Apple: Adapter für USB-C und Thunderbolt 3 bis Ende 2016 etwas günstiger

Apple_logo_black.svgDen Hohn und Spott, den sich Apple aufgrund der Adapterpreise zugezogen hat, den habt ihr sicherlich mitbekommen. Die Apple’schen Kabel sind dabei keine Besonderheit: Teurer als drei Pfund Hama-Kabel in Blisterverpackung waren sie eh immer – und außerdem ist der Witz alt, denn das 12″ MacBook brauchte diese ja auch schon. Nun aber eine Ermäßigung im Apple Store, die offensichtlich global und damit auch in Deutschland greift. Kabel werden günstiger. Unter dem Punkt „Sonderpreise für USB-C und Thunderbolt 3 Zubehör für eine begrenzte Zeit“ kann man im Zeitraum vom 27. Oktober bis 31. Dezember 2016 günstiger zuschlagen, sofern man die Adapter von Apple kaufen möchte, günstig sind sie aber immer noch nicht.

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23 Kommentare

  1. Über Inkompatibilität dieses Thunderbolt 3 Adapters mit anderen Laptops kann man sich mal hier auf der Herstellerseite informieren: http://plugable.com/thunderbolt-3/support/
    Das neue MacBook erkennt den Adapter nicht weil ein älterer USB-C Chipsatz von TI verbaut ist.
    Von Windows wird er erkannt, bei der Hälfte der Geräte lässt sich aber lediglich ein Display anschliessen (der Adapter ist für Dual Displays). Aber er wird jetzt trotzdem verkauft und als Windows-only deklariert obwohl er an der Hälfte der gelisteten Windows-Geräte ebenfalls nicht funktioniert. Wie so oft gibt’s darüber aber natürlich auch keine Bullshit Artikel, würde eh keiner anklicken.

    @Max
    Die Entwicklung von FireWire wurde von Apple in den 80ern gestartet und dann in den 90ern der IEEE übergeben. Ende der 90er hatten Macs FireWire, und dann 2001 auch der erste iPod. Zur gleichen Zeit, und nicht früher, erschienen die ersten Sony Kameras und Laptops mit deren Version von FireWire raus.

    Und sicher hat Apple FireWire gepusht. War schliesslich schneller als USB 2.0. Viele Vaios hatten in den ersten Jahren ebenfalls nur USB 1.0, aus dem gleichen Grund.
    USB war für Peripherie gedacht. Das eröffnete den grösseren Markt für Käufer des iMac. Im Umkehrschluss mussten alle Anbieter von Druckern, Scannern, Tastaturen, Mäusen, etc eine USB-Version ihrer Geräte anbieten wenn diese in den Markt wollten. Das hat die Verbreitung beschleunigt und so wird’s jetzt mit Type-C auch laufen.

    Welches 3 Jahre alte MacBook soll das sein das Target Disk Mode nur über FireWire beherrscht? Das letzte MacBook mit FireWire erschien 2009.

    Als Apple auf Thunderbolt umschwenkte war FireWire längst Geschichte. Neue Kameras, externe Platten etc setzten auf USB 2.0. Das haben wir „Intel“ zu verdanken die eben genug Macht haben den Standard in den Markt zu pushen. Die gleiche Energie hätten sie auch für Thunderbolt aufwenden können. Der Grund für die schleppende Akzeptanz von Thunderbolt waren teure Chipsets und gnadenlos überteuerte Thunderbolt Dev Kits die nur an ausgewählte Hersteller gingen und zudem ebenfalls Monate auf sich warten liessen.
    Sicher war ein verbreitetes Use Case der mini DisplayPort. Das liegt daran dass Apple diesen Port zur Verfügung stellte. Eigentlich sollte das damals schon über USB Type-A laufen, doch das USB Implementer’s Forum inkl. Intel als Mitglied hat rumgeheult. Das haben sie jetzt mit Type-C verstanden. Ein Anschluss der, oh Wunder, stark von der Mitarbeit Apple’s beeinflusst war und sehr an Lightning erinnert.

  2. Jeder kauft was er will. Ich hätte das macbook auch so gebaut.

  3. Nie wieder Apple. Verarschen kann ich mich selber.

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