Apple App Store als Monopol: US-Nutzer können das Unternehmen verklagen

Google betreibt für Android-Smartphones den Play Store, Apple hat seinen App Store. Auf den ersten Blick ähnelt sich das Modell sehr. Allerdings gibt es einen Unterschied: Google erlaubt Partnern wie Samsung und Co. auch eigene App Stores zu betreiben. Einige Hersteller machen das auch mehr oder minder erfolgreich. Bei Apple gibt es keine derartigen Pendants. Einige Kunden in den USA stören sich daran und erhalten nun die Chance Apple wegen eines Monopols zu verklagen.

Entschieden hat das am Montag der Oberste Gerichtshof der Vereinigten Staaten. Nach US-Wettbewerbsrecht steht den Kunden dort die Option offen Apple wegen eines Monopols zu verklagen. Diese Entscheidung kommt übrigens noch keinem Urteil gleich: Die weitere Rechtslage müssten nun einzelne Prozesse klären. Es ist nur generell festgestellt worden, dass die Möglichkeit zu einer Klage wegen monopolistischen Vorgehens besteht.

Los ging es mit den Anschuldigungen schon 2011: Kunden werfen Apple vor, dass sie indirekt die Preise für Apps erhöhen, weil sie von Entwicklern 30 % der über den App Store generierten Umsätze abzweigen. Entwickler haben keine Möglichkeit dem auszuweichen, wollen sie ihre Apps für Geräte mit Apple iOS anbieten. Unter Android gibt es, wie eingangs erwähnt, auch andere App Stores sowie die Möglichkeit Anwendungen aus unbekannten Quellen zu installieren. Ist Android-Nutzern sicherlich bekannt: Auf diese Weise kann man auch APKs aus dem Web Herunterladen und installieren.

Apple ist sich übrigens keiner Schuld bewusst: Auch wenn man sich seinen Anteil sichere, nehme man schließlich keinerlei Einfluss auf die Preisgestaltung der Entwickler. Dass nur Apps aus dem App Store beziehbar seien, habe mit der Garantie der Sicherheit an den hauseigenen Geräten zu tun und schütze die Kunden. Apple gab außerdem an, dass es keinen Sinn ergebe Apple wegen eines Monopols zu verklagen, da man am Ende nur ein Vermittler sei.

Der Oberste Gerichtshof sah das anders und unterstellt durchaus, dass Apple über seinen App Store eine direkte Beziehung zu den Kunden habe. Deswegen stehe es Kunden auch frei Apple wegen einer potentiellen Monopolstellung zu verklagen. Apple wiederum bleibt bei der Ansicht, dass keinerlei Monopol vorliege. In Cupertino ist man sich sicher, dass das auch am Ende die Urteile widerspiegeln sollten. Von einem Monopol könne auch deswegen keine Rede sei, da die gleichen Apps schließlich in den meisten Fällen auch für andere Geräte, etwa Smart TVs, Spielekonsolen oder Android-Smartphones, zur Verfügung stünden.

Die Nutzer bleiben aber dabei, dass es darum auch nicht gehe, sondern darum, dass man eben als iOS-Nutzer gezwungen sei Anwendungen aus dem Apple App Store und keiner anderen Quelle zu beziehen. Rechtsexperten nehmen an, dass es jetzt aber mehrere Jahre dauern werde, bis es zu einem Urteil komme. Für Apple stehen immense Einnahmen auf dem Spiel, daher werde man Klagen durch alle Instanzen abwehren wollen.

Wie seht ihr das? Kann man Apple nichts vorwerfen, da sie, wie sie selbst sagen, nur als Vermittler agieren? Oder steht der Apple App Store in der Tat aus eurer Sicht für ein Monopol?

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Hauptberuflich hilfsbereiter Technik-, Games- und Serien-Geek. Nebenbei Doc in Medienpädagogik und Möchtegern-Schriftsteller. Hofft heimlich eines Tages als Ghostbuster sein Geld zu verdienen oder zumindest das erste Proton Pack der Welt zu testen. Mit geheimniskrämerischem Konto auch bei Facebook zu finden. PayPal-Kaffeespende an den Autor.

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35 Kommentare

  1. Man könnte auch einfach sein iOS Gerät verkaufen und sich einen Androiden holen. Sehr da keine Monopolstellung von Apple.

    • Wenn Apple aber eine App nicht gefällt, fliegt sie aus dem appstore, also diktiert dir apple wenn man es ganz konkret nimmt, welche apps du nutzen darfst und welche nicht. muss man halt selbst abwegen ob man freiheit oder die form von diktatur bevorzugt 😉

      • „Nicht gefällt“ impliziert eine Art Willkür. Dem ist aber nicht so; es gibt Regeln, an denen sich sowohl die Publisher, aber auch Apple halten müssen. Problematisch es, wenn die Regeln durch Apple willkürlich geändert werden bzw. die Firmen/Programmierer zu stark benachteiligt werden, so wie sich neulich Spotify beklagt hat. Ob zurecht, werden im Zweifel Gerichte klären.

    • Apple soll einfach seine kundenfeindlichen und wettbewerbsfeindlichen Geschäftspraktiken aufgeben. Und den Usern und Entwicklern freie Wahl lassen. Andere Firmen kriegen das ja auch hin. Ob man das jetzt „Monopol“ nennt oder nicht, ist doch nur spitzfindige Wortklauberei für die Juristen, bringt aber die Opfer nicht weiter.

    • ‍♂️LUL

      Sehr geile Antwort. Nimm einfach ne andere Plattform und dann hat Apple kein Monopol mehr. Mensch, dass die Apple User darauf noch gar nicht gekommen sind, verstehe ich gar nicht.

  2. Apple hat durchaus eine Art Monopol, aber ich sehe da kein strafbares Fehlverhalten. Wer sich ein Smartphone kauft, kann sich vorher ausgiebig über seine Eigenschaften informieren und Apple lässt keinen Zweifel daran, dass die einzige Quelle, über die für iOS-Geräte Apps zu beziehen sind, der hauseigene App Store ist. Das kann man aus unterschiedlichen Gründen gut oder schlecht finden, aber nach meinem Rechtsempfinden gibt es für einen Kunden keinen Anspruch darauf, dass Apple weitere Bezugsquellen zulässt. Wer darauf Wert legt, kann das gerne bei anderen Smartphone-Hersteller bekommen.

    • Das Monopol-Problem besteht eher für Entwickler. Wie Statistiken zeigen, wird ein Großteil des Umsatzes bei iOS gemacht, dass heißt wenn man existieren möchte, dann muss man ein Listing im AppStore erhalten. Das so eine Macht bei Apple liegt, ist das Problem.

      • Ich befürchte, dass ein alternativer App Store oder die Möglichkeit Sideloading zu betreiben, das Problem kaum ändern würde. Über 99% aller Downloads würden vermutlich weiterhin über den Apple App Store laufen, da die Anwender über zehn Jahre dazu konditioniert worden sind.

  3. Ich verstehe nicht, was ein alternativer App-Store bei iOS bringen soll?
    – Der App-Store wird keine eigene Schnittstelle für Zahlungen bekommen, sondern die Apple-API nutzen müssen
    – Apple würde entweder festlegen, dass nur von Apple freigegebene Apps dort erscheinen dürfen (wahrscheinlich) oder den App-Store rausschmeissen, wenn dort nicht freigegebene Software erscheint (verlockend)
    Am Ende steht dann eine Alternative, die nur bei den App-Preisen etwas machen könnte – warum sollte das aber für Entwickler oder Benutzer attraktiv sein?

    • – Apple-Zahlungs-API wäre dann der nächste Punkt bezüglich eines Monopols.
      – Apple Zensur eben nicht, weil das einen Monopol entsprechen würde, mehr als warnen dürften sie nicht.
      – Man ist nicht der Zensur von Apple unterworfen, wenn man etwas veröffentlichen möchte, z.B. eine bessere Alternative zu einer System-App oder ein Browser mit einer ordentlichen nicht durch Apple kastrierten Engine.

      Wenn man die Punkte von dir so liest, dann verstehst du anscheinend nicht mehr was Freiheit bedeutet.

      • Du hast die Freiheit, eine (mobile) Plattform zu wählen, bei der das nicht zutrifft.
        Du hast die Freiheit, nachzuschlagen, was Zensur wirklich bedeutet.
        Freiheit bedeutet, dass man sich deinem Freiheitsbegriff zu unterwerfen hat? Freiheit wird nur und ausschließlich libertär definiert?

    • Ein alternativer App Store würde meines Erachtens aus zwei Gründen Sinn ergeben. 1.) wenn dort Software zu beziehen wäre, der im Apple App Store – aus welchen Gründen auch immer – abgelehnt worden ist oder 2.) die Entwickler wollen die 30%-Pauschale an Apple sparen und könnten sogar ggf. Apps günstiger anbieten.

      • Genau das halte ich für ausgeschlossen – die Richtlinien für iOS werden kaum durch einen anderen Store ausser Kraft gesetzt werden, also würde ich nicht mit Apps rechnen, die Apple nicht zugelassen hat. Und die Bezahlung – nun müsste ein solcher Appstore eine eigene Bezahlschnittstelle haben (können) – das wird interessant, wie sich das Entwickelt – ich denke nicht, das Apple das zulassen wird.

        • Es gibt genügend Apps, die nicht gegen die Richtlinien von iOS verstoßen, aber halt gegen die Richtlinien des App Stores. Beispiel: Kodi läuft wunderbar auf iOS-Geräten, aber da man Addons nachladen kann, würde Apple Kodi zurückweisen. Ein alternativer App Store könnte da weiterhelfen, jetzt ist man auf einen Jailbreak oder Frickelei angewiesen.

    • AppleRola says:

      ich denke nicht, das der alternative appstore über den normalen appstore installiert wird, geschweige denn das ein alternativer appstore benötigt wird. bei android mit dem amazon appstore, der lies sich auch über die amazon-website installieren. so haben die sich das herrschaften mit der klage sicher gedacht. und einen alternativen appstore kann apple kaum kontrollieren.

  4. Ich bin kein Rechtsexperte, aber nein, es ist nicht in Ordnung dass man bei iOS keine Apps aus andere Quellen als der AppStore installieren kann. Bin gespannt wie es ausgeht…

    • AppleRola says:

      kann man aktuell schon, nur sind das meistens dann beta-versionen oder eben apps, für die man ein entwickler-zertifikat bzw. -profil mit installieren muss. sonst gehts nicht. aber die möglichkeit ohne appstore wäre quasi gegeben. man macht es von seiten apples nur unnötig schwer.

  5. Müllmärkte, mit ungeprüften und malware versuchten Apps wie bei Android ist das letzte, was man für iOS braucht.

    • Die Apps im Samsung Store oder F-Droid sind ungeprüft und Malware verseucht?
      Können Sie diese Behauptungen belegen? Falls ja, dann bitte mit Quellenangabe.
      Falls nein, dürfte an diesen Behauptungen auch nichts dran sein.

      • Mike hat doch nicht ausdrücklich den Samsing Store oder F-Droid genannt, warum sollte er also irgendetwas belegen?
        Bei androidpit heißt es dagegen, „Aptoide und Amazon hingegen enttäuschen durch die große Zahl der Fälschungen und das hohe Potenzial, sein Smartphone mit Malware zu infizieren oder zumindest mit Werbe-Spam zuzumüllen.“, siehe https://www.androidpit.de/android-ohne-google-alternativen-zum-play-store
        Reicht das als Beispiel?

        • Es wird ja auch keiner gezwungen, aus alternativen Appstores seine Software zu beziehen.
          Wem das zu unsicher ist, bleibt einfach weiterhin beim offiziellen Appstore, dafür bezahlt man dann eben einen gewissen Aufpreis. Aber man hätte eben die Möglichkeit dazu und die Entwickler hätten eine bessere Verhandlungsbasis gegenüber Apple.

          Abgesehen davon, im Google Playstore lauern ebenfalls Müllsoftware, Malware und Viren.

          • Im Apples AppStore auch mal, auch wenn weniger da strenger kontrolliert, 100% Sicherheit gibt’s halt nicht!

        • …Mike hat doch nicht ausdrücklich den Samsing Store oder F-Droid genannt, warum sollte er also irgendetwas belegen?…

          Er hat es aber zu sehr verallgemeinert. Als würde es keine alternativen App Stores geben, die seriös und moderiert sind. Nein, durch seine Aussage drängt sich praktisch die meinung auf, dass dies quasi ausgeschlossen sei. Und das ist eben falsch.

  6. Immer dies geschfafel von Apple .. Alles nur zur Sicherheit der Kunden.. Ich kann´s nicht mehr hören.
    Ich gehe davon aus, das apple verlieren wird!!! Warum? Weil sie ein monopool haben. Das ist ja genauso als wenn VW jetzt sagt zu seinen Kunden du darfst nur Aral tanken und Rifen von Conti fahren.. Sonst ist die Garantie weg und es ist ja nur zu deinem Schutz lieber Autobesitzer!!!

    Sollte eigentlich auch schon längst die EU auf den Plan gerufen haben wegen Wettbewerbsverzerrung!!
    Nur weil ein Entwickler nicht 30% an Apple abdrücken will darf ergarnicht für IOS anbieten.

    Ich schätze F-Droid sehr aber auch die Möglichkeit Apps via apk zu installieren. Siehe z.B die Mod´s der Googlecamsoftware.
    Und google hat schon viel öfter von der EU wlche aufs Dach bekommen, wegen angeblicher Monopoolstellungen.

    Aber schön Geldverdienen und alles im Namen der kunden ihrer Sicherheit. Außerdem spricht Apple für mich seinen Kunden jegliche Vollmundigkeit ab mit diesem Vorgehen. Weil wenn ich ein Gerät für 1000€ kaufe möchte ich schon entscheiden welche software ich dadrauf haben will. Wie eben bei meinem Autovergleich da gehe ich ja auch dahin wo das Benzien am günstigsten ist. Bei den Reifen ist es ja auch so wenn ich billige nehme hab ich vlt. nachher Nachteile aber das weiß man ja vorher. !!!!

    • RegularReader says:

      Das Beispiel ist falsch! Richtig wäre: VW baut ein Auto, das nur mit einem Spezialadapter von Aral betankt werden kann und auf dem nur Spezial-Reifen von Continental passen.
      Und ich würde mal sagen, dass das absolut in Ordnung wäre, der Kunde weiß vorher von den Einschränkungen. Passieren wird es sicherlich nicht, da wohl die wenigsten ein solches Auto kaufen würden.
      Ebenso steht es jedem Kunden frei, aufgrund der Einschränkung auf den Apple App Store (was auch vorher bekannt ist), kein iPhone zu kaufen und stattdessen ein Android-Gerät zu nehmen.

      • Um dein Beispiel nochmal aufzugreifen: VW dürfte keinen Konkurrenten am Markt daran hindern auch Spezialadapter zum Tanken und passende Reifen zu bauen. Dass der Kunde vorher von den Einschränkungen weiß, interessiert nicht, es ist zu seinem Nachteil und VW dürfte es schlicht nicht.

      • „Google soll 4,34 Milliarden Euro Strafe wegen Android zahlen“ (Artikel findest du bei Google)

        Da hätte man ja auch argumentieren können, dass man sich ja ein Apple Gerät kaufen könnte, hat die EU aber nicht interessiert. Ich hoffe, dass Apple hier auch mal in die Schranken gewiesen wird. Und Frau Vestager sollte sich hier auch mal Apple ganz genau anschauen.

  7. Das ist doch alles Fake. Nie und nimmer haben Privatpersonen gegen Apple geklagt. Warum auch? Weil App XY nicht verfügbar ist? Da steckt definitiv mehr dahinter und 30% nimmt Google auch für seinen Playstore. Ach ja und wohin das freie hin und her von Apps bei Android führt…sehe ich immer regelmäßig im Bekanntenkreis….wenn man sich mal wieder was eingefangen hat und jammert! Ich bin froh das ich meine Apps nur aus dem AppStore beziehen kann – habe in 10 Jahren nix vermisst und das ist auch der Grund warum ich bei Apple bleibe. Ich will keinen freien Verkehr wie bei Android!

    • Sprach der Fanboy…

    • Na, wenn DU in zehn Jahren nichts vermisst hast, dann wird das bestimmt für alle gelten. Aber sei beruhigt: auch wenn Apple tatsächlich zum Zulassen alternativer App Stores gezwungen wäre, gäbe es für Dich keinen Zwang diese auch zu benutzen. Onkel Tim hält Dein iPhone schön sicher und sauber. 🙂

    • RegularReader says:

      Sehe ich genauso. An alle die da etwas gegen haben: Nutzt einfach kein iPhone, wo ist das Problem? Android ist Chaos, ich möchte kein Chaos und habe mich bewusst für iPhone, AppStore und mehr Regulierung entschieden (nachdem ich vorher 8 Jahre Android Phones hatte).

  8. Warum verklagt niemand Amazon, dass man keinen alternativen Sprachassistent nutzen kann?
    Ich bin mir sicher, Google würde diese Daten auch gerne zu Analysezwecke verwenden.

  9. Ich bin der Meinung Apple schafft mit dem App Store eine gewisse Sicherheit, das Unternehmen ist u.a. nähmlich deshalb so erfolgreich weil es eben nicht auf andere App Stores angewiesen ist. Selbst eine gewisse „Gewinnbeteiligung“, hat das Unternehmen mehr als verdient. Apple User die Wissen warum ein Apple Gerät weniger Fehleranfällig ist, schätzen die Vorgaben des Unternehmens und die jenigen die es nicht Wissen sollten sich doch ein Gerät kaufen, bei dem sie apk´s von irgendwelchen Entwicklern installieren können. Das wird mal wieder eine sinnlose Klage, gegen ein Unternehmen das diese Welt durch ihre Technik und ihres wissenschaftlichen Fortschritts, für einige von uns vorantreibt.

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