Apple: Eintrag in Bluetooth-Datenbank deutet auf neue AirPods hin

Bereits im Februar dieses Jahres keimten die ersten Vermutungen und Hinweise auf, dass Apple vielleicht sogar noch 2018 mit einem neuen Modell seiner AirPods aufwarten könnte. Hierbei sollte unter anderen die Möglichkeit implementiert sein, Siri per Sprachkommando zu initiieren, statt wie bisher einen Knopf dafür zu drücken.

Ein neuer Eintrag in der Bluetooth-Datenbank der Bluetooth Special Interest Group scheint nun auf eben jenes aktualisierte Modell hinzudeuten.

Die Gerätebezeichnungen A2032 und A2031 sollen laut MacRumors nur auf die jeweilige Ausführung für das linke und das rechte Ohr zu hinweisen.  Der neue Eintrag gelte als Indiz dafür, dass es nicht mehr ewig dauern kann, bis Apple die Ohrstöpsel veröffentlicht. Wenn sich das Unternehmen an den Terminen des Vorgängermodells hält, dann könnte es nicht mehr lange dauern. Damals waren die AirPods am 20. November in die Datenbank eingetragen worden, Veröffentlichung war dann am 13. Dezember 2016.

Mit iPhones, iPads oder Macs sollen sich die neuen AirPods per Bluetooth 5.0 verbinden. Noch immer im Raum stehen sowohl ein neues Ladecase für die Stöpsel, als auch noch immer die Ladematte AirPower. Von beiden Geräten fehlt weiterhin jede Spur, wenngleich zumindest das Case in Verbindung mit den neuen AirPods vorgestellt werden könnte.

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Nordlicht, Ehemann und Vater. Technik-verliebt und lebt fürs Bloggen. Außerdem: Mail: benjamin@caschys.blog / Mastodon

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3 Kommentare

  1. Ich habe mir gerade die alten geholt.
    Die Apple Kopfhörer passen mir am besten.

    Alle anderen die ich versuchte fallen mir ständig aus den Ohren oder haben einen Bügel.

  2. Auch ich habe die „alten“ inzwischen. Finde den Klang transparent und nicht zu „bummsig“. Und das Design: vermute der „Stiel“ der oft belächelt wird, enthält eine gute Bluetooth-Antenne. Denn sie gehen bei mir in der ganzen Wohnung das schafft so gut wie kein anderer Bluetooth-Hörer. Antennen brauchen eben ein wenig Platz und sollten nicht mitten unter alle andere Elektronik gepackt werden. Warum wohl hatte ein Siemens S4 mit ausziehbarem Antennchen einen besseren Mobilfunkempfang als jedes Smartphone von heute mit seinen „versteckten“ Antennen?

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