und sehe keinen großen Unterschied. Denke Apple hat es einfach verschlafen, hat lauter Features aufgezählt die es bei den anderen schon seit Jahren gibt. Mal sehen was davon alles in Deutschland möglich sein wird. Siri ist im Vergleich zu Alexa nicht viel schlauer, als der Google Assistant sowieso nicht, kratzt nicht mal daran.

    Aber wenigstens ist der Preis nicht allzu hoch 😀

  16. kein Spotify – uninteressant.
    Da bin ich ja froh, vor einiger Zeit einige Echo’s und Echo Dot’s gekauft zu haben. Die lassen sich wenigsten vollkommen problemlos ins Smarthome-System einbinden und nutzen.

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