Apple: Bildungsrabatt – Aktion startet in Deutschland

Ab heute können Studenten in Deutschland beim Kauf eines neuen Mac oder iPad mit dem Apple Bildungsrabatt bis zum 26. September mit dem „Apple Back to School Offer“ etwas sparen. Der Rabatt gilt für aktuell eingeschriebene und neu zugelassene Studenten an Hochschulen, Eltern, die für sie kaufen, sowie für Lehrkräfte und Hochschulmitarbeiter.

Folgende Geräte von Apple gibt es aktuell zu ermäßigten Preisen für den Bildungsbereich:

MacBook Air (M1) ab 1.084 Euro, MacBook Air (M2) ab 1.384, 13″ MacBook Pro ab 1.484 Euro, 14″ MacBook Pro ab 2.024 Euro, 16″ MacBook Pro ab 2.475 Euro, iMac ab 1.304 Euro, iPad Air ab 628 Euro und iPad Pro ab 835 Euro.

Zusätzlich erhalten Studenten eine Geschenkkarte im Wert von bis zu 150 Euro und einen Rabatt von 20 Prozent auf AppleCare+. Außerdem können sie einen Monat lang Apple Music und Apple TV+ kostenlos testen und im Anschluss daran, die Möglichkeit ein Studentenabonnement zum ermäßigten Preis von 5,99 Euro pro Monat abzuschließen.

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Hallo, ich bin Carsten! Ich bin gelernter IT-Systemelektroniker und habe das Blog 2005 gegründet. Seit 2008 ist es Beruf(ung). Baujahr 1977, Dortmunder im Norden, BVB-Fan und Vater eines Sohnes. Auch zu finden bei X, Threads, Facebook, LinkedIn und Instagram.

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30 Kommentare

  1. Und dann kommt der Herr Student in die Firmen und merkt: Upps, hier nutzt ja niemand Apple …

    • Der Herr Student muss nur die richtige Firma finden 😉

      • Ich kenne ca. 25 Mittelstandsbetriebe und von denen hat keiner Apple. Ebenso 5 kommunale Verwaltungen, da ist nichts von Apple zu finden.
        Gibt es irgendwo einen Link mit Beispielen, welche Firmen/Behörden Apple einsetzen?

        • Same here. 14000 Mitarbeiter, alles Windows (außer ein paar iPhones).

        • DragonHunter says:

          ALDI Süd benutzt iPads in einigen Anwendungsszenarien, weil Laptops eher ungeeignet sind und nicht-Apple-Tablets einfach ihre Unzulänglichkeiten haben.

        • Jepp, hier ebenso. Hunderte Baufirmen, Handwerker, Ingenieurbüros und Kommunen die mit Windows arbeiten. Ein paar iPhones und iPads tummeln hier rum, weil wir auch Web Anwendungen haben.

    • Kommt auf die Firma und den Bereich an in dem man arbeitet.
      Klar, man wird im Öffentlichen Dienst keine Macs finden. Als Software Entwickler sind die Chancen sehr hoch, sich entweder sein Arbeitsgerät aussuchen zu können oder die Softwareentwicklungsabteilung arbeitet eh komplett mit Mac oder Linux.

    • Aber als Student ist ein IPad einfach genial und alternativlos. Für die Zeit lohnt es sich definitiv und danach findet man bestimmt auch noch Anwendungsfelder oder verkauft es.

    • Ist das so? In jeder Firma?

    • Ich bin zwar kein großer Fan der Apple Betriebssysteme, aber in vielen Unternehmen kann man es sich aussuchen.

    • Sag mir du hast noch nie studiert ohne mir zu sagen du hast noch nie studiert

    • Geh mal zu Architekten und Firmen die viel mit Medialen Inhalten arbeiten. Kenne auch viel Anwaltskanzleien die mit Apple arbeiten. Heir in der Schweiz gibt es eigentlich sehr Viele Firmen die mit Ipads oder mac`s arbeiten. Viele Firmen haben auch Windows oder Linux PC`s und geben den Mitarbeiten aber Iphones als Betriebshandy.

      • @juergen

        Lol, wo hast du das mit Architekten und Apple genau her?
        Bin Architekt und ja, während des Studiums sind mehr aus die Hälfte Apple Geräte.

        Danach dann im Büro fällt auf, dass ~80% Windows genutzt wird.
        Weil in der Realität die allerwenigsten so viel „mit Medien“ machen würden, dass es sich lohnt.
        Außerdem laufen viele Programme nicht auf MacOS.

    • Was haben Sie noch für Boomer Aussagen impeto? Bestimmt: ,,Die jungen Leute wollen einfach nicht mehr richtig arbeiten“ (mit anderen Worten die junge Leute wollen keine unbezahlten Überstunden für die fiiRmAaA machen und sich nicht komplett verheizen lassen damit der Chef sein Ferienhaus am Bodensee abzahlen kann und den Porsche Oldtimer): Sie sind einfach nur neidi9sch dass die junge Leute heute ihre Freizeit cool gestalten können und nicht ihre Kinder für die FIIIRRMMAAA vernachlässigt haben, die sie dann im Altersheim nicht besuchen, weil sie sowieso nichts von ihnen mitbekommen haben

    • Man kennt ja die Stories … Studierende, die erstmalig mit einem so komplexen technischen Gerät (/System) zu tun haben und dann auch mit nichts anderem klar kommen … oh Moment … es ist ja gar nicht mehr 1990, oder?

    • Und dann nimmt er eben den LG den er gestellt bekommt. Du schreibst doch auch die kommentare. Die Schüler müssen mit offener Software lernen, die können doch kein Microsoft Office und Teams verwenden!

    • Ja und? Die heutigen jungen Menschen können sich wohl ganz überwiegend sehr schnell umstellen. Soviel Unterschiede gibt es auch nicht. Aber gerade im Kreativbereich und in der Wissenschaft nutzen viele Apple. Zeigt sich imho auch beim Design der Apps. Die sind einfach oft deutlich schöner als auf Windows/Android. Mag nichts am Funktionsumfang machen, aber wenn ich ein programm mehrere Stunden am Tag nutze, ist es das wert etwas mehr zu zahlen, zumindest für mich.

    • DragonHunter says:

      Hängt wohl massiv von der Firma und dem Arbeitsbereich ab.
      Gerade Jobs, in denen auch ein Maß an Kreativität gefordert ist und man nicht auf irgendeine schlecht programmierte Software festgelegt ist, sind Apple-Geräte deutlich häufiger vertreten.
      Warum sollte ein Designer noch Windows benutzen wollen, wo Adobe ihre Suite hauptsächlich nur noch für Apple pflegt?

      So pauschale Aussagen belegen nur, dass da jemand selber keinen Peil hat, wie vielfältig die IT-Landschaft mittlerweile ist und dass jedes Aufgabengebiet andere Anforderungen stellt, die mit unterschiedlichen Systemen unterschiedlich gut bewältigt werden können.

      • Wie ich oben schon geschrieben hab:
        Das ist ein Irrglaube, dass „Kreative“ meist Apple nutzen!

        Denkt man immer, in der Realität zu 80% Windows

  2. Mal abgesehen von ziemlichen Ressentiments gegenüber Apple-Produkten, sind die üblichen Studenten-Rabatte noch einmal verbessert worden oder gibt es nur die Guthaben aktuell dazu?
    Ich habe leider keinen Screenshot von den regulären Angeboten gemacht, daher kann ich das nicht genau sagen.

    • Nein, nur die neue Gift Card wie immer im Wechsel mit AirPods. Lohnt meist nicht. Jetzt für das m2 air.

    • Letztes und vorletztes Jahr waren Airpods dabei, da hatte man rund 100€ wirklichen Abzug und nicht 100€ für weitere Geräte oder Apps, die Apple noch mehr Geld in die Kasse spülen.

  3. Warnung für die Lehrkräfte: in NRW werden diese Rabatte als Vorteilsnahme im Amt und damit als Straftat bewertet. Das hab ich von einem Kollegen von dort erfahren.
    Link zur passenden Broschüre als Website hinterlegt.

    • DragonHunter says:

      Lehrer kriegen ihre Arbeitsgeräte doch eh vom Schulträger gestellt. Für 500 € kriegst du eh kein Apple-Gerät und mehr ist nicht im Landesbudget vorgesehen…
      Was also soll die Bemerkung?

      • Vielleicht will sich ein Lehrer aus NRW einfach Privat einen Rechner von Apple kaufen.
        Da ist der Hinweis angebracht, dass die Inanspruchnahme des Bildungsrabatt eine Straftat darstellt.

        • Danke für die Info. Das wusste ich als Lehrer aus NRW im Detail so nicht bzw. habe es darauf nie bezogen!
          Macht ich jedoch grummelig!

          Auch wir haben „Arbeitsgeräte“ (iPads), die jedoch nicht eigene Geräte ersetzen, da diese weder kompatibel zu benötigter Software (für Verwaltung, Konferenzen usw.) sind noch irgendwie für ergonomisches Arbeiten auf Dauer nutzbar sind (schreibt mal Stundenlang Berichte auf nem günstigsten iPad).
          Ich will nicht meckern, denn es ist immerhin ein Anfang und erleichtert einiges (gerade für IT-ferne Lehrende), aber es ist eben auch nicht mehr! Ich muss privat weiter zusätzlich einkaufen. Da sind Ermäßigungen nett und bereichern bei mir und Kollegen definitiv Unterrichtsqualität. (Auch Software – zB nutze ich viel Adobe Acrobat Professionell, um über Plattformen hinweg Lernenden Material zur Verfügung zu stellen. Kostet einmalig ~90€ statt mehrerer hundert Euro).
          Konsequenz für mich und ersichtliche Lücke: für alles eine Genehmigung einholen … bescheuert!

          Meine Freunde aus der freien Wirtschaft lachen bei dem Thema nur und weinen dann, wenn Klassengrößen auf 34 Kinder angehoben werden, weil es das Land mit der Bildung nicht so hat…

  4. Eine tabellarische Übersicht der regulären und ermäßigten Preise + Ersparnis wäre hier sehr hilfreich.

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