Apple Card: Offizieller USA-Start im August

Apple hat gestern die Zahlen des letzten Geschäftsquartals veröffentlicht. Im Rahmen der Bekanntgabe bestätigte Tim Cook unter anderem, dass man die eigene Kreditkarte – Apple Card – im August an den Start bringen wird. Ein genaues Datum nannte er jedoch nicht.

Das Ganze werden vorerst nur US-Amerikaner nutzen können, Goldman Sachs bestätigte aber bereits vor einiger Zeit, dass man die Karte auch außerhalb der USA anbieten möchte. Hoffnungen können wir uns hierzulande aber auch ein wenig machen, denn Apple hat auch in Europa Patente angemeldet und einen Markeneintrag für die Kreditkarte vornehmen lassen. Es wird sicher aber noch einige Zeit dauern, bis wir mehr zu den Plänen für Europa erfahren werden.

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Hauptberuflich im SAP-Geschäft tätig und treibt gerne Menschen an. Behauptet von sich den Spagat zwischen Familie, Arbeit und dem Interesse für Gadgets und Co. zu meistern. Hat ein Faible für Technik im Allgemeinen. Auch zu finden bei Twitter, Instagram, XING und Linkedin, oder via Mail

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5 Kommentare

  1. Black Mac says:

    Da könnte man fast neidisch werden. Aber Revolut ist so genial, dass sich das Gefühl in sehr engen Grenzen hält. 🙂

    • The_Doctor says:

      Geht mir genauso. Seit ich Revolut mit Apple Pay nutzen kann, habe ich kein Problem mehr mit der Wartezeit

  2. Tristan Melzner says:

    Werde ich mir holen, sobald verfügbar.

  3. Für N26, die gerade in die USA expandieren, könnte es kaum härtere Konkurrenz geben.

    • Peter Brülls says:

      Selbst in den USA liegt das iPhone „nur“ bei 40% und Apple Card bedient nur dieses Segment.

      Mich persönlich interessiert Apple Card nicht sonderlich, auch wenn ich Karte schick finde. Ich zahle eh alles per Direct Debit und zahle die VISA Credit immer komplett am Monatsende ab.

      Datenanalyse auf dem iPhone: Das wäre nett, wenn ich nur ein Konto hätte oder brauchte. In der Praxis möchte ich aber auch andere Konten, Aktien, Bargeld (ja, in den USA wohl irrelevant), usw abdecken und analysieren, also müssen die Daten da auch irgendwie raus. Und auch in den USA sind solche Anwendungsfälle normal, siehe Quicken, Mint, und wie sie alle heißen.

      Einzig die die Sache mit der Virtualisierung auch beim Online-Shopping ist noch einigermassen interessant, aber nix, weswegen ich mir eine andere Karte besorgen würde.

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