Apple AirPods: Bilder zeigen angeblich neues Design

Vor kurzem berichteten wir darüber, dass Apple wohl dabei ist, die AirPods der dritten und AirPods Pro der zweiten Generation zu planen. So sollen die neuen AirPods dem Design der AirPods Pro sehr ähnlich sein. Die Kopfhörer werden also einen kürzeren Schaft, ein anderes Ohrhörer-Design und austauschbare Ohrstöpsel bekommen. Auch eine längere Akkulaufzeit ist wohl in Diskussion, ANC wird es jedoch nicht geben.

Bei 52audio.com zeigt man nun Bilder, von denen man behauptet, dass es sich um das Design der neuen AirPods handelt. Glaubt man den Bildern, werden die AirPods der dritten Generation tatsächlich näher an den AirPods Pro sein. So wie es aussieht, wird Apple jedoch auf die Ohrstöpsel verzichten und lediglich auf eine ins Ohr gerichtete Öffnung setzen, so wie es auch bei den jetzigen AirPods der Fall ist.

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Hauptberuflich im SAP-Geschäft tätig und treibt gerne Menschen an. Behauptet von sich den Spagat zwischen Familie, Arbeit und dem Interesse für Gadgets und Co. zu meistern. Hat ein Faible für Technik im Allgemeinen. Auch zu finden bei Twitter, Instagram, XING und Linkedin, oder via Mail. PayPal-Kaffeespende an den Autor

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15 Kommentare

  1. Ohne Aufsatz? Das wäre ja blöd?

  2. Ohne Aufsatz? Gott sei Dank. Die passen sowas nicht in meine Ohren und das ging einigen so. Bin von Pro zurückgewechselt, weil die Pro – egal mit welcher Größe Aufsatz – schmerzten und ständig rausgefallen sind!

  3. Oliver Müller says:

    Das nächste Wegwerfprodukt von Apple, das nach ein paar Monaten weggeworfen werden kann, weil die Akkus durch sind und nicht getauscht werden können. Derartige Produkte (egal von welchem Hersteller) sollten verboten werden, die sind einfach nur eine riesige Umweltsauerei.

    • Hey Oliver, Apple hat doch gerade das Netzteil bei den neuen iPhones eingesparrt, um die Welt zu retten. In der Keynote wurde uns doch minutenlang vorgeschwärmt, wie gut das doch für die Umwelt sei. Keinesfalls handelt es sich um eine betriebswirtschaftliche Entscheidung. Alles Mutter Natur zur Liebe! Jetzt stell dich doch nicht so an, wegen den paar Millionen Earpods, die innerhalb kürzester Zeit nicht mehr nutzbar sind 😉

      P.S.: Bin eingefleischter Apple-Fanboy seit 1992, aber diese Scheinheiligkeit bezüglich des Umweltschutzes geht mir sowas von auf den Sack. Aber leider finden sich genügend Spinner, die auf diese Marketing-Masche reinfallen. Apple ist und bleibt eine Umweltsau und fühlt sich höchstens seinen Aktionären verpflichtet.

    • Nö. Wenn der Akku nach ein paar Monaten durch ist wird das Gerät kostenlos getauscht. Wenn das nach 2-3 Jahren passiert, dann bekommt man Ersatz für 55,- Euro (bzw 0,- Euro mit AppleCare). In beiden Fällen recycelt der Hersteller.

      • Oliver Müller says:

        Doch. Die Airpods des Nachbarn waren nach 18 Monaten durch. Die 55 Euro sind pro Airpod, d.h. man bezahlt 110 Euro, neu gibts die bei Amazon für 126 Euro.

        Nach Ablauf der Garantie kostet ein „Akkutausch“ satte 79 Euro pro Airpod, d.h. unterm Strich teurer als ein neues Paar.

        Die Dinger sind Wegwerfartikel.

        • Du schreibst: „Das nächste Wegwerfprodukt von Apple, das nach ein paar Monaten weggeworfen werden kann“

          Das ist objektiv betrachtet Schwachsinn. In dem Zeitraum greift die Garantie.

          Batterieservice kostet 55 Latten, egal wann. Das gilt für beide Modelle.

          Dass sowohl der Akku nach einer bestimmten Zeit durch ist, und dass sich bei einem Produkt mit diesen Abmessungen wechselbare Akkus schlecht realisieren lassen ist auch jedem klar, der weiter als von der Wand bis zur Tapete denken kann.

          • Oliver Müller says:

            Nach 18 Monaten greift die Garantie eben nicht mehr. Wenn ich Kopfhörer für über 199 Euro kaufe, und die nach 1 1/2 Jahren nicht mehr sinnvoll benutzen kann, dann sind die Kopfhörer scheiße.

            Und natürlich ist bei so einem Produkt ein wechselbarer Akku nicht machbar, das macht es aber nicht besser, im Gegenteil. Das Produkt ist einfach von Anfang an kaputt designed! Das wusste Apple, und hat es trotzdem auf den Markt geworfen, weil die Apple-Fanboys ja alles kaufen ohne zu hinterfragen, auf dem sich ein angebissener Apfel befindet.

            Du kannst übrigens deine rosarote Apple-Brille abnehmen, die grundsätzliche Kritik geht gegen sämtliche Hersteller, die derartige Produkte anbieten, u.a. auch Google und OnePlus. Apple ist da halt nur einer unter vielen.

            • Das stimmt leider. Die kurze Lebenszeit ist ein ganz großer Minus-Punkt bei den AirPods. Das muss sogar ich als „Apple-Fanboy“ zugeben. Und tatsächlich sind sie dafür auch etwas zu teuer. Es sollte aber jedem inzwischen klar sein, dass ein akkubetriebenes Gerät nicht ewig hält, weil nun mal die Akkus mit jedem Ladezyklus altern.

              Ich kaufe die AirPods dennoch, weil sie mir in ihrer Lebenszeit einen großen Mehrwert gegenüber kabelgebundenen Kopfhörern bieten.

              • Oliver Müller says:

                Kein Gerät hält ewig. Aber Geräte, bei denen man den Akku selbst wechseln kann, halten deutlich länger.

                So lange so viele Menschen den Mist kaufen, hat Apple halt auch keinen Grund, etwas an den Produkten zu ändern. Schade.

            • Oliver Müller says:

              Ich meinte „über 100 Euro“.

          • Oliver Müller says:

            Die Batterieservicegebühr wurde offenbar tatsächlich in der Zwischenzeit verringert, das war mal anders:

            https://www.mactechnews.de/news/article/AirPods-Kritik-an-nachlassender-Akku-Leistung-und-teurem-Akku-Tausch-171728.html

  4. Boah cool ohne Aufsatz!!!

    Perfekt. Take my money

  5. Interessant, dass die letzten beide. Werbeangebote mit Fotos von Apple AirPods angeboten werden, obwohl es sich offensichtlich um billige Kopien für rund 25€ handelt. Fällt das schon unter Betrug? Und wenn ja ist der Seitenbetreiber dann Mittäter?

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