Anker Apex: Thunderbolt-4-Dock kostet knapp 300 Euro

Anker schickt sein neues Apex-Dock auch in Deutschland an den Start. Richten möchte man sich da wohl an professionelle Anwender, die ihren Rechner oder das Notebook noch um weitere Ports erweitern möchten. Anker Apex ist mit 1 x Thunderbolt 4 Upstream-Port, 1 x Thunderbolt 4 Downstream-Port, 1 x USB-C Power Delivery Port, 2 x HDMI Ports, 1 x Ethernet-Anschluss, 1 x Speicherkartensteckplatz, 1 x 3,5mm AUX-Eingang sowie 4 x USB-A Ports, also insgesamt 12 Ports ausgestattet. Damit dürfte man sicherlich Nutzer von MacBooks ansprechen – oder solche, die vielleicht ein Gerät mit Intel Evo haben. Die ganzen Ports kosten natürlich Geld, knapp 300 Euro möchte Anker für das Zubehör haben. Das lohnt sich dann wohl tatsächlich eher für professionelle Anwender, die viel externes Zubehör sowie ein paar Monitore anschließen wollen. Zu bedenken ist auch, dass Anker davon spricht, dass das Dock nicht mit Apples M1-Books kompatibel ist.

Anker Docking Station 777 Thunderbolt (Apex, 12-in-1, Thunderbolt 4), 90W...
  • KOMPATIBILITÄT: Funktioniert mit Windows 10 Laptops, die mit einem Thunderbolt 4 Port (Intel Evo Plattform) ausgestattet sind, sowie mit...
  • SMART ERWEITERT: Ausgestattet mit einem Thunderbolt 4 Upstream-Port, einem Thunderbolt 4 Downstream-Port, einem USB-C Power Delivery Port, 2...

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Hallo, ich bin Carsten! Ich bin gelernter IT-Systemelektroniker und habe das Blog 2005 gegründet. Seit 2008 ist es Beruf(ung). Baujahr 1977, Dortmunder im Norden, BVB-Fan und Vater eines Sohnes. Auch zu finden bei X, Threads, Facebook, LinkedIn und Instagram.

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12 Kommentare

  1. Grumpy Niffler says:

    Was ich nie verstehen werde ist, warum man gerade bei den Docks mit den Anschlüssen trotzdem so geizig ist. So ein Dock ist idR irgendwo fest installiert, da ist es doch völlig egal, wenn das ein paar cm breiter ist, ich dafür aber z.b. auch an der Front einen USB-A Anschluss hätte und hinten auch nochmal ein paar mehr davon (A & C).
    Gerade im professionellen Bereich hat man doch schnell mal ein paar Geräte zum anschließen.

    • Das frage ich auch. Habe hier ~7-8 Geräte dauernd dran. Da bräuchte ich schon wieder nen HUB für USB.
      Und vorne gar keinen A-Port zu haben ist auch blöd. Durch die Cloud-Anwendungen ist es zwar sehr selten geworden, dass ich mal nen Stick dranpacke, aber ab und zu kommt es doch mal vor (oder mal irgendwas anderes… wie nen Smartphone, Kamera, …)

    • Es gibt Limits von Endpunkten von so einem USB Controller. Der Klinkenstecker reserviert euch vermutlich auch schon einen Teil davon

  2. Gibt es eigentlich keine Thunderbolt Dock, die mehr als 2 Thunderbolt Anschlüsse haben? An diesem Dock ist fast nur unnötiges Zeugs dran.

    • Daisy Chaining? das ist doch der Vorteil von TB.

      Und ja, es gibt bspw. das TB4 Mini dock von Anker. Einfach googeln hilft…

      • Daisy Chaining geht nicht mit allen Geräten, einfach googeln hat mich nicht zum Ziel gebracht, sonst hätte ich nicht gefragt.

  3. Und wieder nur Gigabit Ethernet. Ultra Fail. Ach naja wobei, Synology verbaut ja auch 2021 nur Gigabit, von daher, wat will ich schon mit 5G/10G ^^

  4. Luca Maestri says:

    “Zu bedenken ist auch, dass Anker davon spricht, dass das Dock nicht mit Apples M1-Books kompatibel ist.“
    Wo kommt denn die Information her? Bei Amazon finde ich dazu nichts. Dort steht nur, dass es mit macOS ab Big Sur kompatibel ist. 9to5mac schreibt sogar, dass genau dieses Dock für M1 MacBook prädestiniert ist.
    Überlege es mir für mein Apple Silicon MacBook zuzulegen.

  5. …Anker kommt mir mit Docks und Realtek-Chips erst wieder ins Haus, wenn sie den Broadcast Storm im lokalen LAN in den Griff bekommen haben – leider ein sehr übles Thema bei dem auch hier angesprochenen 13-in-1 Dock: http://community.anker.com/t/powerexpand-elite-13-in-1-thunderbolt-3-dock-network-issues-in-standby-with-big-sur-local-network-dead/88705

  6. Hmmm..,

    Gibt es eigentlich sowas wie eine Kombination aus USB-c dick und KVM?
    Also: zwei Laptops an ein Dock, mehrere Monitore aber nur 1x Maus/Tastatur und dann aber die Monitore in verschiedene Szenarien konfigurierbar (zb 2x 4k am linken Laptop, je 1x 4k zu jedem Laptop, 2x 4k an den rechten…

    Also quasi das alte KVM-Thema auf „Multi-Monitor-Szenario angepasst sowie auf USB-C upgedatet?

    Kann jemand was empfehlen? Ich habe mal von einem „visiotek 4900“ oder so gehört aber der hatte bei Amazon gerade mal 4 Bewertungen…

  7. Wie passend, dass Amazon grade dabei ist, unliebsame Konkurrenz für Anker aus dem Weg zu räumen……hat Anker sicher ne ordentliche Stange Geld gekostet.

  8. was ich nirgendwo lesen konnte: kann ich mit dem Gerät Daisy Chainen? Die Ports meines LG TB3 Monitors reichen mit nämlich nicht. 🙁

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