Anker 757 PowerHouse ab sofort verfügbar

Vorbestellbar war sie schon, nun kann das Anker 757 PowerHouse auch ganz offiziell erworben werden. Mit dem Gerät könnt ihr unterwegs zahlreiche Geräte mit Strom versorgen – von mobilen Kühlschränken über Laptops bis hin zu Smartphones. Die Kapazität des portablen Anker-Stromspeichers beträgt 1.229 Wattstunden. Verwendet werden Lithium-Eisenphosphat-Batterien (LFP oder auch LiFePO4 genannt). Lebensdauer? 3.000 Zyklen bei voller Kapazität gibt Anker gar an. In die Anker 757 PowerHouse sind mehrere Anschlüsse integriert: 4x USB-A, 2x USB-C (100Watt / 60 Watt), 2x EU-Strom (bis 1.500Watt)- und 1x Autoanschluss. Dank der HyperFlash- Technologie von Anker ist die Ladestation innerhalb von einer Stunde bei 80 Prozent, nach eineinhalb Stunden wieder bei voller Kapazität. Für 1.699 Euro gibt es das PowerHouse auf der Anker-Webseite und auf Amazon.de. Wer voll auf die Kraft der Sonne setzen möchte, spart im Bundle mit drei Solarpanels und zahlt 2.599 Euro. Die Anker 625 100W Solarpanels kosten sonst 349 Euro pro Stück.

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Nordlicht, Ehemann und Vater. Technik-verliebt und lebt fürs Bloggen. Außerdem: Mail: benjamin@caschys.blog / Mastodon

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5 Kommentare

  1. Kann einer rechnen?
    Nach meinem Laienhaften Überlegungen, lade ich die Station mit 1229 Wattstunden = 1,2 kwh, ist das richtig?
    Wenn ich großzügig 50ct. pro Ladung rechne, dann kosten mich die 3000 Zyklen 1500€ an Strom.
    Sind die Überlegungen richtig?
    Dazu 1700€ Anschaffungskosten. Bedeutet, der Strom ist relativ teuer und lohnt sich nur, wenn man tatsächlich keine andere Quelle zur Verfügung hat.
    Für die Solarpanels werden nochmal 900€ fällig. Bedeutet im Idealfall spare ich 600€, wenn ich die Zelle nur mit Solar auflade.

    • Das ist nicht das Einsatzgebiet würde ich mal sagen dafür gibt es PV Anlagen mit Batterien. Das Ding ist MOBIL und richtet sich an Camper in allen Variationen und/oder Prepper die „gerüstet“ sein wollen.

      • paradoxus says:

        Eher an Camper, zB eben mobil auf dem Festival, oder? Mal ehrlich, wenn du dich gegen ein Stromausfall wirklich wappnen willst, geht das nur mit eine PV-Anlage, die fetten Akku hat und auf Inselbetrieb ausgelegt ist. Da dürfte man dann aber eher mit einigen 10.000 Euro inkl. Handwerkerkosten (keine Ahnung, was man an der Hauselektrik ändern muss, damit ein Inselbetrieb funktioniert) dabei sein. Für den Hausgebrauch sehe ich so eine Anlage nicht, sie kann nicht ins Hausnetz eingeklinkt werden und wäre eh blitzfix leer. Viel cooler sind da Ideeen, E-Auto wie den F150 als rollende Akkus zu nutzen.

    • Ich verstehe deine Denkweise nicht. Ob ich 1,2 kWh in das Gerät, einen Kühlschrank oder meinen Fernseher pumpe kostet doch immer das gleiche. Wie kommst du darauf, dass das Gerät den „Strom teuer macht“, nur weil es eine große Kapazität hat und viele Ladezyklen beherrscht? Du speicherst den Strom mit dem Gerät und gibst ihn wieder ab. Eine große Powerbank halt.
      Teuer wäre nur, wenn das Gerät einen schlechten Wirkungsgrad hätte. Aber das steht ja nirgends.

    • Es geht hier um eine POWERBANK, die dir Mobil Strom liefert. Verstehe daher die Rechnung oder den Gedanken dahinter nicht.
      Anschaffung kostet in etwa 1€ pro WH, der Preis ist daher ganz in Ordnung, da ja auch LiFePO4 statt Li-Io genutzt wird und Anker meiner Erfahrung nach ganz solide Produkte baut.

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