Apple AirPods Pro im ifixit-Teardown: Reparieren selbst für Experten unmöglich

Ist es eine Überraschung? Die Apple AirPods Pro sind just auf den Markt gekommen und zählen zu der Hardware, bei der ihr im Falle eines Defekts lieber nicht auf eine Reparatur hoffen solltet. Zumindest bescheinigen die Kollegen von ifixit den neuen Ohrstöpseln einen Repairability Score von sagenhaften 0/10. Das bedeutet, dass selbst Experten da keine Chance haben.

Woran liegt es? Nun, einmal auseinander genommen, sei es laut ifixit nicht möglich, die Earbuds eigenmächtig wieder für den Betrieb zusammenzusetzen. Dabei waren auch die Vorgängermodelle der Kopfhörer allerdings nicht anders ausgelegt. Apple selbst gibt sogar ganz offen an, dass die AirPods Pro im Schadensfall nicht reparierbar, sondern nur austauschbar seien.

Das Problem ist, dass es sich um ein nicht-modulares Design handelt, bei dem viel Klebstoff am Werke ist. Zudem stehen externen Dienstleistern nicht die Komponenten zur Verfügung, um einmal beschädigte AirPods Pro wieder flottzumachen.

Tja, was also im Schadensfall machen? Ihr könnt dir AirPods Pro zu Apple schicken, was eine Reparatur so kosten kann, gibt der Hersteller auf dieser Support-Website transparent an. Für den Batterieservice erhebt man etwa 55 Euro, andere Serviceleistungen außerhalb der Garantiezeit lässt sich Apple mit einem Obolus von 99 Euro versilbern. Falls ihr bei euch das Risiko der Beschädigung oder des Verlusts als hoch einschätzt, dann könnt ihr natürlich auch Apple Care+ für Kopfhörer beanspruchen. Der Spaß kostet dann 39 Euro.

Anderweitige Überraschungen konnte ifixit im Teardown der Apple AirPods Pro übrigens nicht ausmachen. Die einzig wirklich einwandfrei austauschbare Komponente der neuen True-Wirless-Kopfhörer bleiben damit also die Eartips, die ihr selbst für die passende Passform auf die Stöpsel bugsiert. Aber mal ehrlich: Die mangelnde Reparierbarkeit ist bei so einem kompakten Stück Technik keine Überraschung und dürfte andere Earbuds von Jabra, Poly, Anker und Co. wohl in genau dem gleichen Ausmaß betreffen.

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Hauptberuflich hilfsbereiter Technik-, Games- und Serien-Geek. Nebenbei Doc in Medienpädagogik und Möchtegern-Schriftsteller. Hofft heimlich eines Tages als Ghostbuster sein Geld zu verdienen oder zumindest das erste Proton Pack der Welt zu testen. Mit geheimniskrämerischem Konto auch bei Facebook zu finden. PayPal-Kaffeespende an den Autor.

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43 Kommentare

  1. Bei ifixit arbeiten scheinbar nur geltungssüchtige Deppen. Schaffe, dass sie so oft eine Plattform bekommen.

    • Wie sie es schaffen? Weil sie gut sind und für alles mögliche Ersatzteile inklusive Werkzeug anbieten?

      • Weil sie sich zum moralischen Gewissen aufspielen. Wen interessiert es, ob sich diese winzigen Dinger mit der Masse einer viertel PET-Flasche reparieren lassen? Ist doch völlig egal.

        Greta, schau mal her, Apple ist böse zum Planeten!

        • Das nahm so richtig Fahrt auf mit dem iPhone „Liberation“ Kit. Pentalobe-Schraubenzieher für 10 Ocken. Oder halt bei Amazon oder Alibaba für ein paar Cent.

        • Eine viertel PET Flasche Mal 35 Millionen pro Jahr, plus die Folie in der sie eingepackt sind. Man sollte sie dir vor die Haustür kippen!

          • Peter Brülls says:

            Ja und? Die 38 Millionen PET-Flaschen aus Deiner Rechnung fallen in Deutschland alle 18 Stunden an. Obwohl an fast allen Orten der Republik sauberes Trinkwasser aus der Leitung kommt.

            Natürlich sind AirPods Einwegproduduke. ALLE Produkte sind Einwegprodukte, vergleichbar sind sie nur über die Dauer der Nutzung in Relation zum Ressourcenverbrauch.

            Und dann muss/kann man es auch noch auf die tatsächliche Nutzungsdauer und den Gesamtverbrauch einer Person betrachten.

            Seit 23 Jahren keine Fernreise. 1 Auto für 2 Erwachsene. Aber selbst wenn ich es nicht brauchte: Strecken bis 20 km (hin und zurück) mache ich fast ausschließlich mit dem Rad und wenn notwendig mit meiner Funktionskleidung „Reitmantel“. Der ist nun auch schon über 25 Jahre alt, braucht nur alle 5 Jahre mal eine neue Wachsschicht braucht und alle 12 Jahre mal eine Reparatur eines Druckknopfes. Fleisch wurde im wesentlichen auf das Wochenende beschränkt. Mein „Fertigsalat“ für das Mittagessen kommt nicht aus der Plastikpackung, sondern wird am Wochenende vorbereitet und in Glas portioniert. Geschrieben wird nicht mit Wegwerfstiften, sondern mit Füllfederhaltern und mechanischen Bleistiften, die teilweise auch schon an den 30 Jahren kratzen und wohl noch Jahrzehnte vor sich haben.

            Da sind AirPods, die ich fast jeden Werktag nutze, seit nunmehr 2 Jahren und 4 Monate, eines der geringsten Probleme.

            • Peter Brülls says:

              Peter

            • Wenn Du nach Deiner Ansicht und Deinen Angaben so bewusst lebst, verstehe ich nicht, warum Du Dich so angegriffen fühlst. Irgendwo reißt jeder mal die Latte, das heißt aber nicht, dass das gesellschaftliche Bewusstsein für solche Probleme egal ist.

              • Peter Brülls says:

                Ich fühle mich nicht angegriffen. Ich halte es nur für falsch, sich auf diese Sachen zu werfen. Der Vorkommentator hat schlicht recht: Der Rohstoffverbrauch für die Dinge ist minimal. Das ist weniger Plastik als eine Playmobilfigur, die Akkus weniger Metall als AA-Batterieren. Sie sind schlicht kein besonderes Problem.

                Wobei ich schon seit Jahren dafür plädiere, für Elektronik einfach ein merkliches Pfand zu nehmen.

        • was für ein unqualifizierter Kommentar. Erstens ist es richtig und gut, dass es die Friday for Future Bewegung gibt und ich hoffe, dass diese noch einiges verändert. Aber letztendlich geht es darum, dass die Airpods nicht reparierbar sind. Mehr nicht. Es schwingt keiner die Moralkeule. Aber schon komisch, dass Sie sich angesprochen fühlen.

          • Naja das einzige was die fff bewegung erreicht ist Aufmerksamkeit. Das ist zwar mega, aber dadurch ändert sich noch nichts. Und deren forderungen sind leider nicht zuende gedacht.

            • FriedeFreudeEierkuchen says:

              „Naja das einzige was die fff bewegung erreicht ist Aufmerksamkeit.“
              Das liegt in der Natur der Sache, wenn man nicht alleine selbst die Änderung herbei führen kann, sondern darauf angewiesen ist, dass eine Menge anderer Leute ihren A…. bewegen.
              „Und deren forderungen sind leider nicht zuende gedacht.“
              Ja, mag sein. Aber es sind Jugendliche. Ich gehe zu 100% davon aus, dass du als Jugendlicher noch keine bis zum Ende durchgedachten Meinungen hattest.
              Mir sind Menschen lieber die etwas versuchen und dabei auch Irrwege gehen, als jene, die immer nur sagen „bringt doch eh nichts“ und ihren A… nicht hochbekommen und alles weiterlaufen lassen.

          • FFF ist leider zum schlechten Witz geworden. Wenn massen an Kids NICHT zur Schule gehen aber dafür ganze Parks zumüllen mit MC Donalds Fraßreste, wo ist da der Umweltgedanke? Die sollten am Sa/So demonstrieren, zu Fuß oder mit Rad nur hinfahren, selbst angebautes Essen verzehren und keinen Müll hinterlassen. Dann würde ich sie ernst nehmen und auch respektieren.

            • FriedeFreudeEierkuchen says:

              Wie wäre es, einfach selbst mit dem Bessermachen anzufangen? Was ist dein Beitrag? Kritisieren und abqualifizieren ist einfach. Wenn du denkst, was FFF macht ist alles nicht zielführend und konstruktiv, dann steht auf und mache es besser. Für mich ein Grundproblem in diesem Land: zu viele Jammerlappen, Maulaufreißer und Meckerer, zu wenige die wirklich anfangen etwas zu verbessern.

              Natürlich hat man bei solchen Protestbewegungen immer auch ein paar Irrlichter dabei, die nicht alles zu Ende denken oder sich widersprüchlich verhalten. Daraus aber alle abzulehnen, finde ich nicht legitim. Zumal es sich um Jugendliche handelt, die gerade anfangen über ihr weiteres Leben nachzudenken. Von denen erwarte ich keine fertigen Antworten. Mich freut aber, dass sie sich prinzipiell mal Gedanken machen.

      • nur Connection, sonst echt 0-Plan von dem was sie tun

    • Was hast den du für ein Problem? Du bekommst hier auch eine Blattform die du bei mir niemals hättest und iFixit soll sie nicht bekommen? Mich interessiert das schon das Apple Mal wieder ein Wegwerfprodukt auf den Markt geworfen hat. Die machen es genau richtig! Die Hersteller sollen gefälligst Produkte verkaufen und produzieren die sich reparieren oder recyceln lassen. Apple ist eines der heuchlerichsten Unternehmen, vornerum stellen die sich als besonders umweltfreundlich dar und hintenrum werden Produkte gebaut die praktisch Sondermüll sind. Wir sollten langsam Mal an unsere Kinder denken und nicht nur an unser Vergnügen,unsere Kinder möchten auch noch auf diesem Planeten leben.

      • Ich finde es auch vollkommen unnötig, dass die Akkus sich auch nicht mit etwas Aufwand austauschen lassen. Das gilt für ähnliche Produkte der Konkurrenz aber ebenfalls. Selbst bei aktuellen Over Ear Kopfhörern ist das offiziell nicht möglich. Also warum nur Apple
        an den Pranger stellen?

        • Blacky Forest says:

          Es wird nicht nur Apple an den Pranger gestellt. Schaut euch doch die Berichte bei iFixit an

        • wo ein Wille… naja würde gehen, Toshiba hat, zumindest früher wo ich die repariert hab, bei den Tablets alles mit Schräubchen fest gemacht, 1A Reparatur. Phones von denen hatte ich jedoch nie in der Hand, könnte mir vorstellen das dies auch so ginge. Akkus muss man nicht ankleben wenn man seinen Job in der Prjectplanung auch vernünftig ausführt. Das in der USA nur Hobbyschrauber existieren ist ja bekannt. Flugzeugbau hat jeder ein Büchlein mit jedem Handgriff und NUR das darf er ausführen, hmm…. warum wohl? Lauter Deppen in der Montage. In China rufen die in der Produktion in D an wenn sie auf WC wollen weil sie keine selbständigen Entscheidungen treffen. Tja da haben wir den Bullshit warum man den Leuten nur ne Klebefolie in die Hand gibt. Dann wird eben alles zugeklebt bis zum geht nicht… soll sich mancher gar schon selbst bis zum ersticken vollbeklebt haben…

      • > recyceln lassen

        Warum sollten sich die Dinger nicht recyceln lassen? Zu Apple schicken oder im Laden abgeben. Die führen sie Recyclingunternehmen zu. Wenn Mehrkosten auftreten dann werden die von Apple übernommen. Ende der Geschichte.

      • Sapere aude!
        Ich bin wohl das, was man eine Fanboy nennt, seit dem ersten Newton, – aber die EarPods sind eine Sauerei. Für +/-200 Euro Elektroschrott, nach 2 Jahren nicht mehr benutzbar: Akku durch und nicht austauschbar.

        Running Gag „Bei Steve wären die nicht auf den Markt gekommen!“

      • Appel sind keine Engel, aber sie haben glaub (ich bin n Apple, naja ehe hater) rückkaufprogram und recyceln ihre Produkte, waren in der Masse auch die Ersten die das so gemacht haben. Ob dieses Programm noch läuft kann nur einer aus dem Apple Store sagen. Wer noch solche Buy Back and Recycle macht???

    • Wenn man ifixit als Experten bezeichnet hat man einfach keine Ahnung von der Technik. Das sind Noobs, außer Tear Down haben die kein Plan und selbst da nutzt man die falschen Begriffe und Handgriffe immer wieder. Mich wundert es wie die angeblich auch Dinge reparieren können, aber in der Fucking USA sieht man schon bei NEUWAGEN die 2cm Spatmaße, da wundert es nicht wenn solche Noobs ein Smartphone reparieren und n Display 3mm Spatmaße zum Gehäuse zeigt.

  2. und dürfte andere Earbuds von Jabra, Poly, Anker und Co. wohl in genau dem gleichen Ausmaß betreffen…..

    Dann schaut euch mal teardown von sony WF-1000XM3. Es geht auch anders

  3. So praktisch die AirPods ja auch sein mögen, mich stört, dass es sich in Wegwerf Elektronik handelt. Nach spätestens 2 Jahren wenn die Akkus hin sind, ist es Zeit für die Mülltonne.
    Ist einem das finanziell und auch was Umweltfreundlichkeit angeht egal, dann los kaufen. Andernfalls gibt es tolle Over Ear Alternativen, welche zudem einen deutlich besseren Sound bieten.

    • Man sollte solche Produkte erst garnicht zulassen! Da machen unsere Politiker lieber eine CO2 Steuer, die trifft wenigsten uns Deppen. Wenn man richtig etwas machen wollte könnte man deutlich mehr und andere Dinge machen als diese CO2 Steuer. Das einheitliche Kabel konnte man bis heute nicht durchsetzen, obwohl es schon vor Jahren beschlossen wurde.

      • Da finde ich aber das Spielzeug zu den Juniortüten um einiges schlimmer oder letztens die beleuchteten Trinkbecher oder die leuchtenden Schuhe und und und.

        • Naja, kp. Dich hindert ja auch niemand daran, dieses Zeug zu kritisieren.

          Seit wann ist denn „aber y ist schlechter“ eine in irgendeinerweise relevante Antwort auf „x ist schlecht“?

          Also das ist ja kein Wettbewerb nach dem wir uns alle auf ein Produkt einigen müssen. 😀

      • Peter Brülls says:

        Die CO₂-Steuer ist viel zu schwach und wurde in einem relevanten Verbrauchsegment, dem Individualverkehr, sofort durch Erhöhung der Pendlerpauschale konterkariert. Dadurch entfällt nicht nur Steuereffekt der Steuer, selbst der Einnahmeaspekt wird geschwächt.

        • An Emmissionssteuern sollte der Staat gar nichts verdienen, ist super unmoralisch. Die sollten immer aufkommensneutral sein.

          Da wollen Haushaltspolitiker auf dem Umwelt-/Klimaschutzzug mitfahren und hoffen es merkt niemand. Das ist wie hinter dem Krankenwagen ausscheren, weil da die Spur so schön frei ist.

    • Warum sind die Akkus nach 2 Jahren hin? Auf welchen Studien basiert dieser Wert?

      • > Studien

        Akkutechnologie ist konvergiert, jetzt funktionieren sie alle gleich.

        Klar kannst du das Wissen um Akku-Verschleiß leugnen, nimmt hat keiner für voll.

        • Peter Brülls says:

          Natürlich verschleißen Akkus. Aber wenn jemand schreibt „AirPods sind wegen Akkus nach 2 Jahren hin“, während ich welche auf habe, die nach 2 Jahren 4 Monaten immer noch gut funktionieren, dann überzeugt mich ein ISSO! relativ wenig.

    • Peter Brülls says:

      „Nach spätestens 2 Jahren wenn die Akkus hin sind…“

      Hmm, meine haben das Memo wohl nicht bekommen. Die sind jetzt 2 Jahre 4 Monate bei mir und ich renne sehr selten in das „blubdiblubb“-Geräusch, das mir meldet, dass ich laden muss. Eigentlich nur, wenn ich die Dinger rausnehme und dann für Stunden auf dem Schreibtisch oder in der Hosentasche liegeblasse.

      Sound ist für meine Zwecke und was ich höre sehr gut. Ich habe auch noch over-ears, die ich im Büro trage, weil sie ANC haben und auch deutlicher machen, dass man mich jetzt bitte nicht stört, aber die werden auf die Dauer einfach zu warm. Und sind auch viel zu gross und unhandlich, um sie unterwegs zu verwenden.

  4. „Aber mal ehrlich: Die mangelnde Reparierbarkeit ist bei so einem kompakten Stück Technik keine Überraschung und dürfte andere Earbuds von Jabra, Poly, Anker und Co. wohl in genau dem gleichen Ausmaß betreffen.“ Die Galaxy Buds kommen auf 6 von 10 Punkten, was die Reparierbarkeit angeht. Ja, sie sind wohl die Ausnahme. Aber: Es geht. https://de.ifixit.com/Teardown/Samsung+Galaxy+Buds+Teardown/120693

    • Peter Brülls says:

      iFixt sagt 25 $ für das Reparaturset und 30 $ für die Akkus. Bei einem Laden würde ich dann mit 50$/EUR Kosten für einen Akkutausch rechnen, denn auch denn das Video von iFixit zeigt, dass das Ding vorsichtig zerlegt werden kann, ist das ein ganz schönes Gebastel. Und letztlich ist auch da nur der Akku wirtschaftlich austauschbar.

      Wahrscheinlich gehen um Größenordnungen mehr Kopfhörer verloren oder werden irreparabal zerstört (Waschmaschine, zertreten) als dass die Akkus wirklich unbenutzbar werden.

  5. Ist doch ganz einfach: Kauft die überteuerte, unreparierbare Applescheiße einfach nicht. Lol.

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