Apple hat bereits neue Mac-Modelle bei der EEC registriert

Apple hat diese Woche bereits bei der Eurasian Economic Commission (EEC) noch vor dem offiziellen Event am 30. Oktober 2018 neue Mac-Modelle registriert. Jenes ist stets notwendig, wenn Geräte mit Verschlüsselung in bestimmten Ländern wie Armenien oder Russland in den Verkauf gehen sollen. Bei einigen Neuregistrierungen geht es wohl nur um ein Update auf macOS Mojave, andere bezeichnen ganz offensichtlich neue Hardware.

Konkret listet man bei der ECC die Modelle A1347, A1418, A1419, A1481, A1862, A1993, A2115, A2116, A1466, A1534, A1708, A1932, A1989 und A1990. Man rechnet damit, dass Apple nächste Woche ein neues Einstiegs-MacBook mit 13 Zoll Diagonale vorstellen wird – als Ersatz für das MacBook Air. Zum Preis und den genauen Daten ist aber derzeit alles offen. Auch für den Apple Mac mini rechnet man mit einem Update, dem ersten seit 2014. Auch hier fehlen aber noch jegliche Details.

Auch seine Apple iMac könnte der Hersteller aus Cupertino mit einem Refresh beglücken. Was mit den MacBook Pro geschehen könnte, ist hingegen fraglicher. Eventuell könnte Apple in jenem Fall auf die neuesten Intel-Chips aktualisieren. Was die iPad Pro betrifft, so rechnet man mit einem Re-Design, das sich an den iPhone X bzw. XS orientieren könnte und somit den Home-Button streicht. Auch schmalere Rahmen um den Bildschirm sowie eine TrueDepth-Kamera für Face ID sind wahrscheinlich. Ein neues iPad Mini hält sich ebenfalls wacker in der Gerüchteküche.

Fakten sehen aber anders aus, als bleibt nur abzuwarten, was wir da genau am 30. Oktober 2018 erleben werden. Hier im Blog berichten wir natürlich zeitnah.

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Hauptberuflich hilfsbereiter Technik-, Games- und Serien-Geek. Nebenbei Doc in Medienpädagogik und Möchtegern-Schriftsteller. Hofft heimlich eines Tages als Ghostbuster sein Geld zu verdienen oder zumindest das erste Proton Pack der Welt zu testen. Mit geheimniskrämerischem Konto auch bei Facebook zu finden.

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6 Kommentare

  1. Der Mini lebt!

  2. Guten Morgen, lieber André! MacBook Pros aus diesem Jahr werden schon längst mit neuen Intel Chips und neuer Tastatur verkauft…. Meintest sicher Mac Pros? Da wird es aber nicht bei einem simplen Spec Upgrade bleiben…

    • Yup. Die MBP haben bereits die neuesten Intel Chips. Ausser die Modelle ohne Touch Bar. Das liegt aber daran dass Intel keine 8th Gen 15W Chips mit Iris Plus anbietet. Intel trifft manchmal komische Entscheidungen. Zum Beispiel die fehlende Unterstützung von LPDDR4.

  3. Sparbrötchen says:

    Das blöde Gesicht der Apple Hater möchte ich sehen, wenn man bei den MacBooks wieder selber RAM und SSD tauschen kann.
    Apple GiveBack Gut für dich. Gut für den Planeten.
    https://www.apple.com/de/environment/

  4. @Sparbrötchen
    Troll? Auch wenn ich das Apple-Design mag, es gefühlt kein besseres Tablet als mein iPad Pro gibt, sind sie in der Beziehung eine der übelsten Dreckbutzen, die ich kenne, sprich aber wirklich Alles mittlerweile verlötet und verklebt. Das Schlimme ist, dass ein großer Teil der restlichen Anbieter das mittlerweile fast Alles nachmacht. Sich dann -auch in Keynotes am Ende- immer wieder selbst auf die Schulter zu klopfen wie toll ökologisch man sei, ist an Selbstironie kaum noch zu überbieten. Aber der gemeine Apfelsektierer glaubt halt was er glauben soll, ignorance is bliss…

  5. Neue Geräte, bei denen Hardwareupdates selbst durchgeführt werden können, wären wirklich klasse. Habe mich gerade von meinem MacBook Pro early 2011 verabschiedet, bzw. es noch verkauft. Dort konnte ich die Festplatte gegen eine SSD tauschen, bzw. den Arbeitsspeicher aufrüsten. Ich habe den Akku selbst gewechselt und das CD-Laufwerk rausgeschmissen und gegen eine zweite Festplatte getauscht. Das war für mich anwenderfreundlich und hat mich mein MBP insgesamt 7 Jahre nutzen lassen. Die aktuellen Geräte lassen sich gar nicht mehr aufrüsten und wenn ich die Spitzenkonfiguration wähle, dann geht der Preis ins unermessliche. Ich nutze die Geräte echt gern, aber mein jetziges Notebook ist aus genau den genannten Gründen kein MBP mehr geworden. Schade.

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